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 Betreff des Beitrags: Re: Kutschenführerschein
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2017, 18:21 
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Ich finde es auch nicht ganz so einfach jemanden mit einem Gig Unterricht zu geben, da ich z.B. gerne zusammen mit dem Fahrschüler auf der Kutsche sitze um einfach besser erklären und ggfs. auch mal mit dem Fahrschüler zusammen die Leinen zu führen.

Wenn der Fahrer (noch) kein Abzeichen hat, sitze ich immer mit auf der Kutsche denn ohne abgelegte Prüfung lasse ich keinen, für den ich während meiner Anwesenheit verantwortlich bin alleine fahren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kutschenführerschein
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Januar 2017, 12:13 
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Ich wollte hier gern nochmal was in die kritische Runde schmeißen bzgl. des KF.

Am Wochenende war ich auf einer Weiterbildung, einer der Referenten gehörte zu dem engeren Arbeitskreis, der den KF und auch die Ausbildungslinien entwickelt hat. Es ist dem AK bewusst, dass das "Marketing" etwas suboptimal war und es leider in der Öffentlichkeit eben genau so rüber kommt, dass die FN an etwas, das offensichtlich als Unnütz abgelehnt wird, nur verdienen will.

Dahinter steht aber tatsächlich wie es hier ja auch vermutet wurde, dass sich gerade das Segment Fahren erheblich unter Druck gesetzt sieht von Tierschutz-und Tierwohlorganisationen, zu allererst PETA, die durch extremen Drang an die Öffentlichkeit, erheblichen finanziellen Background, gute Vernetzung (um nicht zu sagen Lobbyismus) und leider gepaart mit begrenzter Sachkunde auffallen. Letzteres macht ja aber nichts, wenn man bloß laut genug schreit und auf Ohren und Hirne trifft, die durch ähnliches Halbwissen glänzen.
Ziel von PETA ist ja unter anderem die komplette Abschaffung des Anspannens von Pferden, zu welchem Zweck auch immer, da wird intelligenterweise gar nicht differenziert zwischen Gewerblich, Sport oder Freizeit. Entsprechend wird die nichts- oder halbahnende Öffentlichkeit manipuliert mit reißerischen Veröffentlichungen und teilweise hanebüchenen Interpretationen von tatsächlichen Vorkommnissen. Platt gesagt, wenn an einer Kutsche mal ein Rad festläuft, was einfach passieren kann, und das gespann damit liegenbleibt, macht PETA daraus, dass alle Fahrer mit unzulänglichem Equipment unterwegs sind. Pauschalisierung vom Feinsten.

Insofern hat die FN akuten Handlungsbedarf gesehen, mit einem Sachkundenachweis wirklich ALLE Fahrer zu erreichen, damit zumindest keiner mehr sagen kann, sie wüssten ja nicht was sie tun. Verhalten im Straßenverkehr, Geschirrkunde und Umgang mit dem Pferd sind die Grundpfeiler, um dieser Organisation den Wind aus den Segeln zu nehmen.

Da Gesetzgebung unendlich langsam mahlt und ein "richtiger" KF auch über die STVO/STVZO eingestielt werden müsste, hat man sich im Zuge eines eher schnellen Handels nun für diesen Weg entschieden. Und das hat man gerade 1 Jahr gedauert, das ist geradezu sensationell. Dass das Marketing noch der Verbesserung bedarf -OK. Aber beim Gesetzgeber hätte etwas Ähnliches sicherlich 10 x länger gedauert. Bis dahin hätte PETA möglicherweise das Ziel erreicht, oder zumindest allen Fahrern das Leben so schwer gemacht, dass keiner mehr Lust hat.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kutschenführerschein
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Januar 2017, 12:53 
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So weit ich weiß ist PETA gegen jegliche Nutzung von Tieren - egal ob zur Lebensmittelgewinnung, zum Geldverdienen oder als Hobby. Daher wird der sachgemäße Umgang mit Kutschpferden keinerlei Unterschied zum unsachgemäßen machen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kutschenführerschein
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Januar 2017, 13:20 
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Richtig, in deren Augen nicht, aber zumindest allen anderen Laien kann man suggerieren, passt auf liebe Leute, die Fahrer haben alle einen offiziellen Schein, die wissen was sie tun.

