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 Betreff des Beitrags: Re: Die Erkenntnis
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. August 2017, 12:13 
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das hier ist artgerechte schweinehaltung!
den tieren geht es richtig gut und das ist z.b. ein hof von dem ich sehr gerne und auch viel kaufe.

https://www.facebook.com/Schweineaktivs ... qw&fref=nf

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Ordnung ist das halbe Leben, drum ordne nie und lebe ganz!!!

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Erkenntnis
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. August 2017, 12:16 
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agroguppy hat geschrieben:
Dazu gab es vor einiger Zeit einen Bericht im HR Fernsehen. Das es wohl riesige Unterschiede zwischen Bio und Bio gibt. Wobei mir das schon länger bekannt war. Habe mal so einen kleinen Bio Erzeugerhof gesehen. Da hat alles vor Dreck gestanden und dem sind die Tiere regelmäßig von alleine umgefallen. Das hatte mit Bio rein gar nichts zu tun. Hatte eher was mit einer Biowaffenerprobungsanlage des ehemaligen Warschauer Paktes zu tun :kotz: .

Die einzigen Biohöfe die die Begrifflichkeit BIO wohl weitestgehend verdienen, sind Höfe die bei Demeter zugelassen sind.


Ist ja schön, das dass Hühnchen mehr kostet als die Billigen - aber ob es den Hühnern nun definitiv besser gegangen ist?
Ich weiss ja nicht....

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Erkenntnis
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. August 2017, 12:21 
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Das ist die schweinerei. Ich bin da auch immer hin und her gerissen, ob ichbereit bin für bio Marketing so viel mehr zu bezahlen. Und trotzdem bleib ich dabei: selbst wenns dem Huhn damit kaum besser ging, setzt jeder Verbraucher damit ein Signal, dass er bereit ist für Fleisch auch tiefer in die Tasche zu greifen. Und das ist ja immer das Argument der Landwirte und Industrie: der Verbraucher ist angeblich nicht bereit dafür zu zahlen :?


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Erkenntnis
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. August 2017, 12:40 
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dabadu hat geschrieben:
Das ist die schweinerei. Ich bin da auch immer hin und her gerissen, ob ichbereit bin für bio Marketing so viel mehr zu bezahlen. Und trotzdem bleib ich dabei: selbst wenns dem Huhn damit kaum besser ging, setzt jeder Verbraucher damit ein Signal, dass er bereit ist für Fleisch auch tiefer in die Tasche zu greifen. Und das ist ja immer das Argument der Landwirte und Industrie: der Verbraucher ist angeblich nicht bereit dafür zu zahlen :?


Ja nur auf der anderen Seite zahlst Du mehr für die gleiche Schweinerei - ich fürchte dann muss man wirklich so weit gehen und nur noch da kaufen, wo man weiss dass es nicht so ist. Ich glaube nur das ist fast nicht möglich.

So hab ich manchmal das Gefühl, an der Haltung ändert sich dadurch auch nichts aber die Leute bekommen dafür mehr Geld

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Erkenntnis
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. August 2017, 13:03 
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bamboo hat geschrieben:
So hab ich manchmal das Gefühl, an der Haltung ändert sich dadurch auch nichts aber die Leute bekommen dafür mehr Geld

Naja, je größer der Markt dafür wird umso mehr Kontrollen wird es geben und umso mehr mediales Interesse. Natürlich kann ich als Verbraucher den simplen Weg gehen und sagen, da ich ja nicht sicher sein kann, dass ich nicht beschissen werde, kaufe ich auf jeden Fall Schrott, dann zahle ich zumindest nicht zu viel. Oder ich setze eben ein Zeichen und zeige dass ich als Verbraucher es nicht bin, der auf billigen Schrott besteht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Erkenntnis
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. August 2017, 13:10 
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und man sollte sich halt ein bisschen mit den verschiedenen Siegeln beschäftigen, das kann einem halt niemand abnehmen.

