Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Dezember 2017, 17:31 
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schnucki hat geschrieben:
Weil es den klaren Vorteil hat dass nicht einer stundenlang in der Küche steht damit alle andern das was er zubereitet hat in ein paar Minuten lang aufessen :-| . Sehr praktisch also für Leute, die Kochen als Mitel zum Zweck (=satt werden) und nicht als Hobby mit viel Spaß betreiben. Und es ist natürlich auch für Leute geeignet die gar nicht kochen können :mrgreen: .


So sieht es aus! :-D

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Das F ist dem Ph sein Tod!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Dezember 2017, 17:44 
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naja....bis alles geschnippelt war und nett angerichtet und nachher alle Schälchen und Schüsselchen und Gedöns wieder gespült und verräumt waren, war das aber eigentlich genau so viel Arbeit. Und geschmacklich, ich weiß ja nicht...ist ja nett, aber das war es auch. Dann lieber Fondue. Dabei lieb ich eigentlich so überbackenes mit Käse, aber das ist ja kulinarisch echt nix extras. Und dafür mir zu viel Arbeit. Und die ganze Bude hat gestunken (fand ich).

Ist vielleicht tatsächlich so ein junge Leute Party-Ding, ohne große Ansprüche....

Man kann auch ein leckeres Menü hinstellen, ohne stundenlanges in der Küche stehen, planen und vorbereiten und ein ordentliches "mis-en-place" :-| ist da das Zauberwort. Und Heilig Abend (und eigentlich immer) will ich deutlich mehr als "satt werden".

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Richtig Reiten reicht - Paul Stecken *29. Juni 1916

Widme Dich der Liebe und dem Kochen unbekümmert und hingebungsvoll! (Dalai Lama)

Ein wahrer Samurai besitzt nur EINEN Richter über seine Ehre und das ist er selbst. Die Entscheidungen, die du triffst, und wie diese Entscheidungen durchgesetzt werden, spiegeln dein wahres Ich wieder. Du kannst dich nicht vor dir selbst verstecken.
(Aus: Der Weg des Kriegers: Meiyo- Ehre)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Dezember 2017, 18:23 
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ich liebe Raclette, hatten wir Heilig Abend auch. Ersten Feiertag waren wir essen, da hatte ich eine ganz hervorragende Gänsekäule, zweiten Feiertag wollten wir eigentlich auch essen gehen, haben aber vorher erfahren, dass die kein Menu, sondern Buffett haben und das mag meine Mutter gar nicht....wir haben also gemütlich bei Hallo Pizza bestellt :alol:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Dezember 2017, 19:20 
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Mein Hauptproblem ist der Raclette Käse. Mir ist der zu heftig

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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Dezember 2017, 19:55 
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agroguppy hat geschrieben:
Mein Hauptproblem ist der Raclette Käse. Mir ist der zu heftig

da nehmen wir tatsächlich eher Höhlenkäse

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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Dezember 2017, 20:01 
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Okay. Die Idee ist auch nicht schlecht

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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Dezember 2017, 22:41 
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Ich finde das (vor) kochen für Weihnachten eigentlich immer sehr schön und festlich :aoops:
(wobei ich auch schon ewig mit Käsefondue liebäugel) Bei uns sind aber auch keine Kinder anwesend- also ist die Zeit da.

Bei uns gabs Heiligabend wie immer Terrine von Lachs und Zander mit Wildsalaten, Petersileienwurzelsuppe und Krustenbraten bzw Lachs aus dem Ofen einfach mit Kartoffeln und Krautsalat bzw Rotkohl. Als Nachtisch diesmal Mousse au chocolat mit Mango

Am 1. Weihnachtstag gabs Mittag bei Muttern, schwedisches Buffet (Hering, Gravad Lachs, Knäckebrot, viel Schnaps, Leberpastete, Köttbullar und zum Nachtisch Mandeltiramsiu).

Am 2. Weihnachtstag haben ich u mein Freund dieses Jahr Wellness gemacht, davor waren wir brunchen. Abends gabs einfach Spaghetti mit scharfer Tomatensoße (er hätte nichts warmes gebraucht aber ich hatte schon wieder Hunger :alol: )


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2017, 06:54 
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hexicat hat geschrieben:
naja....bis alles geschnippelt war und nett angerichtet und nachher alle Schälchen und Schüsselchen und Gedöns wieder gespült und verräumt waren, war das aber eigentlich genau so viel Arbeit. ".

