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Weltmeisterschaft der Ponyfahrer
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Autor:  Susa [ 11. August 2009, 07:34 ]
Betreff des Beitrags:  Weltmeisterschaft der Ponyfahrer

in Greven vom 13. bis 16 August. ist zufällig jemand da zum gucken?

Autor:  hexicat [ 11. August 2009, 08:42 ]
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nein, aber vielleicht Freunde von uns als Teilnehmer....ich hoffe, es klappt...

Autor:  Fahrerlager [ 12. August 2009, 09:08 ]
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Ich muss leider arbeiten, wie immer wenn irgendwo etwas Interessantes stattfindet... :twisted:

Autor:  Susa [ 12. August 2009, 09:19 ]
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ich bin noch am zeit schaufeln, damit ich samstag, oder sonntag hin kann.
bisher schaut es aber erdammt schlecht aus, da wir den laden samstag und sonntag, wegen einer veranstaltung in der city komplett geöffnet haben :?

Autor:  Adrenalin [ 12. August 2009, 11:06 ]
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Wenn, dann Samstag, aber wir überlegen noch, für uns sind das 200 km, ob man sich das antut?

Außerdem sollte ich dies Wochenende Trainingsmäßig selber nochmal nachsitzen , wg. der genialen Leistungen in den letzten Geländeprüfungen :aoops: . Aber da es letzten Samstag im Training alles gut war, kann ich mir ja auch mal als aktiver Zuschauer ansehen, wie man es machen muss, nicht? Von Ponyfahrern kann man in der Hinsicht ja viel lernen :wink:

Oh ja, ich finde immer eine Ausrede, dass ich nicht um die Poller fahren muss...

Autor:  Adrenalin [ 14. August 2009, 17:25 ]
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Yep, soeben hat sich entschieden, dass wir morgen früh um 8 aufbrechen um uns anzuschauen, wie sich bekloppte Ponyfahrer um die Poller wickeln. Wir werden wahrscheinlich so gegen 10 dort aufschlagen.

Weitere Enten am Wasserhindernis?

Autor:  Tropifrutti [ 14. August 2009, 18:03 ]
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Leider nicht. Muss arbeiten :evil:

Autor:  Susa [ 14. August 2009, 18:13 ]
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komme leider nicht weg :mad:

ich muss morgen von 10-16 uhr arbeiten und sonntag von 13-17 uhr.
klappt also doch nicht bei mir :evil:

Autor:  Adrenalin [ 17. August 2009, 08:05 ]
Betreff des Beitrags: 

Wow, da war vielleicht was los! Zuschauer ohne Ende, völlig durchgedrehte Holländer, überall leuchtete es orange, und jeder Starter aus dem Land der Rollkur wurde wie ein Nationalheld gefeiert. Waren wir Deutschen doch wieder etwas dröge...

Kaum waren wir angekommen kippte uns in Hindernis 8 gleich der erste Einspänner vor die Füße - und ich dachte noch, die Wendung mit der Bodenwelle ist aber ganz schön mit Vorsicht zu genießen - und schon rummste es. Ist nichts passiert, außer dass das Pony ganz schön durch den Wind war. Später gab es noch einen Zwischenfall an Hindernis 5, wo ein (belgischer?) Zweispännerfahrer seinen Beifahrer verlor und der sich wohl ziemlich verletzte. Das Hindernis war lange gesperrt, und es wurde der Hubschrauber angefordert. Wir hatten das gar nicht so mitgekriegt, Umstehende sagten uns aber, es gäbe in der Nähe keine vernünftigen Krankenhäuser, so dass der für eine vernünftoge Diagnose gleich weiter weg gebracht werden müsste. Wir wissen nicht, wie das ausgegangen ist, aber es wird einem mal wieder klar, dass wir einen ziemlich gefährlichen Sport betreiben, wo jede Unachtsamkeit bitter bestraft werden kann.

Ansonsten gab es sehr unterschiedliche Niveaus zu sehen, manch einen Teilnehmer hätte man sich auf jedem ländlichen Turnier der Kl. A vorstellen können. Sowohl von der Fahrweise als auch Ausbildung und Kondition der Ponies. Aber es gab auch Top Sport, und für die meisten Deutschen lief es ja ziemlich gut. Pech nun grad für "unseren" Arndt aus dem PSV Hannover, dessen Haffi-Hengste mehr mit sich beschäftigt waren als mit den Anforderungen im Hindernis. Totalausfall, anders kann man das nicht beschreiben.

Trotzdem war es ingesamt ein toller Tag und wir haben die 2 Std. Fahrt nicht bereut. Ist immer wieder stark, die Ponies um die Ecken flitzen zu sehen. Dagegen ist Großpferdefahrsport ne lahme Nummer.

Autor:  Zwiebelfisch [ 17. August 2009, 21:55 ]
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Der Unfall ist gut ausgegangen (zur Uniklinik in Münster sind es keine 20 km):

Die Belgier mussten mit dem Unfall von Andre Wynants im Hindernis „Bockholter Berg“ sogar noch einen Ausfall hinnehmen. Was im ersten Moment dramatisch aussah - selbst der Rettungshubschrauber war vorsichtshalber angefordert worden - entpuppte sich Gott sei Dank als relativ harmlos. Die Beifahrerin war beim Sturz mit dem Rücken aufgeschlagen, wurde mit einem Rettungswagen nach Münster gebracht, und dort weiter untersucht. Nach Auskunft des Equipechefs der Belgier wird sie für weitere Untersuchungen noch bis Montag im Krankenhaus bleiben und wird dann von ihrem Mann abgeholt. (Aus den Westfälischen Nachrichten)

http://www.westfaelische-nachrichten.de ... z_auf.html

Autor:  Adrenalin [ 18. August 2009, 09:02 ]
Betreff des Beitrags: 

Danke, Zwiebelfisch, für die Info! Gut zu wissen, dass nichts Schlimmes passiert ist. So ein Klatscher auf den Rücken ist auch krass, hatte das selber mal beim Reiten und fühlte mich auch ziemlich bewegungsunfähig. Bei der Geschwindigkeit und dem Schwung, mit dem man durchs Hindernis nagelt, potenziert sich das ja zwangsläufig.

Ich hasse es, wenn der Fahrsport immer nur wegen irgendwelcher Zwischenfälle in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird.

Autor:  hexicat [ 8. Oktober 2015, 15:28 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Weltmeisterschaft der Ponyfahrer

der David L ist Weltmeister im Pony-Einspänner!!!

(also eigentlich mit seinem Fahrer Fabian Gänshirt)

also ein echtes Würtschleberger Pony von ganz tollen Pferdeleuten selbst gezüchtet und bis zur Körung gebracht....

das freut mich wirklich für die Familie und den Fabian und den Fahrstall Lohrer....

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