Ich habe dafür den NABU Siegelcheck auf dem Handy und den WWF Fischratgeber.

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Richtig Reiten reicht - Paul Stecken *29. Juni 1916

Widme Dich der Liebe und dem Kochen unbekümmert und hingebungsvoll! (Dalai Lama)

Ein wahrer Samurai besitzt nur EINEN Richter über seine Ehre und das ist er selbst. Die Entscheidungen, die du triffst, und wie diese Entscheidungen durchgesetzt werden, spiegeln dein wahres Ich wieder. Du kannst dich nicht vor dir selbst verstecken.
(Aus: Der Weg des Kriegers: Meiyo- Ehre)


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Erkenntnis
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. August 2017, 13:31 
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Hier gibt's überhaupt kein Demeter, hier gibt's in den Supermärkten nur das EU Biosiegel, was nicht sehr viel Wert ist und in der Stadt gibt es 2 Bio Supermärkte, das ist mir aber zu viel Aufwand, für 300g Fleisch pro Woche dorthin zu fahren.

Dennoch finde ich es wichtig, Bio zu kaufen, selbst wenn da offenbar auch beschissen wird. Es zeigt aber, dass sich der Verbraucher sehr wohl dafür interessiert, woher sein Fleisch kommt und nicht mehr nur daran interessiert ist, möglichst billig zu kaufen. Außerdem hat man zumindest eine höhere Wahrscheinlichkeit, bessere Qualität zu erhalten.

Zitat:
....also wenns für einmal im Vierteljahr nicht aufs Geld ankommt, sollte es einmal im Vierteljahr auch nicht auf das bisschen Fett ankommen, das ein gutes "normales" Rinderhack mehr hat
:roll: Es kommt mir beim Essen nie aufs Geld an, das mal so am Rande. Und ich habe gesagt, ich würde es auch nur einmal im Quartal essen, ich muß aber wöchentlich, sonst bekomme ich nicht ausreichend Protein.

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Erkenntnis
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. August 2017, 13:31 
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Diva hat geschrieben:
bamboo hat geschrieben:
So hab ich manchmal das Gefühl, an der Haltung ändert sich dadurch auch nichts aber die Leute bekommen dafür mehr Geld

Naja, je größer der Markt dafür wird umso mehr Kontrollen wird es geben und umso mehr mediales Interesse. Natürlich kann ich als Verbraucher den simplen Weg gehen und sagen, da ich ja nicht sicher sein kann, dass ich nicht beschissen werde, kaufe ich auf jeden Fall Schrott, dann zahle ich zumindest nicht zu viel. Oder ich setze eben ein Zeichen und zeige dass ich als Verbraucher es nicht bin, der auf billigen Schrott besteht.

Das stimmt, deswegen esse ich nur eigenes Fleisch oder aber von Tieren die ich kenne - und dasd ist trotz Dorfleben so einfach nicht. Das hatten wir ja schonmal

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Erkenntnis
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. August 2017, 13:39 
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Ich gestehe die bio- Märkte und hofläden wo man direkt ab Erzeuger und am besten demeter Qualität bekommt haben für mich nicht kompatible Öffnungszeiten :aoops: mich trifft man in aller Regel morgens um sieben (vor der Arbeit) oder abends nach 9 beim einkaufen an (Sachen die in die Kühlung müssen kann ich nicht aufm weg zum stall nach der Arbeit kaufen und im heißen Auto lagern).
Online bestellen hatte ich auch schon überlegt, aber wenn man nie zu Hause ist und es dann beim Nachbarn oder auf der Post (mit besch....) Öffnungszeiten landet... ist die Lieferung am Ende hin bis man sie hat. Und mein Gefrierschrank ist meist eh gerammelt voll, bestellen lohnt ja aber nicht für 200g Fleisch.

