Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. August 2009, 17:50 
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Dass der Wagen zu schwer ist glaubt sie mir leider nicht... :?
(Ich fürchte, dass der Trainer es ihr auch nicht sagen wird, denn sie hat die Kutsche von ihm gekauft...)

Also ich habe bisher auch noch nicht erlebt, dass ein Pferd beim Fahren so heftige Probleme hatte, aber beim Reiten normal war.
Ich habe schon gesehen, dass es beim Reiten besser war, aber ganz weg?! Klar werden andere Muskelgruppen vorrangig benutzt, aber die "Aua- Stelle" wäre beim Reiten ja auch "irgendwie" in Bewegung.
Als meine Kleine die FTU- Sache (am Hinterbein) hatte habe ich es auch zuerst nur beim Fahren bemerkt- da aber noch als "Minimalproblem" (Versammlung schlechter, schlechtes Antraben aus dem Halt).
Vor Allem: Wie findet der TA heraus was es ist, wenn es sich nur beim Fahren zeigt? Ob die es in der Klinik wohl so praktisch fänden, wenn man die Kutsche mitbringt?!

Die Stute ist 5. Eingefahren wurde sie mit 3. Seitdem sie bei uns weg ist (November) wurde die Stute nicht mehr gefahren bis vor ca. 3 Monaten.

Das Maul/ Gebiß haben wir ehrlich gesagt nicht kontrolliert (sperrt auch nicht oder so). Werden wir aber nachholen.

Doppellonge macht meine Freundin einmal in der Woche. Allerdings bekommt sie die Stute dabei kaum an die äussere Leine und lässt sie meist auf dem Hufschlag "fliegen". :?

Die Schere gucke ich mir So dann auch nochmal an. Aufgefallen ist mir da aber nichts.

Der Ballen sieht wohl gut aus- nichts entzündet.
Also sollte es Sonntag klappen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. August 2009, 18:11 
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Vorsichtig frage.
Das Geschirr ist an allen Stellen passend verschnallt?
Keine Ahnung, nur so ein Gedanke, würde vermutlich auch nicht so drastische Auswirkungen haben, oder?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. August 2009, 20:19 
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Brustblatt und Selett habe ich letzte Woche kontrolliert- Da sollte nichts drücken.

Ich hab mal ein heftig wehriges Pferd (aber "nur" was Kopf hochreißen angeht) gesehen- Bei ihm kam es davon, dass die vordere Kannte des Seletts auf dem Widerrist auflag.

Bei dieser Stute besteht da aber keine Gefahr. Die ist *hüstel* so wohlgenährt, dass man die Wirbelsäule höchstens erahnen kann...

Fahrzaum/ Gebiß/ Maul gucke ich mir am Sonntag an. Ich vermute aber, dass es mir aufgefallen wäre, wenn da etwas grob falsch verschnallt gewesen wäre.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. August 2009, 08:35 
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Für das schief sein reicht doch manchmal schon ein unterschiedlich langer Zugstrang, was mit bloßem Auge kaum auffällt. Das ist ja poft nicht mal der Abstand von einem vorgestanzten Loch. Da sollte man mal nachmessen. Der Schwerpunkt beim Ziehen ist für das Pferd ganz anders als beim Reiten, von daher auch andere Beanspruchung der Muskeln. Und insofern kann es es schon sein, dass es beim Reiten gar nicht auffällt, beim Fahren aber schon, beim Reiten wird doch zB die Brust gar nicht mit Druck belastet....aber das habe ich schon erwähnt.
Zur schweren Kutsche mal ein Beispiel aus eigener Erfahrung: Mein Traber konnte die schwere Kutsche auch ziehen. Wenn er denn warm gelaufen war. Er hat sie uns nicht vom Hof gezogen, wo es ganz leicht bergan ging. WIR mussten die Kutsche dann zur Straße ziehen, wo es berab ging und haben dort angespannt. Und die Steigung, die ja nur ganz leicht aussieht- haben wir mehr als deutlich gemerkt, wir haben die Kutsche zu zweit kaum dort hoch gezogen bekommen. Das würde ich jedem mal selbst empfehlen- die Kutsche zu ziehen.
Bergab angespannt, Pferd hat sich dann irgendwann überlegt, los zu laufen- und dann ging es auch. Dann konnten wir auch auf den Hof und vonm Hof wieder runter fahren, die steilsten Berge hoch. Änderte aber nichts dran, dass ihm die Kutsche zum "kalt" los fahren und eben beim antrainieren noch zu schwer war. Später war es kein Problem mehr- aber da hatte er auch entsprechende Muskulatur und ich habe trotzdem eine leichtere Kutsche besorgt.
Und sorry wenn der Trainer nicht erkennt, dass die Kutsche zu schwer ist und sie ihr verkauft- würde ich mir nen anderen Trainer suchen. Und von so jemandem kein Pferd kaufen. Wundert mich dann nicht, das es Probleme gibt.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. August 2009, 10:01 
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Und hier mal ein Beispiel von dem Pferd und Wagen:
So von der Optik her würde man auch erst einmal nicht denken, dass dieses Pferd diesen Wagen nicht ziehen kann. Konnte er ja auch- aber eben erst aufgewärmt oder eben mit dem Trainingszustand :wink:

