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 Betreff des Beitrags: Re: Helm austauschen, ja-nein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2018, 12:04 
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Ich habe mir 2010 einen Casco-Helm gekauft und dann vor ca. 3 Jahren einen Uvex, weil der Casco langsam oll wurde.
Jetzt trage ich immer noch den alten Casco-Helm weil ich den einfach lieber mag als den Uvex, aber mittlerweile hat der Casco die Ekelgrenze wirklich überschritten.

Letzte Woche hatte ich in einem Reitsportgeschäft einen Haufen Helme auf und der einzige der mir gepasst und gefallen hat, hat 400 EUR gekostet. Das war irgendwie kein Mitnahmeartikel. Dann habe ich halt nur ein Helm-Deo gekauft...


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm austauschen, ja-nein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2018, 12:14 
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Tasha hat geschrieben:
Eigentlich wäre ja auch bei mir win Helmtausch fällig so langsam :?
Momemtan hab ich be Casco Mistrall... aber eigentlich hätte ich gern was etwas Schickeres. Ich liebäugel mit Scharf. Die sind schick und bezahlbar. Aber nur online erhältlich. Oder Charles Owen mit dem breiten Schild in blauem Leder. Der kostet aber gleich das Doppelte


Von Scharf gibt es bei Horze bei einigen Modellen gerade 20% Rabatt.

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Katzen erreichen mühelos, was uns Menschen versagt bleibt: durchs Leben zu gehen, ohne Lärm zu machen.
Ernest Hemingway


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm austauschen, ja-nein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2018, 12:21 
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Tasha hat geschrieben:
Oder Charles Owen mit dem breiten Schild in blauem Leder. Der kostet aber gleich das Doppelte

Charles Owen finde ich auch toll. Vor allem die aus Samt. Wenn ich noch Turniere reiten würde, hätte ich einen. So für den täglichen Gebrauch sind mir die viel zu schlecht belüftet.


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm austauschen, ja-nein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2018, 12:22 
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Diva Du bist einfach der Knaller!

Ich schleiche schon seit einiger Zeit um einen Samshield Helm herum. Ich habe ja bei allen Helmen (auch bei Skihelmen etc.) das Problem, dass ich nach wenigen Minuten Kopfschmerzen bekomme, wenn der Helm auch nur minimal auf die Stirn drückt. Bei allen Helmen, die man mit so einem Drehrad einstellen kann, kommt immer Druck auf die Stirn. Die sind also raus. Ich habe wirklich schon massenhaft Helme anprobiert, es ist immer das selbe. Nach kurzer Zeit habe ich Kopfschmerzen. Jetzt wirbt Samshield ja damit, dass bei deren Helmen gerade kein Druck auf die Stirn kommt, wenn man dieses Premium Pedding hat. Also habe ich auf dem CHIO solche Helme probiert. Leider hatte niemand meine Helmgröße mit dem passenden Premiumpadding zur Anprobe dabei. Was mich abschreckt ist halt,

1) ich reite eigentlich nie mit Helm. Derzeit auch deshalb, weil ich sofort Kopfschmerzen bekomme. Ob sich das ändert, wenn ich einen Helm habe, der keine Kopfschmerzen auslöst, weiß ich nicht
(wenn ich springe oder ein "gefährliches" Pferd reite, trage ich Helm und wenns sein muss auch Schutzweste, das ist aber sehr, sehr selten der Fall)
2) auf dem Turnier reite ich immer noch mit Zylinder, bin damit aber schon fast ein Exot. Das ist auch ein Grund, warum ich nach einem Helm Ausschau halte.
3) ich finde alle Helme einfach furchtbar hässlich
4) der Samshield Helm, der mir gefallen würde, kostet ca. 500 Euro und das wäre ja dann auch ein Risiko, weil ich nicht weiß, ob ich wirklich keine Kopfschmerzen bekommen würde. Die Helme kann man ja nicht so einfach zurückgeben.
5) wenn ich jetzt lese, dass man einen Helm nach wenigsten Jahren wegen Materialermüdung austauschen soll, schreckt mich das noch mehr ab, so ein teures Teil zu kaufen. Aber die "billigen" machen halt Kopfschmerzen.

Snoeffi

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"Willkommen im Leben"


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm austauschen, ja-nein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2018, 12:43 
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Die Dressurreiterin die wir immer wieder für Lehrgänge da haben, hat sich auch einen Samshield gekauft. Ihr wurde im Grand Prix mitgeteilt, dass ihr Helm aussehen würde als wollte sie Vielseitigkeit reiten und dann dachte sie dass es wohl an der Zeit wäre in einen zum Frack einigermaßen passenden Helm zu investieren. Als sie ihn dann so konfiguriert hatte wie sie das wollte, kostete das Teil 960 EUR. Da hat sie dann auch kurz gezuckt. :mrgreen:

Ich hatte den 400 EUR Helm nach dieser Geschichte auf. Da erschien er mir gar nicht mehr so teuer.


