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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. April 2008, 20:23 
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Zu hoch ist egal, ich hab jetzt auch den 24er tiefen genommen und halt nur zu ca. 1/3 mit Wasser voll gehabt. ICH finde, das ist schnuppe.

Und ja, ich lege Wert auf unterschiedliche Rotweingläser und zwischen Rot- und Weißwein sowieso :wink:

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Tränen kann man trocknen, aber das Herz - niemals.
Margarete von Valois, (1553 - 1615), Königin von Navarra und Frankreich


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. April 2008, 20:25 
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Jaja, also die drei rechten Töpfe wären im Set - halt als Prämie. Wenn ich noch ein wenig warte, müsste ich auch gar nichts zuzahlen. Aber dann muss der Spargel noch warten :? Oder ich versuche mich erstmal in gebratenem Spargel. Soll ja auch ganz toll sein.

Also das ist das eigentliche Bild:

Bild

Und da es das Topfset Diadem Plus ist, habe ich mal bei WMF auf der Seite geguckt. Aber da gibt es das Set nur 4teilig, ich glaube, noch mit einer Stielkasserolle. Daher kann ich den Preis nicht einschätzen. Das vierteilige kostet 169 Euro - statt 309 Euro!!! :ashock: Muss man denn eigentlich überhaupt irgendwo die eigentliche Preisangabe von den Herstellern zahlen oder tun die nur immer so als wären die so teuer und überall gibt es sie dann im "Angebot"? Finde solche Preise ja völlig überzogen.
Aber würde man jetzt den Fleischtopf einzeln kaufen, kostet er auf der WMF-Seite 104 Euro :ashock: Einzeln ist das ja noch viel schlimmer.

Ein Topf hat 16 cm, einer 20 cm und der letzte 24 cm Durchmesser.

Wenn ich mir die auf der Seite noch mal angucke - hast du bestimmt Bratentöpfe, weil die viel flacher sind.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. April 2008, 20:27 
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Ist ja mal wieder ein geiles Thema :mrgreen:
Jetzt weiß ich auch, welche Töpfe du hast. Super :mrgreen: Aber ist 10 cm nicht mini??? Naja, für ein Sößchen oder so vllt genau richtig.

Aber den Unterschied aus einem Weißwein- und einem Rotweinglas schmeckt man doch wahrscheinlich auch erst, wenn man tausende Gläser getrunken hat, oder? :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. April 2008, 20:30 
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Ich lach mich hier gerade tot, weil ich mir vorstelle, wie du mit dem Maßband bei den Töpfen bist :mrgreen: Ist dein Freund da? Der muss ja auch mit dem Kopf schütteln :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. April 2008, 20:32 
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Allgemein:

Die Topfauswahl ist nur dann entscheidend, wenn Du auf einem höheren Niveau kochen willst.

Gemessen an dem, was Du so fleissig hier an Rezepten postest, reicht für Dich (noch) ein billiges Edelstahltopfset. Nicht böse gemeint, ist aber so :-)

In Wohnung 1 habe ich ein gut-und-günstig Set und in Wohnung 2 habe ich die Luxusvariante, da merke ich den Unterschied deutlich. Allerdings koche ich auch geschätzte 20 Jahre länger und wenn, dann versuche ich richtig gut zu kochen :wink:


Spargel:
Freischwimmend wird Spargel eigentlich nie gekocht. Man bindet ihn, damit man nicht fischen gehen muss um ihn zu bergen.

Meine Erfahrung ist, dass die meisten hohen Spargeltöpfe eine zu kleine Qurschnittsfläche haben und selbst für eine geringe Wassermenge ewig zum Kochen brauchen. Dann lieber 30 Euro mehr ausgeben und einen Dampfgarer kaufen. Man hat dann in einem Aufwasch sehr gut gedämpfte Karoffeln und Spargel, die noch politisch völlig korrekt im Dampf zubereitet wurden. Für mich ist das die beste aller Varianten, wenn nur max. 2 Personen zu beglücken sind. Kommen mehr Gäste, dann habe ich genügend große Töpfe zu Verfügung.

Blues Einwand mit dem Sud für eine Suppe ist schon richtig, aber dafür kann man auch die Schalen und Abschnitte auskochen. Unterschied schmecke ich da keinen.

Was aber ein Problem ist: billiger Gummi-Spargel aus Griechenland oder Spanien. Wenn man den sanft über das Körbchen im Spargeltopf bergen will, biegen sich die Stangen durch oder sind zu dünn.