Sprich für mich wärs super wenn mehr Supermärkte mit langen Öffnungszeiten so ne Theke für regional und artgerecht hätten. :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Erkenntnis
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. August 2017, 13:47 
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Mal weg von der Fleischfrage - und hin zu Eiern - und da mal nicht zum Thema Fibronil, sondern zum Verbot des Schnabelkürzens bei Legehennen. Die deutsche Geflügelwirtschaft hat sich freiwillig dazu verpflichtet, ab 1. Januar dieses Jahres keine Junghennen mit kupierten Schnäbeln mehr aufzustallen. Damit wurde bisher das Gefiederpicken und der Kannibalismus unter Hühnern und Puten bekämpft. Eigentlich ein hehres Vorhaben, das Kupieren abzuschaffen, finde ich - zumindest auf den ersten Blick!

Nur die Hennen sehen das wohl nicht immer so ... wie ich bei Gelügelhaltern in der Umgebung aktuell sehe
- In Freilandhaltung auf Gras in solchen Hühnerställen auf Rädern, wo die Hühner eigentlich genug Rückzugs- und Ausweichmöglichkeiten haben, werden immer wieder "Opferhühner" von der übrigen Gruppe um die Ecke gebracht.
- der in Bodenhaltung haltende Kleinbetrieb experimentiert gerade mit Drahtgeflechtkugeln, die mit Futterrübenstücken gefüllt werden. Das schmeckt den Hühnern wohl und soll sie davon ablenken, sich gegenseitig zu hacken.
- beim dritten Betrieb, von dem mein Metzger seine Eier bezieht, gibt es inzwischen nur noch braunschalige Eier, da sich die bisher gehaltene Hühnerrasse, die weiße Eier legte, als zu blutrünstige gegenüber den Artgenossen erwiesen hat.

Ich finde es ja toll, dass sich die Kleinbetriebe in meinem Umland mit der Thematik auseinandersetzen und Lösungen suchen! Denn das zeigt mir, dass diesen Bauern ihre Tiere wirklich etwas wert sind und sie nicht einfach nur die "Verluste" hinnehmen und einplanen.

Aber es zeigt auch, dass auf die Komponente "friedlich sollt ihr sein" in der Zucht der vergangenen Jahrzehnte eher kein Wert gelegt wurde, weil durch das Kürzen ja keine Notwendigkeit bestand ... das dauert jetzt erst einmal ne ganze Weile, bis da umgesteuert wird.

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Halef - you'll be always on my mind
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Erkenntnis
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. August 2017, 14:28 
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Na ja, Beschiss gibts überall. Und tierquälerische Arschl... leider auch :klappe:

Gerade beim schnellwachsenden Hähnchen merkt man jede noch so kleine Verbesserung der Haltung am Fleisch und an der Knochensubstanz - und mein Geschmacksgedächtnis sagt mir auch, wie so ein Federvieh schmecken muss.

Hat mir vor Jahren einer der hiesigen Gross-Eiererzeuger auf die Frage, was denn mit seinen ganzen Schmutzeiern passiert geantwortet: "Die finden reissend Absatz, die kaufen die kleinen Eierverkäufer vom Wochenmarkt - wenn die Eier etwas dreckig sind, glauben die Käufer, dass die von freilaufenden Hühnern sind".

So gelegentlich muss ich mich ja beruflich mit grossen Tierhaltungen beschäftigen - und gerade bei den jungen Bauern tut sich einiges, die haben z.t. richtig gute Ideen, auch ohne Bio (die Vorschriften weden als Gängelung gesehen, gerade bei Tierhaltung sind da manche Verbände :roll: ). Für manche ist da das EU-Bio ein noch tragbarer Kompromiss .
Es würde deutlich mehr passieren, wenn auch für Standartware ein paar mehr cent/kg über den Tisch wandern würden (und dann müsste für mich noch eine Viehobergrenze pro Betreiber eingeführt werden, damit die Konzerne rausfallen).