Und gleichzeitig stärkt das auch uns Fahrern das Rückgrat. Selbst wenn man in Folge der Aufnahme eines (schweren) Unfalls, vielleicht noch unter Schock, der Polizei oder einem Journalisten gegenüber eine etwas unglückliche Aussage macht, die womöglich in Ergänzung zu fehlender Sachkunde auf der anderen Seite so 1:1 an die Öffentlichkeit kommt, kann man immer noch sagen, hier, ich habe meinen Nachweis, ich weiß schon was ich tue.

Von den Versicherungen brauchen wir gar nicht reden, wenn die zahlen sollen fallen den 1000 Gründe ein, warum der Versicherungsnehmer nicht geeignet für das war, was er da tat. Und ratzfatz bist du mächtig in der Bredouille, wenn du nur sagen kannst, ich fahre aber seit 30 Jahren. Tja, und wo steht das?

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 Betreff des Beitrags: Re: Kutschenführerschein
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Januar 2017, 16:07 
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ganz ehrlich, für mich an den Haaren beigezogen.
die unverbesserlichen Irren von der PETA kriegst Du damit sowieso nicht, weil wie gesagt, die sowieso ganz anders denken.

Der Laie, also meinetwegen der BILD-Leser in der Kantine, wird sich über einen Kutschunfall mit unglücklicher Betroffenen-Aussage einen Tag lang aufregen, und es am nächsten vergessen haben.

Und wenn es wirklich zu einem richtig schweren Unfall kommt, ist doch letzlich der Sachkunde-Nachweis pupsegal, als Tierhalter biste so oder so in der Haftung drin, mit oder ohne Sachkunde.

Sorry, kann Die Argumentation in keinster Weise nachvollziehen.

aber schön, dass die FN mitgekriegt hat, dass sie das ein bissel sehr blöd aufgezogen haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kutschenführerschein
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Januar 2017, 09:18 
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baura hat geschrieben:

Und wenn es wirklich zu einem richtig schweren Unfall kommt, ist doch letzlich der Sachkunde-Nachweis pupsegal, als Tierhalter biste so oder so in der Haftung drin, mit oder ohne Sachkunde.



Ja, natürlich bist du in der Haftung, das bestreite ich ja gar nicht. Die Frage ist aber, ob deine Versicherung zahlt, wenn du nicht irgendeinen Nachweis hast. Es soll Versicherungen gegeben haben, die sich geweigert haben zu zahlen. Und dann sitzt du da und bist für den Rest deines Lebens ruiniert, weil die Versicherung dir unterstellt, du könntest doch gar nicht fahren und hättest das nicht tun dürfen. Beweis dann mal das Gegenteil. Und genau dafür ist der KF gut. Nicht so umfangreich und teuer wie ein FA, aber du hast einen Sachkundenachweis in der Hand.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kutschenführerschein
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2017, 11:49 
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Adrenalin hat geschrieben:
Da Gesetzgebung unendlich langsam mahlt und ein "richtiger" KF auch über die STVO/STVZO eingestielt werden müsste, hat man sich im Zuge eines eher schnellen Handels nun für diesen Weg entschieden.


Ist die Aufnahme in die STVO denn trotzdem geplant?
Welchen Zeitrahmen könnte das umfassen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Kutschenführerschein
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2017, 18:05 
Miss Sunshine hat geschrieben:
Adrenalin hat geschrieben:
Da Gesetzgebung unendlich langsam mahlt und ein "richtiger" KF auch über die STVO/STVZO eingestielt werden müsste, hat man sich im Zuge eines eher schnellen Handels nun für diesen Weg entschieden.


Ist die Aufnahme in die STVO denn trotzdem geplant?
Welchen Zeitrahmen könnte das umfassen?


Nachdem in den vergangenen zwei, drei Jahre diverse Erlasse gestrichen wurden, die noch aus der Kaiserzeit stammten, wüde ich da von einem Zeitrahmen von 100 ± Jahren ausgehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kutschenführerschein
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2017, 19:19 
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So ähnlich formulierte die Dame bei der fn das auch....

