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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Oktober 2015, 21:34 
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Da ich dazu noch kein Thread finden konnte, mach ich mal einen auf...

Ich würde gerne mal was neues testen und hab einige Gebisss gefunden, die mich interessieren würden (Busse Kaugan, Rotary, Beris), aber mir fehlen noch so ein paar Erfahrungsberichte, da ich nicht alle Gebisse kaufen möchte, um dann evtl. das festzustellen, was andere hier vielleicht schon längst wussten.

Außerdem bin ich auch offen für andere Gebisse... Was habt ihr den so und warum?

PS: Derzeit habe ich eine Sprenger RS Dynamic WH Ultra Olivenkopf (Sensogan) und ein Sprenger Turnado (Aurigan).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Oktober 2015, 21:48 
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stuebben golden wings doppelt gebrochen. pferd mag es und vertraegt es auch


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Oktober 2015, 22:10 
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Ist das mittlerweile eigentlich LPO-zugalassen?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Oktober 2015, 23:33 
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Ein einfaches leicht anatomisches nicht massives Edelstahl-Olivenkopf doppelt gebrochen und glaub 18mm. Auf Legierungen reagiert er allergisch und Olivenkopf liegt ruhiger im Maul und der Rest, weil wir gut klarkommen :)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Oktober 2015, 08:18 
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Hab momentan ein Turnado, Aurigan. Hatte vorher ein KK Ultra doppelt gebrochen. Mit dem Turnado zieht meine Stute aber besser an die Hand und verkriecht such nicht mehr. Springen mach ich momentan im Training gebisslos.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Oktober 2015, 08:29 
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auch das Golden Wings. Stütchen mag gebisse generell nicht so, das findet sie aber ok, vorher hatte ich zum wechseln eine nathestange und ein einfaches einfach gebrochenes

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Manchmal ist der größte Liebesbeweis das Loslassen.

Manoar Gamara
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Für immer im Herzen.

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Du wurdest geliebt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Oktober 2015, 08:34 
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Nathe einfach gebrochen. Stute ist sehr empfindlich.

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Nicht ärgern! Nur wundern.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Oktober 2015, 09:14 
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Dressur meistens doppelt gebrochenes leicht anatomisch geformtes von Loesdau, Springen und Gelände einfach gebrochenes Olivenkopf auch von Loesdau, letzteres manchmal auch zum Dressurreiten. Großen Unterschied merke ich eigentlich nicht, da sie mir beiden keine Probleme hat sehe ich nicht ein das 4-5 fache für ein Markengebiss mit tollem Namen auszugeben.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Oktober 2015, 09:15 
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Hat denn zufällig jemand zwischendurch Erfahrungen mit den oben angegebenen Gebissen gemacht?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Oktober 2015, 09:59 
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Ich hatte, bevor ich das mit der Allergie wusste, dasselbe wie jetzt (also anatomisches Olivenkopf doppelt gebrochen) in Form des Busse Kaugan - hat mir gut gefallen, vor allem das Preis/Leistungsverhältnis.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Oktober 2015, 12:09 
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warum willst du denn das gebiss wechseln? was hat deiner für ein 'problem'?

ich habe zurzeit etwa acht pferde im training und die gehen (mit einer ausnahme, weil gerade wieder am antrainieren) mit doppelt-gebr. gebissen.

einer mit D-Ring, weil ab und an etwas maulig/stark;
zwei große junge mit schenkeln; weil sie damit einfach leichter um die kurven kommen;
einer mit ner recht dünnen wassertrense mit 'spezieller' legierung; war ein tipp von hier gegen das einrollen und klappt überraschend gut;
der rest läuft mit dem was im schrank zu finden war. edelstahl oder aus irgendwas anderem, mal mehr oder weniger anatomisch. zum maul passen muss es. und auf turnier verwendbar.

daher muss die tussi-stute ihre gummistange auch früher oder später gegen etwas anderes tauschen. ich befürchte, dass sie ein gebrochenes gummi oder nathegebiss brauchen wird. aber noch habe ich hoffnung, dass es auch mit einem metallgebiss geht. ein bisschen zeit zur nächsten saison ist ja noch ;o)

lg claudi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Oktober 2015, 12:32 
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Ich benutze je nach Laune ein normales, doppeltgebrochenes Gebiss oder ein doppeltgebrochenes Gebiss aus Aurigan.
Warum? Weil ich der Meinung bin, dass richtig reiten reicht und ich mein Geld lieber für Reitunterricht ausgebe, als für teure Ausrüstung.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Oktober 2015, 12:53 
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Wohnort: Hedwig Holzbein
Ich benutze fast nur noch einfach gebrochene Olivenkopfgebisse aus Edelstahl. Der Junge läuft aktuell mit einer einfach- gebrochenen Schenkeltrense, weil die Lenkung noch nicht so klappt.

Teure Markengebisse habe ich kaum im Schrank, und den ganzen "Schnick-schnack", den es jetzt gibt, besitze ich nicht mal.

_________________
"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Oktober 2015, 17:33 
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Also Probleme haben wir eigentlich keine nennenswerten. Ich hatte vor dem Sensogan, das gleiche aus Aurigan und musste feststellen, dass er das Material lieber zu haben scheint. Das hat mich nachdenklich gemacht, denn eigentlich dachte ich immer man kauft ein ordentliches Gebiss und fertig (welche Variante ist eher Benutzerabhängig bzw. je nach dessen Neigung)... Jetzt war bei uns ein Gebiss-Seminar und nun reiten alle mit den Beris-Stangen... Da dachte ich mir, vielleicht kann man ja mal was probieren. Vielleicht macht ein anderes Gebiss ja doch einen Unterschied :keineahnung: ? KP? Es interessiert mich mal.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Oktober 2015, 19:22 
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Ich reite mit einem Snaffle mit D-Ringen (vulgo: dünne einfach gebrochene Wassertrense mit so einer Art Olivenkopf) und Kupfereinlage. Hatte vorher ein Snaffle aus Sweet Iron (rostendes Eisen) mit normalen, aber großen Ringen, das "Standard-Gebiss" für Westernreiter - davon bin ich weg, weil meine etwas maulig wurde und sich mit dem D-Ring-Gebiss zufriedener zeigte.

Für meine Hunter-Trense habe ich eine dünne einfach Kandarenunterlegtrense von Sprenger - Material ist, glaube ich, Aurigan ? Ich möchte auch da mittelfristig auf eine mit D-Ringen wechseln, Problem ist, das meine Stute diese typische Westernpferde-Normschnauze hat, genau 5 Zoll (12,7 -12,8 cm breit). Englischgebisse sind daher entweder zu knapp oder zu weit und Kandarenunterlegtrensen gibt es nicht in so großer Auswahl.

Als Kandarengebiss für den (bislang noch sehr seltenen) Einsatz habe ich ein Bit mit geringer Zungenfreiheit, Rolle in der Mitte, leicht nach vorne geneigt, mittellange Anzüge. Bei der Auswahl habe ich mich von einem Fachmann beraten lassen, der mein Pferd kennt - der hat mir dann zu einem ganz anderen Kandarengebiss (eben das vorstehend beschriebene) geraten, als ich es mir selber ausgesucht hätte... Meine Stute meint, das wäre für sie DAS Gebiss schlechthin, sie läuft sehr zufrieden damit.


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