Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: anfängerfragen
Ungelesener BeitragVerfasst: 16. August 2007, 15:58 
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so denn. ich hab vor über 2 jahren als beisteller einen welsh bekommen. er ist jetzt ca. 16 und hat bisher nur rumgestanden. nun hab ich seit kurzem wieder ein reitpferd, so dass ich auch mit dem welsh was machen kann, meine stute bleibt nicht allein zu haus....

habe also geübt den kleinen (125 cm) vom boden aus zu fahren. hab da nur ne normale trense genommen, den longiergurt drauf gemacht und die longe als leine genommen. klappt alles super. gehe mit ihm schon durchs dorf.... pah... wenn ich ihn zu hause mal zu nem trabtritt überreden will, wird er grantig. unterwegs reicht ein schnalzer und er flitzt los :-D
er hat offensichtlich echt spaß dran... so, nun schau ich nach einem geschirr. dann möcht ich ihn erstmal nen reifen ziehen lassen und wenn das problemlos klappt, dann dachte ich an einen 2 sitzer gig....

was haltet ihr davon? vorgehensweise ok?
ich muss gestehen, dass ich am gig und am geschirr wahrscheinlich nicht alles beim namen benennen könnte, bin früher aber viel gefahren. hab mir mein taschengeld aufgebessert, indem ich touristen durch die gegend kutschierte (mit einspännern, haflinger oder kaltblüter) und auch selbst immer anspannte. ich trau es mir aus der praxis also zu.

mal davon abgesehen, dass der kleine so cool ist. den bringt GAAAR NIX aus der ruhe :wink: der latscht durch pfützen, über planen, am müll vorbei, überhaupt ist der einfach cool und total knuffig.

so, nächste frage: so ein 2 sitzer gig. inwiefern muss der verkehrssicher sein? lampen oder so? ich will ja nun nicht im dunkeln durchs dorf, aber straßenverkehr lässt sich nicht immer vermeiden.

hm, ansonsten: der kleine hat etwas probleme mit der lunge. er ist nicht dämpfig oder so und tobt auch über die koppel, aber der ta meint "er hat nen bisschen was drauf"... daher dachte ich an etwas leichtes (gig), damit er durch langsame stetige bewegung etwas fitter wird.... fahren ist da nicht zu anstrengend?

habt ihr sonst noch tipps woran ich denken muss oder so?

bin schon ganz "juckig" weils soooo viel spaß macht mit ihm draußen. es kann auch sein, dass er das schon kennt, die vorbesi wollte ihn als reitschulpony, das klappte nicht so, darum gab sie ihn ab. meinte aber auch, dass es sein kann, dass er gefahren ist.....

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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2007, 08:37 
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Ganz ehrlich? Auf keinen Fall alleine weitermachen, versierten Fahrer dazuholen und Fahrlehrgang absolvieren.

Mir persönlich sind da zuviele kritische Komponenten:

- ein Fahrer, der es nie wirklich richtig gelernt hat
- ein Pony, wo dem man nicht genau weiß ob und was es für Erfahrung hat
- ein nicht geklärter Gesundheitszustand eines Ponies, was offensichtlich auch über keine Grundkondition verfügt (Zitat: "Hat nur rumgestanden")

Es ist überaus wichtig, dass das Pony keine Negativerlebnisse hat. Das fängt mit Kennenlernen und richtigem Verpassen des Geschirrs an, geht weiter über das der jeweiligen Situation angepasste Handling und endet noch lange nicht bei der Auswahl eines richtigen Wagens. Auch der muss geeignet sein und ggfs. an das Pony angepasst werden. Das kann man alleine ohne fundiertes Fachwissen über Geschirr-, Wagen- und Fahrkunde nicht.

Ich finde es toll, dass du dein Pony fahren willst, aber bitte, bitte such dir jemanden zur Hilfe, der sich damit auskennt. Der Fahrsport boomt doch bei euch in der Gegend, da wird sich doch jemand finden lassen.

Eine Gig finde ich übrigens für ein Pony der Größe, was nur 1spännig gefahren werden soll, optimal. Leicht und sicher. Mit Lampen musst du tagsüber nicht fahren, aber Reflektoren müssen dran sein. Lernst du alles im Fahrlehrgang :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2007, 10:50 
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Kann mich Adrenalin nur anschließen. Hatte beim Lesen des Textes dieselben Gedanken...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2007, 11:15 
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ich auch, hab mich aber nicht getraut, was zu schreiben :wink: man wird ja schnell zerpflückt bei sowas :acool:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2007, 11:29 
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lass die wenigstens über die Schulter schauen...

auch wenn ich keine Ahnung vom Fahren habe, bewege ichmich mit meinem Auto ja auhf den gleihen öffentlichen Straßen..... also :wink: besser isses

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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2007, 12:56 
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Zitat:
ich auch, hab mich aber nicht getraut, was zu schreiben man wird ja schnell zerpflückt bei sowas


Dachte ich auch erst, und dann hab ich entschieden, dass wir hier bei den Fahr-Freds ja nicht so viele sind und dass das hier keiner macht! Schlimm genug, dass wir alle schon die Denke haben... :cry:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2007, 13:02 
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hier wurde bisher alles im normalen, höflichen Tonfall diskutiert und da wir alle wissen, wie gefährlich es enden kann, wenn man ohne Hilfe ein Fahrpferd arbeitet, ist es besser, jemanden vorzuwarnen, als die Person ins offene Messer laufen zu lassen.

