Ententeich

Sprenger Turnado Edelstahl 16mm - für mein Pferd einfach das beste Gebiss. Einfach, ohne Schnickschnack. Er kaut und schäumt und ist zufrieden im Maul auch ohne Legierung und die Paraden kommen durch.

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Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen. - Erich Kästner

Ist auch das Gebiss meiner Wahl für verschiedene Pferde. Edelstahl löst keine Allergien aus. Das Gebiss ist eben nicht "anatomisch", was ja so nett klingt, aber den Druck auf die Laden noch weiter erhöht. Es ist ein einfaches, aber qualitativ hochwertiges Gebiss.

Das ist nach nathe auch mein gebiss für meine Stute.

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Nicht ärgern! Nur wundern.....

ich benutze ein "normales" einfach gebrochenes Gebiss.
Doppelt gebrochene Gebisse wirken mehr auf die Zunge, das einfach gebrochene mehr auf die Laden.
Jedes Pferd hat hier unterschiedliche "Vorlieben".
Mein Pferd kommt mit dem einfach gebrochenen besser zurecht.

Dass ein doppelt gebrochenes Gebiss weicher sei als ein einfach gebrochenes (wegen angeblichem "Nussknacker-Effekt") wurde ja durch diese Studie, wo Gebisse im Maul geröntgt wurden, widerlegt. Bei schon leicht angenommenen Zügeln stört das einfach gebrochene Gebiss den Gaumen nicht.

Ich würde daher auch die Frage stellen, was genau versuchst du zu verbessern? Wo gibt es Probleme? und, was hast du schon mit welcher Wirkung ausprobiert?

Die erwähnte Studie plus einen Artikel dazu kann ich dir gerne zukommen lassen, wenn du mir deine E-Mail Adresse sendest.

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Für meine RB haben wir ein einfach gebrochenes Gebiss von Krämer, das an der Seite ähnlich wie ein Olivenkopfgebiss so ein T-Stück hat, aber mit durchgleitenden Ringen. Einfach deshalb weil wir festgestellt haben, dass sie es mag, wenn das Gebiss etwas ruhiger im Maul liegt und die Maulwinkel geschont werden.

Ich bin von ganz zu anfangs doppelt gebrochen auf eine einfach gebrochene Schenkeltrense umgestiegen. Dann einige Jahre lang normales einfach gebrochene Wassertrense (ich meine von Krämer) und jetzt wieder Schenkeltrense weil Stuti das einfach lieber mag, da die Schenkeltrense ruhiger im Maul liegt (ich verwende keinen Sperriemen).
Unser Wallach läuft auf doppelt gebrochen eindeutig besser und mag das Sprenger, anatomisch geformte Gebiss mit den D-Ringen. Ganz im Gegenteil zur Stute die findet das Sprenger Gebiss nämlich bäh
So unterschiedlich wie die Pferde eben sind so unterschiedlich sind eben auch die Pferdemäuler.

hier. ich auch. für beide ponys. unterschreibe das.

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- Love it, change it or leave it -

ich unterschreib da gleich mit

Eine normale einfach gebrochene Edelstahltrense von Busse und eine von Loesdau oder Krämer und mittlerweile auch dieses Turnado. Wir haben einiges durch. Sämtliche Schnick-Schnack-Gebisse gehen bei Prinzessin gar nicht, da sie damit viel zu viel kaut/speichelt. Sie hat Probleme mit den Ohrspeicheldrüsen und kann zu viel Speichel nicht abschlucken, wenn das Quatsch ist, möge man mir verzeihen, so hat mir das TA das erklärt. Ihr ganzes Maul ist dann voll Speichel, sie streckt ständig die Zunge raus und stellt sich selbst oben hin, wird eng und unwillig. Da sie manchmal recht arschig sein kann und dann gerne über die Schulter wegdrückt, hat sich eine Schenkeltrense bewährt. Wir hatten dann auf Anraten des Reitlehrers eine nathe-ähnliche Stange mit Knebeln. Leider eben nur nathe-ähnlich, Prinzessin reagierte allergisch... dann hatten wir so eine weichere schwarze Gummistange von Loesdau, die war ihr für ihr Prinzessinnen-Mäulchen zu dick, sie kaute immer recht "wütend" und hektisch, zwar ohne Speicheln aber trotzdem sehr unzufrieden. Nachdem ich keine Lust hatte, 100 Euro oder mehr für den Test mit dem richtigen Nathe auszugeben, habe ich das noch nicht probiert. Das typische doppeltgebrochene mit Aurigan mag sie nicht, mit diesem benimmt sie sich, also ob sie einen Stacheldraht im Maul hat, ist mega empfindlich und springt manchmal regelrecht gegen das Gebiss, unverständlich, weil es ja angeblich weich ist, sie mag es aber nicht. Bin dann durch Zufall bei dem billigen Loesdau- oder Krämer Edelstahl-Teil hängen geblieben, 16 mm, ein Traum, ein ganz anderes Pferd von heut auf morgen, dehnt sich nach unten und rollt sich nicht mehr auf, lässt sich in gesundem Maße anpacken ohne doof zu werden usw. Hannoveranisches Reithalfter geht gar nicht, sie hat jetzt ein mexikanisches RH, mit englisch-kombiniertem geht's auch, aber mexikanisch ist ihr immer noch am liebsten. Nächster Test wird wohl der ST-Zaum, einfach aus Neugierde, aber vom Prinzip haben wir gerade das Nonplusultra gefunden.