Übrigens: mein Spargeltopf ist in meiner Küche zum Dekogegenstand geworden. Schöpfkellen, Schneebesen etc. lassen sich darin gut aufbewahren :mrgreen:


Zuletzt geändert von wednesday am 22. April 2008, 21:27, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. April 2008, 20:39 
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war ja klar das mit den gläsern. da muss ich ehrlich zugeben ich habe ein geschenktes set von leonardo, dass muss es im moment noch tun, aber wirklich gut is das nicht denke ich. und ein schönes besteck wäre auch mal toll, wmf! habe jetzt eins von v&b, das ist ok aber auch nicht perfekt.

ich sehe, das ist der wirkliche grund fürs heiraten, man kann sich die küche mal so richtig geil einrichten!!! :acool:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. April 2008, 21:23 
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@wed

ihh, die muss man dann aber vorher waschen..*grusel*

@rapha

ich hab ja nicht gesagt, dass ich ihn abgieße.... aber wenn ich bei anderen zum Spargelessen eingeladen war außer im Restaurant oder bei meiner Mutter) haben die fast alle abgegossen und den armen Spargel zerrupf und vergewaltigt..... :ashock:

So eine Kelle habe ich gar nciht. Mit diesem Topf ist das super!!

Obwohl ich auch Wed Recht geben muss! So ein Dampfgarer ist auch klasse für ein paar Stangen. Es kommt halt immer sehr auf die Qualität des Spargels an. Dieses Tiefkühlzeugs ist ne Zumutung, dass tue ich noch nciht mal in die Suppe!

Ich find am besten immer diese Jumbostangen, wir haben so einen Hof hier wo es den immer gibt, der ist butterweich und 1 A Qualität! Ich ess den auch immer pur, weder mit Butter noch sonstwas dran.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. April 2008, 07:43 
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Also, so auf dem hohen Niveau koch ich jetzt auch nicht, aber ich würde mir im Leben niemals Billigtöpfe kaufen!!!! Es klebt an, es dauert ewig, man verbrennt sich die Flossen, die Deckel sind scheiße und so weiter! :mad:

Also "tief" sind meine Töpfe ja durchaus auch, halt jeweils einmal tief, einmal nicht so tief bei selbem Durchmesser (Tiefe hab ich jetzt nur nicht gemessen) - ich mach mal heute Abend Fotos (Freund war gestern nicht da, der hätte sich sicher an den Kopp gegriffen :mrgreen: ). Und der 10cm Topf - der ist wohl so für Sößchen und Milch aufkochen gedacht *achselzuck* Waren bisher beide noch nicht im Einsatz :wink:



Jaaaaa, rss, wir haben auch schon überlegt, ob wir nicht noch schnell im Sommer heiraten sollen *lach* Neues Besteck haben wir auch gekauft (da kann man ja bequem und locker ab 600 Euro ausgeben, nach oben natürlich keine Grenzen!!), Geschirr (endlich haben wir was Schönes gefunden und kommen sogar noch ganz günstig bei weg *hüstel*), dann Gläser und natürlich Wein-, Sekt-, usw. Gläser.

Das mit den Angeboten ist mir auch aufgefallen, unser Besteck hat statt 449 Euro "nur" 200 Euro gekostet, das Geschirr kommt auch auf ca. 200 Euro statt 600 !!!!!!!! Euro (angeblich), das Topfset war auch günstiger und unsere Weingläser von Schott Zwiesel sind auch reduziert.... Außerdem immer mal drauf achten, ob die nicht alt gegen neu Aktionen haben!! :-D

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. April 2008, 17:03 
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Wednesday - inwiefern merkst du den Unterschied? Im Geschmack aber sicher nicht, oder? Höchstens in der Handhabung. Geschmack hat doch eher was mit der Qualität der Lebensmittel zu tun.
Aber dann kannst du mir ja vllt sagen, inwiefern Spargel aus dem Spargeltopf (ist ja ein Dampfgarverfahren) anders schmeckt als einer im Topf gekocht?
Und findest du das Topfset billig? Wenn der einzelne WMF-Topf über 100 Euro kosten würde???
Also ich kenne das schon mit freischwimmendem Spargel, sogar von Spitzenköchen (gucke sämtliche Kochsendungen). Man kann den doch wirklich rausholen, ohne dass was bricht. Da sehe ich jetzt mal kein Problem.
Bisher habe ich noch nie Billig-Spargel gegessen, sondern eigentlich immer Deutschen von den Spargelständen, aber ich will dennoch mal den günstigen testen (den Grünen gibt es ja ohnehin kaum an Spargelständen).
Ach ja - und Jumbostangen sind doch meist gar nicht so gut. Hier sind die eher günstiger. Sie sollten doch so ein Mittelmaß haben.
Aber Bluesky, hattest du nicht geschrieben, dass er bei dir zerrupft?
Ich frage mich nur immer, warum die Spitzenköche nicht mit Dampfgarern kochen, wenn die doch so toll sein sollen :roll: Habe da leider noch nie was draus gegessen, aber ich bezweifle auch, dass man mit verbunden Augen immer so nen Unterschied schmecken würde.