Bild

Bild

Auf einem Turnier mit Grasparkplatz (kurz abgemähte Wiese) war es zum Beispiel auch so, dass er nicht gezogen hat. Wir haben dann die Kutsche über die ganze Wiese zurück zur Straße gezogen, haben dort angespannt und sind dort erst einmal auf der Straße ein Stück gefahren. Danach war die Wiese wieder gar kein Problem. Aber das erste Anziehen mit diesem Widerstand war selbst mit "Anschieben" für ihn wohl zu viel. Ist eigentlich lächerlich- aber mein Pferd hat mir deutlich gezeigt, was er kann und was er nicht kann und hat zum Glück dann ruhig reagiert- und ich wusste eben, was ich zu tun habe. Und mit dieser Vorgehensweise und dem Muskelaufbau hatten wir dann ja auch Erfolg.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. August 2009, 16:31 
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Vielen Dank für Deine Ideen!

Ich werde mir am Sonntag auf jeden Fall mal die Länge der Stränge ansehen.

An ein "Brustproblem" haben wir bisher nicht gedacht. :aoops:
Wir waren bisher bei "Hinterbeine" oder "Rücken".
Geschirrdruck wird sie nicht haben, das wäre mir aufgefallen, als ich letzte Woche den Sitz des Brustblatts überprüft habe ausserdem war sie ja vorher 3 Wochen nicht im Wagen, aber es könnte tatsächlich "innendrin" etwas sein.
Das werde ich auf jeden Fall auch ansprechen.

Das Problem mit dem zu schweren Wagen hatte ich ja auch (Übrigens wurde mir der Wagen damals von besagtem Trainer vermittelt.).
Mein früherer Marathonwagen wiegt auch etwa 350 kg. Zweispännig war das ok für meine Hafistuten und auch die Große hatte einspännig nie Probleme, aber der Kleinen hat man die Belastung schon anmerkt (Wobei die sich nie gewehrt hat.).
Ich gebe meiner früheren Kutsche auch eine große Mitschuld an den Hinterhandslahmheiten meiner Pferde.
Aus diesem Grund habe ich mir ja nun einen sehr leichten Marathonwagen anfertigen lassen (210 kg mit Zweispännerausrüstung) und merke, dass es meiner Kleinen damit deutlich leichter fällt.

Ausserdem ist mir jetzt bewusst geworden, dass meine Pferde zwar deutlich leichter gebaut sind als die Stute meiner Freundin, aber natürlich eine ganz andere Muskulatur und einen ganz anderen Trainingszustand haben (hatten) als die Stute meiner Freundin.
Von daher geht das Argument: "Deine leichten Hafis konnten doch auch einen so schweren Wagen ziehen." nicht so richtig.

Ich werde das Kutschproblem nochmal ansprechen.
Eine Freundin von mir, welche die Besitzerin der wehrigen Hafistute auch kennt, meinte auch als erstes "die schwere Kutsche".
Das werde ich ihr dann auch nochmal sagen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. August 2009, 12:25 
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Die Kutsche auf dem Bilsd ist zum Beispiel von nem Norweger auch gezogen worden. Nur mal um etwas auszutesten. Sie war natürlich auch schwer für den, das hat man auch deutlich gesehen, aber er hat sie trotzdem so weg gezogen. Wogegen mein Großer eben schon deutlich gemacht hat, dass ihm das dann zu viel war.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. August 2009, 17:38 
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Ich hatte ja früher diese Kutsche:

Bild

Die Große (auf dem Bild) hat das einspännig gewuppt. Die Kleine (ist leichter) hatte da schon schwer zu arbeiten.