@ Lis79
Gut, dass du nachgefragt hast, aber guck trotzdem lieber, dass du einen "Profi" dazuholst. Vorsicht ist besser als Nachsicht!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2007, 13:42 
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also, der gesundheitszustand ist soweit geklärt, dass wir wissen, dass er "was auf der lunge hat", daher soll er ja langsam antrainiert werden.

außerdem kann ich ein geschirr (wohlgemerkt: sielengeschirr, vom kumt hab ich keine ahnung) schon anpassen :wink: sorry, falls es anders rübergekommen ist. ich hab früher jahrelang im traberstall gestanden und gearbeitet. da kommt man um sowas nicht umhin (nur einen sulky will ich nicht haben, finde da sitzt man so ätzend drauf :aoops: )

öhm, hilfe zum anspannen? sorry, wirkliche profis gibts nicht. der eine hat das pferd gleich am ersten tag angespannt, voll in einen einspänner und ist losgedüst. wort wörtlich, im galopp durchs dorf, pferdi wusste vor panik gar nicht wohin. die nächsten merken nicht, dass am geschirr nen alter haken war, erst als pferdi nen loch bis aufs fleisch hatte, der nächste hatte mal eben nen ordentlichen unfall mit kutsche (meiner meinung nach vermeidbar gewesen), nebenbei noch mal rasch 40.000 eur schaden und grundsätzlch gehts hier mit gewalt voran. das gefällt mir gar nicht, da mach ich es lieber allein auf meine methode, auch wenn ihr mich jetzt steinigt. :roll:

ich weiß, wie es funktionieren muss, kenne mein pony sehr gut und muss nur geringfügig korrigieren (wenn er z.b. meint woanders langzumüssen, wird lediglich korrigiert). es ist nicht so, dass ich ganz allein gehe. ich nehm jemanden mit, der im notfall mit eingreift (auch wenn dieser jemand vom fahren selbst keine ahnung hat). mal davon abgesehen hab ich zeit, mich drängt ja niemand, also kann ich wirklich bis zur perfektion reifen ziehen üben (ist das nicht so üblich? ich kenne das immer so, dass man dann erstmal reifen zieht)....

hab ich mich so doof dargestellt? :roll: :aoops:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2007, 14:13 
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Dann aber bitte nicht die Reifen am Geschirr festbinden, sondern nur per Seil durchlaufen lassen, jemand anders hält das Ende vom Seil fest und falls Pferdi Angst bekommt, kann man das Seilende loslassen ohne das der Reifen einem um die Ohren fliegt. Natürlich sollte so etwas auf einem ausbruchsicheren Platz geübt werden, so dass Pferdi im Notfall nicht abhauen kann.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2007, 14:19 
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Das mit dem Reifen bringt mich gard zu einer leichten Oftopic frage:

Wenn der Reifen brav gezogen wird, ist dann sicher, dass auch die Kutsche brav gezogen wird?

In meinem jugendlichen Leichtsinn habe ich einfach mal einen Kinderschlitten ans Hoppa gehängt und bin so durch den Wald gefahren. Ging wunderbar. Heute mache ich das nur noch mit Reiter drauf, aber auch da macht Pferdi ganz brav mit. Und Skijöring haben wir auch schon gemacht, auch total brav. Aber ich glaube vor der Kutsche würde sie abdrehen. Mittlerweile geht sie zwar brav an kutschen vorbei, aber nur nach langem üben und es wird immer noch ein Kragen gemacht und sehr kritisch geguckt. Ich könnte mir nciht vorstellen,d ass man sie eingefahren kriegt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2007, 14:26 
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nein, reifen ist nicht kutsche.....
Till zieht auch reifen, bolternde Bollerwagen, mich auf Inlinern...
aber der brauch ne Kutsche nur sehen, um nervös zu werden.... davorstellen geht zwar, nebenerhreiten auch - aber sobald die Schere runterkommt, ist er weg...
ihm ist mal ein Sulky ins Kreuz gefallen, seitdem ists vorbei...

ich kenn aber auch andere Pferde, die alles ziehen, nur keine kutshce

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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2007, 14:29 
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Nein, ist es nicht.
Der Reifen hat ganz anderes Gewicht als die Kutsche. Und diese brauchst du ja in der Egel nur anziehen, danach hat sie weniger Gewicht, der Reifen behält sein Gewicht beim Ziehen bei. Der REifen wird gern genommen, damit das Pferd sich an das ziehen an sich und den Druck auf der Brust gewöhnt.