Äh ja, friedliche Hühner ... woher wohl das Wort "Hackordnung" stammt. Genausowenig sind das Vegetarierer, die räubern Nagernester (ich hatte immer ein paar Hühner beim Matratzenräumen in den Festmistställen fürs Jungvieh und die Muttersauen dabei, die haben mit Begeisterung jedes Ratten- und Mäusenest geräumt)und auch kleine Kätzchen sind nicht vor ihnen sicher.

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Oh Herr, wirf Hirn oder Steine - was, ist egal, Hauptsache Du triffst!


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Erkenntnis
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. August 2017, 14:48 
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@ergosum:

Dann sind wir ja nah beieinander - was eine "Hackordnung" ist, durfte ich schon als Kindergartenkind lernen auf dem Weg dorthin (ja, ich war ab 5 "freilaufend" und mit Schlüssel unterwegs, auch wenn ich über ne Bundestraße - mit Ampel - musste). Da hab ich das erste Mal "live" Kannibalismus bei Hühnern erlebt. Nur denke ich, dass viele denken "Kupieren ist per se böse" - und dann die jetzt offen zu Tage tretenden Konsequenzen nicht bedenken. Wie gesagt, ich finde es klasse, dass sich die Kleinst-Hühnerhalter (wie reden hier von max. 400 Legehennen) in meiner Region den Kopf zermartern in punkto Rasseoptimierung (vielleicht mit weniger Legeertrag) oder Beschäftigungsspielzeug. Das sind in übrigen alles konventionelle Betriebe - die Zertifizierungskosten würden in keinem Verhältnis zur Betriebsgröße stehen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Erkenntnis
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. August 2017, 18:15 
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Registriert: 2. Juli 2011, 15:00
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agroguppy hat geschrieben:
Die einzigen Biohöfe die die Begrifflichkeit BIO wohl weitestgehend verdienen, sind Höfe die bei Demeter zugelassen sind.


Das finde ich sehr kurzsichtig gedacht! Ja, es gibt schwarze Schafe! Immer nur über die Musterbetriebe zu berichten ist langweilig, die schlechten bleiben einem wie bei allem halt auch deutlicher im Gedächtnis. Aber nur, weil es ein paar schlechte gibt, die in den Medien ausgeschlachtet werden oder weil man einen schlechten Betrieb gesehen hat, alle über einen Kamm zu scheren :keineahnung: ... Sorry, aber das ist Bullshit! Ich kenne so viele wirklich gute Biobetriebe!
Das ist, als ob man sagen würde "Alle Reiter reiten Rollkur!". Man kann durchaus auf das Biosigel vertrauen und i.d.R. kann man da mit den Nummern der Verpackung auch den Ursprungsbetrieb recherchieren.


Und zu dem Schweinebetrieb von Susa... Ja, nettes Konzept, aber soooo großartig innovativ und toll finde ich das nun auch nicht. Wo steht denn, wie viele Tiere auf wie viel Quadratmetern dort wirklich laufen? Die Halle mit dem Spaltenboden sieht man so auch in vielen konventionellen Ställen. also noch nicht mal Bio. Spaltenboden, etwas Spielmaterial (das hat mittlerweile ja auch jeder), ein paar Hände voll Stroh, Bürsten... Ist jetzt nicht wirklich spektakulär. In den Biobetrieben haben die Ställe auch Buchten mit Auslauf, also quasi mehrgeteilt :keineahnung: . Wenn da jetzt drei Schweine auf der Fläche gehalten werden, dann mag das netter sein als in einem konventionellen Stall, aber vom Aufbau her ist das nicht wirklich besonderes. Und Fleisch in den Massen in denen es nunmal konsumiert wird, kann so nicht hergestellt werden. Wer so was um die Ecke hat, der kann da sicher super einkaufen, aber eine generelle Lösung für die Massentierhaltung seh ich da nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Erkenntnis
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. August 2017, 19:17 
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Passend zum Thema kommt jetzt eine Doku auf ZDF.

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