Die Kutsche meiner Freundin hat die selbe Gewichtsklasse.

Meine Pferde werden/ wurden dreimal in der Woche gefahren und viermal geritten > auf -ähm- Sportniveau.
Die Stute meiner Freundin wird einmal in der Woche gefahren und ansonsten auf -ähm- "Freizeitniveau" geritten.
Eigentlich ist da klar, dass sie trotz breiter Brust weniger ziehen kann.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. August 2009, 17:42 
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Okay, das mit dem schief und wehren ist aber neu. Ich glaube auch nicht, das das ein- und dieselbe Baustelle ist. Aber es spricht sehr für ein körperliches Problem, Bereich Brust, bzw. mit dem Zug an sich.

Sie hat ja auch vom Boden aus gefahren an der Straße versucht den Roll-Back zu machen. Das kann also nicht an der Kutsche liegen.

Inzwischen wird sie ja, wenn ich das richtig verstanden habe, fast nicht mehr gefahren, dann ist vermutlich die Kutsche für sie auch nicht gerade leichter geworden in letzter Zeit. Und so richtig im Zug war die vermutlich wohl auch noch nie?

Fahrt sie weiter zu zweit viel vom Boden aus, mit jemandem, der gut ist auch zweispännig oder im Gig, das wäre nach wie vor mein Tipp.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. August 2009, 20:28 
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Ich bin mir nicht sicher, ob die Probleme nicht zusammen hängen.

Meine eigentliche Erklärung wäre:

Umdrehen: ein Kopfproblem/ normales Flutverhalten dieses Pferdes
Wehren: Irgendetwas tut weh./ Pferd ist überfordert.

Aber irgendwie ist es doch schon seltsam, wenn ein Pferd gleich zwei derart heftige Probleme hat.

Schief war sie schon immer (Aber bei weitem nicht so schlimm!).
Das wehren ist definitiv neu.
Vor ein paar Wochen hat sie sich ja laut Besitzerin auch beim Reiten widersetzt, die Bereiterin behauptete das Gegenteil...
Letzten Samstag meinte meine Freundin, die Stute wäre beim Reiten top (gerade und nicht wehrig)...

Sie wird kaum gefahren im Moment- monatelang gar nicht, dann einmal in der Woche und dann wieder 3 Wochen garnicht.
Wenn wir gefahren sind, dann nie so richtig lange Touren- gibt die Kondition nicht her.
Wieviel sie vor der langen Pause gefahren wurde (und wie intensiv) weiß ich nicht, denn da war ich nur einmal mit.

Das mit der Gig hat jetzt auch noch eine gemeinsame Freundin von uns vorgeschlagen.
Der Trainer hat eine.
Ich werde versuchen, Eure Tipps anzubringen- Ob er auf mich hört weiß ich aber nicht...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. August 2009, 16:37 
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:?

Ich habe heute mit ihr gesprochen (waren ausfahren mit meiner Kleinen).

Sie ist überzeugt davon, dass ihrer Stute nichts weh tut und dass auch der Wagen nicht zu schwer ist.

Sie meinte steigen würde ihre Stute immer dann, wenn sie sich überfordert fühlt.
- Das sehe ich ja genauso.
Allerdings definiert sie "Überforderung" irgendwie anders als ich.

Ich finde, dass ein Pferd dann überfordert ist, wenn der Mensch etwas von ihm will, was es nicht erfüllen kann (z.B. weil etwas weh tut, der Wagen zu schwer ist, was auch immer).

Sie meint ihre Stute wäre überfordert, weil sie ihren Willen nicht durchsetzen konnte. (Was genau die Stute "wollte" konnte sie mir nicht wircklich erklären.)