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 Betreff des Beitrags: Re: Kutschenführerschein
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2017, 00:06 
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Vielleicht sollte man auch erwähnen, das durch die Peta Unfallzahlen bzw. Statistiken von Erfassten Unfällen dargelegt wurden und das es Fakt ist, das es Jährlich Unfälle mit Toten und Verletzten Menschen und Pferden gibt. :cry:
In meinen Augen ist sowohl jeder Verletzte/Verstorbene Mensch als auch jedes Pferd einer/s zuviel und man sollte darüber nachdenken, wie man die Zahlen senken kann.

Ich habe in mehreren Abzeichenkursen Teilnehmer kennengelernt, die schon jahrelang gefahren sind und sich nur zu dem Kurs angemeldet hatten, weil sie gewerblich Fahren wollten und dafür das Abzeichen brauchten. Von diesen Leuten mit jahrelanger Erfahrung fällt mir nur einer ein, mit dem ich vor dem Kurs hätte eine Planwagenfahrt o.Ä. machen wollen denn sowohl der Wissenstand im Umgang mit Pferden als auch das Gefahrenbewußtsein in etlichen Situationen war bei den allermeisten so gering, das ich mich mehrfach ernsthaft gewundert habe, das ihnen bisher kein Unfall passiert ist. :ashock:

Wenn ich dann weiter gucke, was man z.B. in Internetforen teilw. an Bildern von Pferden/Ponys vor Kutschen o.Ä. sieht, dann wundert es mich ebenfalls, das eher selten etwas passiert. Da sieht man Kutschen, vor die ich im Leben kein Pferd spannen würde, Geschirre, die hinten und vorne nicht passen sowie Material, das bestenfalls noch als Deko dienen kann.
Von den dazugehörigen Leuten sind sehr viele davon überzeugt, das sie fahren können, das ihr Geschirr passt und ihre Anspannung sicher ist.

Deshalb währe es in meinen Augen schon sehr sinnvoll, die Pflicht eines Nachweises (wie man ihn auch immer nennen mag,) einzuführen. Jeder Unfall, der durch die Einführung verhindert werden könnte währe schon ein Ergebnis, das dafür spricht. Außerdem lohnt es sich für jedes Pferd, das durch Wissenszuwachs seines Fahrers, zu einer besseren Anspannung kommt oder in vielen Fällen noch besser, durch eine etwas andere Fahrweise schonender gearbeitet wird.

Natürlich gibt es sehr viele, die schon jahrelang fahren, viel Erfahrung haben und auch ohne je einen Lehrgang absolviert zu haben gute Fahrer sind aber wie bitteschön, soll es möglich sein, diese rauszufiltern und dann zu sagen, du brauchst keinen Kurs zu besuchen?
Man lernt in der Arbeit mit Pferden nie aus und häufig bringt es einen auch weiter, wenn man das eigene Vorgehen mal von einer ganz anderen Seite beleuchtet von daher denke ich schon, das auch Jemand, der hinterher z.B "nur" mit seinem Shetty die Natur genießen möchte von so einem Kurs profitieren kann. Manchmal muss man einfach nur mal aufhören alles doof zu finden, was neu ist, um zu erkennen, das man vielleicht doch noch was dazu lernen kann.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kutschenführerschein
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2017, 06:02 
Rasselbande,

Du hast da Deinen Beitrag wunderbar schlüssig formuliert.
Dennoch ist er nichts weiter als Polemik.
Kutschunfälle sind gemessen am Gesamtverkehrsaufkommen selten.
Deswegen finden solche ein direktes Echo in den Medien.

Nur lässt sich anhand der Bilder in den seltensten Fällen der Unfallhergang rekonstruieren.
Wer sich schon mal mit einem Gespann im öffentlichen Straßenverkehr bewegt hat, weiß darum, wie oft man z.B. geschnitten wird.
Da wird nahezu direkt vor der Kutsche wieder eingeschert, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, da sich dort noch Pferde befinden.
Oder, man wird so dicht überholt, daß man fast mit dem Außenspiegel touchiert wird.
Hupende Autofahrer, die von hinten drängeln, sind auch keine Seltenheit.