Beim Alten ein ganz normales doppelt gebrochenes in glaub 18 oder 19 mm.
früher hatte ich zum springen ein einfach gebrochenes in 21 mm drin.
das mochte er auch richtig gern. aber der ist da eh unkompliziert

beim Jungen eine Sprenger Dynamic RS Wassertrense in 16 mm doppel gebrochen,
weil ich mit einem anderen Gebiss nicht mal am hingegebene zügel schritt ausreiten kann
hab dem damals zum anreiten ein "normales" doppelt gebrochenes rein.
das war von anfang an schwierig. dann hab ich ihn mit einer ganz weichen leder Stange geritten.
das war super. und dann war ich mal im reitsportgeschäft und hab gefragt was es so gibt -
ich kannte mich nicht so aus, weil ja alle anderen pferde immer unkompliziert waren.
die haben mir das Dynamic empfohlen. seitdem hat er nur noch das und wenn ich mal schnell die trense vom alten draufmachen will, weil ich eh nur schritt ausreite, dann schaut er so

beim Pony mittlerweile auch dieses Gebiss. der ist auch sehr mäkelig im maul.
bei dem hat allerdings auch geholfen den sperrriemen ganz wegzulassen. da ist er zufriedener.

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Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt. (Mahatma Gandhi)

Bei der älteren einfach gebrochenes anatomisches Olivkopf-Gebiss in 16mm.
Madame hat nicht gern so dicke Dinger in der Schnüss.

Die Kleine hat ein doppelt gebrochenes mit einer Kupferplatte in der Mitte.
Sie war vor allem in den ersten Monaten sehr niggelig und schlug viel mit dem Kopf.
Das hat sich inzwischen fast komplett gegeben.

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Pfeif auf den Prinzen - ich nehm den Gaul!

Rotary einfach gebrochen hab ich mal getestet, fand mein Pferd okay aber auf seinem eigentlichen Gebiss KK-Trense einfach gebrochen bzw, anatomische hkm Wassertrense bzw. neue Schule Anky Wassertrense läuft er immer noch am besten. Hab das Gebiss innerhalb des Stalls verkauft und die Stute die es zur Probe hatte findet es ganz toll (schwieriges Maul und Anlehnung, jahrelang ganz schlechter "Springreiterberitt").

Letztlich geht nur ein: ausprobieren LG, Deni

Hab ich bei meiner alten Stute zum Schluss auch gehabt.

Auch das Pony läuft da gut drauf.

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"Hunde kommen, wenn sie gerufen werden.
Katzen nehmen die Mitteilung zur Kenntnis und kommen gelegentlich darauf zurück."

Ich bin auch immer mit dem Sprenger Turnado geritten. Allerdings mit Legierung. Alle Pferde waren damit zufrieden - bis meine Stute kam.

Die Dame möchte bitte ein doppeltgebrochenes, Olivenkopf-Edelstahlgebiss. Okay -kann sie haben.

Ich habe bei der Stute lange probiert, welches Gebiss sie am besten fand und bin am Schluss eben bei dem gelandet. Warum sie andere Gebisse blöd fand, weiß ich nicht, aber es reicht ja, wenn sie es weiß.

Edit: natürlich bestimmt die Dame auch die Art des Reithalfters: Sie mag nur mit Kandarenreithalfter geritten werden. Also englisches Reithalfter ohne Sperrriemen.

Snoeffi

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"Willkommen im Leben"

ich wechsle ständig Gebiss und Reithalfter.

mal reite ich mit ner anatomischen Wassertrense, mal mit dem 3-typ von Sprenger, mal mit ner Schenkeltrense, mal mit ner Carbonstange, mal mit ner Springkandare..
immer je nachdem, wie er momentan geht und an was ich arbeiten möchte..

was er aber nicht mag: doppelt gebrochene Gebisse..