Oh Gott, rss, so ein teures Besteck hätte ich wohl nie gekauft. Wieso gibt man dafür 100e von Euro aus??? Und Geschirr - finde ich - gibt es wirklich so hübsche Günstige. Da hätte ich kein Problem, eins zu finden.
Und wenn es etwas abgenutzt aussieht, wird ein schönes Neues bei Ebay geordert. Da habe ich schon Heine-Geschirre (die ja durchaus nicht günstig sind) für wenige Euro neu bekommen :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. April 2008, 17:31 
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Aber Bluesky, hattest du nicht geschrieben, dass er bei dir zerrupft?

:ashock: Nö, ich habe geschrieben, dass er beim abgießen dann zerrupft aussehen kann und das ich diesem komischen Topf benutze.

Mit den Stangen kommt es sehr auf die Qualität an. Gerade bei den Jumbodingern. WENN die eine Spitzenqualität haben sind die nicht zu übertreffen, finde ich. Ich kenne auch nur diesen einen Spargelhof wo das wirklich so ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. April 2008, 17:42 
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Aja, ok. Gibt nämlich auch wirklich viele Dicke, die dann nicht mehr so zart sind, wie die mittleren.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. April 2008, 18:07 
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Ich mag die Dicken überhaupt nicht und bin auch ganz klar Grüner-Spargel-viel-lieber-Esser!


Ich war das mit dem teuren Besteck. Naja.... wir wollen halt auch lange was davon haben, es ist schlicht und zeitlos. Und wenn ich da so an mein Ikea Besteck denke..... Aus dem Alter (und Gehaltsklasse) sind wir raus und mein Freund steht wie ich auf schöne, wertvolle Sachen (der hat wenigstens auch das Portemonnaie dazu :? )

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. April 2008, 19:18 
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Na dann, Rapha :mrgreen: Dann immer schön kräftig polieren :mrgreen:

Grünen Spargel gibt es aber fast nur aus dem Ausland, oder? (nicht, dass ich was dagegen hätte - mir ist das egal, solange er schmeckt)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. April 2008, 19:42 
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1. Unterschied Kochgeschirr:
beim Nudelwasserkochen merkt man natürlich keinen Unterschied. Sobald aber Techniken dazu kommen (rösten, abbrennen, zur Rose abziehen etc.) merkt man schon ein wenig den Qualitätsunterschied und wenn es ums Braten allgemein geht, wird der Unterschied richtig deutlich.

Die Qualität der Zutaten ist das eine. Die perfekte Zubereitung das andere. Manche Dinge gelingen nur, wenn man sehr schwere Kaserolen nimmt. Man braucht beispielsweise fürs perfekte Bratergebnis eine Grundhitze, die nicht durch ein paar Fleischstücke verloren gehen darf. Da macht ein guter Topfboden 90% aus.

Mit billig meinte ich eher Tchibo: die haben für den Preis ein echt gute Leistungsverhältnis. Vorallem bei den beschichteten Pfannen. Bei WMF ist immer 30% Markenaufschlag drauf. Mir wäre das zu teuer. Dann lieber sparen und was richtig gutes kaufen.

2. Meisterköche
Wo konntest Du die bewundern? Beim Kerner im TV? Das ist absolut nicht zu vergleichen mit einer Restaurantküche. Niemand würde dort auf die Idee kommen, mit einem Induktionsherd zu kochen. Professionell kocht man mit Gas und braucht ein komplett anderes Kochgeschirr dafür. Diese TV-Shows sollen eine normale Küche nachstellen und sind kein Maßstab für die Realität in Restaurants.


3. Garer
Im Dampfgarer liegt der Spargel, im Spargeltopf steht er. Bei dünnen Stangen ist eine stehende Zubereitung nicht zu empfehlen, weil sich die Stangen durchbiegen.

Ich kenne Menschen mit sehr exklusiven Küchen, die habe einen industriellen Hochdruckdampfgarer. Allerdings fürchte ich mich vor diesen fest eingebauten Teilen. Beim Druckaufbau knallt gerne und ich glaube immer, das Ding expoldiert gleich ...

Für Normalsterbliche tut es ein druckloses Tischdampfgerät.

Man sieht übigens, ob Gemüse gedämpft oder gekocht wurde. In guten Restaurants habe ich vorwiegend gedämpftes bekommen - schon alleine wegen der perfekten Optik und den intensiven Farben. Natürlich kann man bei richtiger Handhabung auch mit Einsätzen im Topf dämpfen.

Übrigens: Wolfram Siebeck sagt: je dicker die Stangen, desto besser. Natürlich unter der Prämisse der höchsten Qualität.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. April 2008, 19:49 
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Dem Spargel ist es schnurzwurstpiepe, in welchem Topf er gemacht wird und am Geschmack ändert sich durch den Topf auch nichts. Wenn ich viel Spargel mache, muß der Topf höher sein, mache ich nur wenig, z.B. nur für mich, nehme ich einen flachen Topf und kürze den Spargel auch schon mal auf den Durchmesser des kleineren Topfes. Die abgeschnittenen Teile dienen mir dann, zusammen mit dem Spargelkochwasser, für ein Süppchen. :alol:

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Man ist so alt wie man sich (an)fuehlt!


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