Ferner meinte sie, das wäre halt die "Pubertät"- Alle jungen Pferde würden sich da widersetzen. Dass meine (und sämtliche anderen Pferde, die ich in diesem Alter unterm Sattel/ vorm Wagen hatte) das nicht gemacht haben hält sie für großes Glück.
Ich stimme ja dahingehend zu, dass die meisten Pferde mit 5 etwas "schwieriger" werden, weil sie mehr Kraft haben als mit 3 oder 4 und dass sie auch mal antesten (hier ein Buckler, da mal gegen den Schenkel), aber so krass habe ich das noch nicht erlebt.

Ich bin nun gespannt auf die Aussage des Trainers morgen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. August 2009, 13:10 
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Heute ist ja der Trainer gefahren:

Anspannen war eine Katastrophe- Die Stute war nur am zappeln.
Beim Losfahren hat sie auch gezickt, aber dann ging es.
Er ist eine kleine Strassenrunde gefahren und die Stute hat zwar gelegentlich "Stress" gemacht, lief aber viel besser als letzte Woche und hat nicht versucht umzudrehen (Vorführeffekt?).
Im Grunde lief sie so wie vor unserer heftigen Umdrehaktion- nur mit ein paar (in den Griff zu bekommenen) Widersetzlichkeiten.
Folglich lobte er mich in den Himmel- Ich hätte die Stute ja schon viel gerader bekommen... (Klar habe ich das, aber erstens ist sie von Anfang an extrem schief gewesen und zweitens ist sie gerne widersetzlich und macht sich dann noch schiefer.)
Seine Vermutung ist, dass wir "das Problem" bereits geklärt haben (durch Fahren vom Boden und dadurch, dass wir den "Kampf" letzte Woche gewonnen haben).

Ihm ist allerdings auch aufgefallen, dass sie sich "herauswindet", wenn sie "mal ran soll" und rechts und links sehr unterschiedlich läuft. Er tippte auf ein Rückenproblem, aber meine Freundin hält das weiterhin für Quatsch.

Er hat auch nochmal das Geschirr kontrolliert, aber er ist auch der Meinung, dass es in Ordnung ist (auch ins Maul haben wir geguckt).

Er meint nun, dass ich die Stute nächste Woche wieder fahren soll und dass meine Freundin nur dann an die Leine soll, wenn die Stute wieder absolut artig ist.

Wohl ist mir bei dem Gedanken nicht.
Klar wünsche ich mir, dass die Stute nun wieder läuft, aber "die Angst fährt mit".


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. August 2009, 16:54 
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Also ich kann dich verstehen. Wenn ich in der Situation wäre würde ich versuchen, den Trainer erst noch ein, zwei Mal fahren zu lassen. Danach kannst du deiner Freundin ja immer noch helfen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. August 2009, 20:19 
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Er will nicht. :?
(Und meine Freundin auch nicht- Die vertraut ihrem Pferd nun wieder.)
Er ist der Meinung, ich hätte alles richtig gemacht und hätte das im Griff. Ich würde mir bloß zu wenig zutrauen und das Problem wäre gar nicht so dramatisch.
Wir sollen es probieren und er will nur wieder kommen, falls es wieder "echte" Probleme gibt.

Im Grunde finde ich es ja gut, dass er es offensichtlich nicht auf das Geld meiner Freundin abgesehen hat.
Trotzdem fühle ich mich nicht wohl bei der Geschichte.
Meine Freundin geht aber davon aus, dass wir nächstes WE wieder fahren. :?

Wenn die Stute so geht wie heute habe ich keine Angst sie zu fahren- Das was sie heute gemacht hat hätte ich auch in den Griff bekommen.
Aber Steigen und vor Allem Umdrehen ist eine ganz andere Nummer.

Dazu kommt, dass ich ja immernoch glaube, dass sie sich nicht grundlos widersetzt. Vielleicht schaffe ich es ja mal sie beim Reiten zu sehen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. August 2009, 21:15 
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Ist vielleicht ´ne blöde Idee aber vielleicht hilft es ja doch.
Ließe sich eine Kamera fest am Bock installieren, mit Perspektive auf´s Stutchen? So bleiben die Hände frei und sollte sie wieder so einen Zinnober veranstalten, könnte man im nachhinein noch mal schauen.

Das Du Dich mit der Lösung nicht wohl fühlst, kann ich gut verstehen. Immerhin lastet die ganze Verantwortung für Euch bei Dir.

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Humor und Geduld, sind zwei Kamele mit denen Du durch jede Wüste kommst :- )


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