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm austauschen, ja-nein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2018, 14:17 
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Also ich finde nicht, dass ein Helm teuer sein muss, aber chic ist mir schon durchaus wichtig :angellie: . Ich persönlich trage meinen Helm täglich (ich reite tatsächlich nie ohne) und deshalb darf der auch was kosten. Ich besitze einen GPA Speedair, einen Samshield und einen Kep. Ich liebe einfach Reitkappen und hab daher auch alle Farben :aoops: . Jeder wie er halt mag.
Ich muss aber sagen, dass es definitiv Unterschiede gibt! Ich würde nicht sagen, dass man das grundsätzlich am Preis festlegen kann, aber die günstigeren Modelle die ich mal aus Jux aufgesetzt habe kommen nicht ansatzweise an den Tragekomfort der teureren, wobei ich sagen muss, dass mein GPA die 500 € nicht wert ist (ich hab den gekauft, als der ganz neu auf dem Markt war). Der Samshield für 300 € ist da wesentlich bequemer und überraschend luftig. Aber am allerbesten ist echt der Kep. Der hat zwar auch 550 € gekostet, aber der ist so luftig und ultraleicht :rosawolke: . Eine paar Freundinnen haben den schon mal anprobiert (und auch die anderen) und waren alle mega begeistert. Zwei haben sich dann tatsächlich auch solche Kappen gekauft, obwohl sie eigentlich nie so viel ausgeben wollten. Einen Kask hätte ich auch noch gerne [smilie=timidi1.gif] . Vielleicht ersetze ich den schwarzen GPA bald, den nehm ich eh nur noch zum ausreiten. Diese Ladies-Shield-Teile finde ich total grässlich, ich denke auch, dass das ein Trend ist, der nach einer Saison wieder verschwindet :klappe: .


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm austauschen, ja-nein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2018, 14:56 
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Beiträge: 686
Mir gings wie Snoeffi.
Eigentlich immer ohne Helm unterwegs, da ich von fast jedem Model (ausser meiner uralten Samtkappe) Kopfschmerzen bekam.
Ausserdem hab ich so ein dünnes und langes Gesicht, dass ich mit jedem Helm aussehe wie Calimero kombiniert mit Puck die Stubenfliege :roll:
Und dann der Klassiker, dass es vorne an der Stirn total drückt und Kopfschmerzen macht aber seitl. total viel Platz ist und eine ganze Hand reinpasst.

Ich dachte immer weil halt seitl. so breit, dass dann Helme mit Rädchen besser seien weil man Die halt verstellen kann.
Aber genau das macht dann bei mir den Druck auf der Stirn und die Kopfschmerzen.

Hatte 2 Uvex Modelle sowie einen Scharf.
Und so gut wie nie an wegen der Kopfschmerzen ... und ich geb zu ... weils total doof aussah ...
Hab Sie dann verkauft, wieder meine alte Samtkappe rausgekramt und mich auf die Suche nach 1 neuen Helm gemacht.

Nach abklappern diverser Reitläden und anprobieren der handlsüblichen Reitkappen kam dann von Optik und Sitzkomfort der Samshield in die engere Auswahl.
Auch nicht komplett verkehrt der Equi-Thème Air.
Gibt's baugleich auch noch von Gate House + noch einer Firma wo mir der Name jetzt nicht einfällt.
Optik etwas weniger gut, da mehr Calimero, aber auch sehr gutes Sitzkomfort dann die Modelle von Charles Owen.

Hab länger hin und her überlegt, da mir der Samshield mit 300.-€ für nur etwas Dressur zu Hause dann doch irgendwie zu teuer war.

Hatte dann Riesenglück und im Internet einen Charles Owen Ayrbrush (ähnl. Material wie beim Samshield) für 157.-€ inkl. Versand zu finden und hab zugeschlagen.

Ok etwas schwerer wie Uvex oder Scharf und nicht so luftig.
Aber top Sitzgefühl und endlich keine Kopfschmerzen mehr [smilie=timidi1.gif]

P.S.: bin auch mal den Samshield einer Stallkollegin probe geritten und hatte da auch keine Kopfschmerzen drin
P.P.S. : die Samshield kann man nach 1 Sturz oder wenn was kaputt ist für 40.-€ einschicken und reparieren lassen (5 Jahre lang)

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 Betreff des Beitrags: Re: Helm austauschen, ja-nein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2018, 18:33 
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Mittlerweile gibt es ja auch ein paar, die den Samshield Helmen zumindest optisch sehr ähnlichsten. Vielleicht sind die auch ähnlich gut zu tragen.

(Kein Bingo :alol: )
https://www.agradi.de/br-reithelm-sigma ... gIZFvD_BwE

https://www.horse-shop.net/index.php/de ... elm__20755

https://www.horse-shop.net/index.php/de ... elm__20751

https://www.horse-shop.net/index.php/de ... elm__20718

Ich muss auch sagen, dass ich die gar nicht mal so hässlich finde und günstig sind die auch :keineahnung: .