Wie geschrieben, ich hab dieses Jahr das perfekte Raclette erlebt. Nicht nach meinem früheren Stil (100 Möglichkeiten anbieten) sondern durchdacht, weil eben nichts auf dem Tisch stand was eh kaum einer will, sondern nur 6 Schälchen, die wenig Arbeit gemacht haben und bis auf eins am Ende leer waren.Außerdem an einem perfekten Raclettegerät - nicht oval, sondern rechteckig, nur so breit wie ein Pfännchen, dafür so lang dass jede problemlos dran kam ohne sich jedesmal halb über den Tisch zu werfen. Mit einem ziemlich teuren, schön dünn geschnittenen Schweizer Raclettekäse der mir geschmeckt hat, obwohl ich sonst gar kein Fan von Raclettekäse bin. Und ohne Fleisch zum Braten obendrauf, das mag ich eh nicht. Damit fällt der „Gestank“ auch weg und das Gerät war hinterher auch noch sauber :mrgreen: . Und von alldem was ich in dem Raclette-Thread aufgezählt hatte waren drei Sachen vorhanden, was vollkommen ausreichend war.
Silvester werde ich mit 10-12 Leuten bei einem „normalen“ Raclette mit etwa 50 Möglichkeiten sitzen und mich dabei vermutlich wie jedes Mal überwiegend von Kartoffeln ernähren weil ich keine Lust habe dauernd zu bitten „gib mal dies, gib mal das, tu mal mein Pfännchen rein, gib mal mein Pfännchen...“. Das ist dann sicher eher unfestlich, wird aber trotzdem ein schöner und gemütlicher Abend, aber sicher kein festlicher.
Klar, geschmacklich muss man es mögen, ansonsten macht es wenig Sinn :mrgreen: .
Aber für viele verschiedene Leute mit verschiedenen Geschmäckern ist es sehr praktisch, weil halt jeder das isst was er mag.
Mag sein dass ich das als Vorteil sehe, weil ich selbst kein guter Gast bin. Anspruchslos, für mich muss keiner extra kochen und ich wäre auch mit nur einer Beilage zufriedenzustellen, aber das kratzt dann allzuoft am Ehrgeiz des Kochs und wäre auch irgendwie unhöflich meinerseits. Meist wäre ich dann eher ein „unglücklicher“ Gast, weil ich alles essen, aber nichts mögen würde. Ich bin insgesamt gar nicht so mäkelig, aber mag genau die Sachen nicht, die zu einem „festlichen Menü“ für viele dazu gehören. Die allermeisten Fleischsorten, fast alle Käsesorten, alle Pilze und Alkohol (nein, der verkocht nicht komplett, wenn man ihn nicht mag schmeckt man ihn immer noch, auch wenn jeder Koch was anderes behauptet). Vielleicht bin ich deshalb so ein Fan der „Selbstmach-Lösung“ :alol:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2017, 08:09 
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Schnucki, spontan würde mich interessieren, wie du wohl bei einer Blindverkostung reagierst :-)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2017, 08:16 
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Du bist nicht die erste die das interessiert :P . Ich schmecke Alkohol raus, bisher habe ich kein einziges Mal daneben gelegen. Allerdings reagiere ich da schon auf den Geruch extrem, ich rieche auch jede noch so kleine Fahne 3m gegen den Wind.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2017, 09:16 
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Wir haben für unser Raclette an Silvester in der Orga-Gruppe auf WhatsApp eine Liste erstellt, wo alle sich melden konnten, was sie brauchen und was eher nicht. So kann man noch volle Teller mit Wurst z. B. vermeiden.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2017, 18:45 
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Also wir haben uns gerade zu Weihnachten ein Raclette geschenkt. Ist übrigens eins von Zwilling geworden. Wir hatten jetzt zwei Abende Raclette und uns hat dieses gemütliche Essen über mehrere Stunden Spaß gemacht. Und lecker wars auch.

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Heimat ist, wo ich sterben will...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Januar 2018, 08:56 
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Witzig, ich mag Raclette auch viel, viel lieber als Fondue. Und ich rieche den Alkohol auch ziemlich schnell raus bei Fondue, und auch wenn mir immer erzählt wird, "der ist doch verkocht", finde ich das ebenfalls nicht. (Dabei trinke ich Alkohol in Form von Wein, Longdrinks etc., nur Schnäpse mag ich gar nicht)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Januar 2018, 16:44 
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Ich fand das Raclette an Sylvester auch viel entspannender als die Entenbrust an Weihnachten. Bei der Entenbrust musste alles auf den Punkt passen, Soße heiß?, Knödel grade richtig?, Rotkohl heiß und abgeschmeckt? Ich stand eine Stunde alleine in der Küche und der Rest war im Wohnzimmer.

Dann fülle ich lieber alle kleinen Schüsseln und sitze stundenlang am Tisch und brutzel im Pfännchen. Bis auf die Holzspatel und das Gerät an sich kann ja alles in die Spülmaschine.

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Schnuppe


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Januar 2018, 21:20 
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Sternschnuppe hat geschrieben:
Ich fand das Raclette an Sylvester auch viel entspannender als die Entenbrust an Weihnachten. Bei der Entenbrust musste alles auf den Punkt passen, Soße heiß?, Knödel grade richtig?, Rotkohl heiß und abgeschmeckt? Ich stand eine Stunde alleine in der Küche und der Rest war im Wohnzimmer.

Dann fülle ich lieber alle kleinen Schüsseln und sitze stundenlang am Tisch und brutzel im Pfännchen. Bis auf die Holzspatel und das Gerät an sich kann ja alles in die Spülmaschine.


also unsere grillplatte kann da auch rein...

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Manoar Gamara
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