Kurz:
Kutschunfälle lassen sich nicht immer auf ein Fehlverhalten oder einen geringen Kenntnisstand des Kutschers zurück führen.

Auch dürfte die Teilnahme an einem Lehrgang kaum verhindern, daß mit unpassendem Geschirr gefahren wird.
Auch wenn dort das entsprechende Grundwissen vermittelt wird.
Man muß sich nur mal die Sattelproblematik bei den Turnierreitern ansehen.
Um die Lizenz zu erhalten, ist der Erwerb des Reitabzeichen notwendig.
In den entsprechenden Lehrgängen wird aber auch das Wissen über das korrekte Auflegen und Anpassen eines Sattels vermittelt.

Und doch ist die Zahl derer, die z.B. zu weit vorne satteln, Legion.
Daß Sättel benutzt werden, die auf dem Widerrist aufliegen, ist auch nicht gerade selten
Trotz Reitabzeichen und eventuell hoher Leistungsklasse.

Auch gibt es immer wieder mal tödliche Reitunfälle.
Selbst völlig außerhalb des Turniergeschehen ist das möglich.
Nur, weil das nicht immer in einem der Öffentlichkeit zugänglichen Raum geschieht, findet das dann keinen Niederschlag in den Medien..


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 Betreff des Beitrags: Re: Kutschenführerschein
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2017, 08:00 
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Wohnort: Hedwig Holzbein
etwas OT:

als Kind habe ich einen sog. Radfahr- Führerschein gemacht. Wurde damals in der Grundschule gemacht und die "Prüfung" fand auf einem Übungsplatz der Polizei statt, Rüfer war ein Polizist.

Ob tatsächlich die Anzahl der Unfälle mit Radfahrern dadurch reduziert wird entzieht sich meiner Kenntnis. Sinnvoll ist so eine Prüfung bestimmt, nur was nützt es einem bei einem unverschuldetem Unfall.


Was Postillion schreibt ist leider war. Wir hatten das mit meiner Stute auch schon mehrfach. Hinten sehr dicht auf die Kutsche aufgefahren, sehr dicht seitlich vorbei gefahren (wobei eine stark nach links zeigende Peitsche oft schon etwas hilft, denn wer will schon eine Beule in seinem Auto) und beim Einscheren fast das Pferd touchiert.
Den LKW (>12t), der einem die Vorfahrt genommen hat und das Pferd damit vor seinem Kühler stand lassen wir mal außer acht :twisted: . Da hatte meine Stute dann doch etwas Angst bekommen, brach nach rechts weg und galoppierte erst mal los. Wäre ich mit einem Auto unterwegs gewesen, hätte es einen Frontalunfall gegegben!!!

Ich bin ja schon für einen Führerschein, wie wohl die meisten hier. Nur war hat die Presseerklärung der FN etwas - na ja.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kutschenführerschein
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2017, 08:01 
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Beiträge: 70
att. Postillion: Beifall!


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 Betreff des Beitrags: Re: Kutschenführerschein
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2017, 08:08 
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Beiträge: 2435
Was ich noch nicht so recht verstehe:

Wenn man das Fahrabzeichen (das "Kleine") hat, braucht man dann den Führerschein trotzdem? Wir haben ja jetzt so ein Kombi-Pferd gekauft und meine Mum (die gesundheitlich nicht reiten darf) will fahren, sie macht derzeit ihr Fahrabzeichen, weil es für sie selbstverständlich ist, das Ganze gescheit zu lernen und dann bietet sich ja das Fahrabzeichen an zum Thema Sachkundenachweis, wenn mal was passiert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kutschenführerschein
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2017, 09:14 
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Beiträge: 3070
Blümchen1987 hat geschrieben:
sie macht derzeit ihr Fahrabzeichen, weil es für sie selbstverständlich ist, das Ganze gescheit zu lernen und dann bietet sich ja das Fahrabzeichen an zum Thema Sachkundenachweis, wenn mal was passiert.

wir sind uns aber schon einig, dass ein Abzeichen / Führerschein oder was auch immer, nicht dafür sorgt, dass man danach Kutsche fahren kann!
Das ist wie beim Autoführerschein. Fahren lernt man durch fahren.


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