@Lis
Ich bin früher auch jahrelang im Trabrennstall gewesen und habe die Pferde trainiert. Aber glaube mir, das Fahren ist etwas ganz anderes. Und das geht beim Geschirr schon los.
Die Trabergeschirre sind ganz anders als ein Brustblattgeschirr und werden anders angespannt.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2007, 16:54 
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dass trabbis nicht gleich fahren heißt ist mir auch klar. das sind ja auch nicht wirklich zuggeschirre, da kannste wirklich nur nen leichten sulky hinterherhängen...

ans geschirr wird der reifen natürlich auch nicht gehängt, da kommt ein schwengel an die stränge und nen strick zwischen, wie schon beschrieben.

und natürlich ist das kein garant, dass er auch nen gig ziehen kann. aber es ist auf alle fälle schonmal ne steigerung von doppellonge und fahren vom boden aus. kann ja schlecht gleich mal auf gut dünk nen gig hinterhängen. hab ich zwar auch schon erlebt, dass ne olle kutsche angehängt wurde mit den worten "macht nix, wenn er die zerdeppert"... ok, aber dass pferdi sich daran auch die füße zerdeppern kann.... :twisted:

mir ist auch klar, dass das mit der schere gerade noch sone sache ist. kannte ne kalblutstute (ne ganz süße übrigens), die ging einwandfrei vorm kremser oder auch vor ackergeräten (was ich auch sehr schwer finde, weil die oft "springen"), aber NICHT in einspänner oder wo sie in einer schere stand. ging gar nicht.....

wenn er kleine eh schon insgesamt nen nervenbüdel wäre, würde ich es gar nicht erst versuchen. aber er lässt wirklich ALLES mit sich machen, ist total gelassen, schirme, rappeldosen, plastikplanen, den kannste wie nen paket einschnüren, auch in die plane einwickeln, er guckt sich das alles nur an und schaut, ob nen leckerchen dabei abfällt. selbst an silvester kommt er raus und schaut sich die bunten sternchen an (wobei meine stute sich dabei lieber ganz diskret mit dem kopf im heu in der box vergräbt)..... er ist auch absolut verkehrssicher, geht problemlos durch pfützen (keine vollbremsungen oder drum rumschummeln) und so...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2007, 17:13 
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TROLLSCHUTZBEAUFTRAGTE
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Wohnort: Am Teich! Wo sonst!!!
Ich kann mich Adrenalin und den anderen nur voll und ganz anschließen: Laß einen Profi ran!

Ich habe mich auch erst nicht getraut, etwas zu sagen, aber jetzt sage ich um so mehr:

Lis79 hat geschrieben:
wirkliche profis gibts nicht.


Wie müssen wir das verstehen?
Klar gibt es Profis. Notfalls muß man eben mal ein bißchen suchen oder das Pferd zum Einfahren weggeben.

Was ich nicht verstehe: Einerseits erzählst Du von "Ausbildern" (?), die keine Ahnung haben, andererseits fragst Du in einem Forum, in dem Du nicht abschätzen kannst, wer hinter den Antworten steht, nach Rat.


Ich habe vom Fahren keine Ahnung, aber sehr gute Freunde von mir Fahren professionell und bilden auch aus. Ich habe da schon so viele Problempferde hinkommen sehen, bei denen die Besitzer dachten, sie könnten die Tiere selber einfahren und sich zu spät - wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist - an einen Profi wenden. Manche Pferde davon gehen gar nicht mehr vor der Kutsche, weil sie dauerhaft versaut und zu einem Risiko geworden sind.

Du darfst eins nicht vergessen: Wenn Du ein Pferd auf einem geschlossenen Platz reitest, bringst Du nur Dich in Gefahr. Beim Fahren begibst Du Dich in öffentlichen Verkehrsraum und hast damit eine ganz andere Verantwortung!

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Wann ist aus "Sex and Drugs and Rock'n'Roll" eigentlich "Veganismus, Laktoseintoleranz und Helene Fischer" geworden?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2007, 17:27 
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hach, dann erzähl ich nochmal....

hier in der gegend gibts niemandem, dem ich mein pferd auch nur zum auftrensen geben würde. hier gibts einige, die nennen sich profis und machen dann bereits erzählte sachen.... (und stellt euch vor, ich wollte letztes jahr am fahrlehrgang teilnehmen, allerdings hätte ich mein gespann mitbringen müssen, hab ja noch keins und: die nehmen nur leute, die bereits ihr fahrabzeichen haben, obwohl es als anfängerkurs ausgezeichnet war....) der wallach ist ja angeblich gefahren (also die vorbesi hat ihn für ne reitschule als reitpony gekauft, aber angeblich war er vorher gefahren, sie wollte es aber nicht bestätigen, da sie es selbst nie ausprobiert hat).

und dass ich nicht sofort mit ihm in den straßenverkehr einsteige erklärt sich von selbst (mir gegenüber zumindest).

ich wollte hier auch keine verbindlichen methoden, sondern nur tipps. wenn ich das im forum nicht sollte, wozu ists denn dann da? nur zum smalltalk :ashock:

wenn ihr euch daran so dermaßen hochziehen könnt, dann schließt den beitrag lieber :roll:

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