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm austauschen, ja-nein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2018, 19:39 
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Der Busse Cobara in navy sieht ja toll aus :rosawolke:


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm austauschen, ja-nein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2018, 22:48 
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So hab mich mal kurz mit der Reiterfashion vertraut gemacht. Samshield ist hässlich, ist das nicht die Marke, mit der Charlotte Dujardin reitet? Das Ding macht voll den Eierkopf, schrecklich. Die KASK mit Glitzer sind allerdings toll! Allerdings muss es für die 5mal im Jahr, die ich noch aufs Pferd komme, mein 200€ Cheap Uvex tun. Der hat außerdem den Riesenvorteil, dass man das Innenleben waschen kann. Das ist sonst einfach nur ekelhaft.
Mein Gaul wird mich schon nicht abwerfen :mrgreen: .

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm austauschen, ja-nein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Juli 2018, 07:48 
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Ich wasche das Innenleben von meinem Helm auch. Dazu halte ich einfach den Helm unter der Wasserhahn, seife das Innenleben mit Flüssigwaschmittel ein und wasche das wieder aus. Aber das hat halt auch Grenzen.


Fabelhaft hat geschrieben:
Samshield ist hässlich, ist das nicht die Marke, mit der Charlotte Dujardin reitet? Das Ding macht voll den Eierkopf, schrecklich.

Ich bin mir nicht sicher ob der Helm daran schuld ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm austauschen, ja-nein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Juli 2018, 09:16 
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Fabelhaft hat geschrieben:
So hab mich mal kurz mit der Reiterfashion vertraut gemacht. Samshield ist hässlich, ist das nicht die Marke, mit der Charlotte Dujardin reitet? Das Ding macht voll den Eierkopf, schrecklich. Die KASK mit Glitzer sind allerdings toll! Allerdings muss es für die 5mal im Jahr, die ich noch aufs Pferd komme, mein 200€ Cheap Uvex tun. Der hat außerdem den Riesenvorteil, dass man das Innenleben waschen kann. Das ist sonst einfach nur ekelhaft.
Mein Gaul wird mich schon nicht abwerfen :mrgreen: .

Nein CD reitet mit Charles Owen.
Kask und Samshield haben herausnehmbare waschbare Innenfutter....

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Die lautesten Kühe geben die wenigste Milch


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm austauschen, ja-nein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Juli 2018, 09:21 
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Beiträge: 8639
Wohnort: Schwabenland
Herausnehmbares und maschinenfestes Innenfutter ist für mich inzwischen definitiv ein Muss, seit ich das habe.
Weiß nicht, wie ich das früher ausgehalten hab. Ich wasche mein Innenfutter aktuell nach jeder Reitstunde. :alol:


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm austauschen, ja-nein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Juli 2018, 09:27 
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Ich finde das sehr interessant, dass Leute, die vom Helm Kopfweh bekommen das auch bei Helmen bekommen, die mit Rädchen verstellbar sind. Bei mir war das früher als es das noch nicht gab immer eine Qual weil jeder Helm gedrückt hat. Mein Helm ist ein Casco Mistrall und das war der erste Helm, den ich unglaublich bequem finde und den ich stundenlang tragen kann, ohne davon Kopfweh zu bekommen.
Die ganzen (auch teureren) Helme ohne diese Verstellmöglichkeit drücken bei mir alle an der Stirn und an der Seite kann ich oft die ganze Hand reinschieben.

Und ja: waschbares Innenleben ist ein Segen. Ich wasche das meistens von Hand, weil ich immer denke das geht in der Maschine kaputt. Aber wenn ich sehe, was da für ein Siff rauskommt wenn ich den nur einmal im Monat wasche dann bin ich mmer froh, dass es diese Möglichkeit inzwischen gibt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Helm austauschen, ja-nein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Juli 2018, 09:49 
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Beiträge: 686
Ja stimmt schon sehr unterschiedlich das mit den Reithelmen.
Die Einen so und die Andern so :wink:

Bei meiner alten Samtkappe (ohne Rädchen) hatte ich nie Kopfschmerzen.
Und bei meinem CO jetzt auch nicht.

Bei Uvex und Scharf mit Rädchen schon.
Bei Uvex und Scharf passte auch seitl. 1 Hand zwichen. Bei meiner alten Samtkappe und meinem CO nicht.
Sitzt, passt, wackelt nicht und hat Luft :wink:

Genau Charlotte Dujardin reitet mit CO (Charles Owen).
In der Tat machen da einige Modele schon, je nach eigener Kopf- und Gesichtsform einen Eierkopf :keineahnung:

Mein Ayrbrush bei mir auch mehr wie der Samshield. Aber bei der Hälfte vom Preis ... und endlich keine Kopfschmerzen mehr.
Mein Ayrbrush hat übrigens auch ein herausnehmbares Innenfutter.
Einige andere Modelle von CO auch.
Bloss hab ich im Internet bis jetzt noch Nirgends Ersatzinnenfutter zum Kaufen gefunden :asad:

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