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 Betreff des Beitrags: Konditionstraining für Fahrpferde
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juli 2008, 11:12 
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Hallihallo,

Anfang August steht das erste Fahrturnier auf dem Plan und ich möchte mein Pferd so gut wie möglich vorbereiten, natürlich auch konditionell.
Geplant sind zwei E- und wenn alles klappt noch 3-4 A-Starts.

Ich habe einen 13-jährigen Halbblutwallach, der an und für sich über eine sehr gute Grundkondition verfügt.
Er wird 4x in der Woche mehr oder weniger intensiv von seiner RB geritten und ca 3x angespannt, an manchen Tagen zusätzlich zum Reiten, aber das stört ihn in keinster Weise, da bin ich mir sicher :mrgreen:

Ich bin früher VS geritten, kann nun aber nach einem Unfall gar nicht mehr reiten und bin deshalb umgestiegen. Früher hab ich ihn oft morgens gearbeitet und bin abends noch ne Runde durch´s Gelände gebummelt, 2x die Woche abends noch galoppieren, 1-2x gesprungen.

Jetzt stellt sich mir die Frage, wie ich das für´s Fahren regele. Wir fahren einmal kilometermäßig recht viel ( regelmäßig 20-30 km), aber das ist ja nicht mit einem Marathon mit Hindernissen zu vergleichen. Am nächsten Tag kann ich keine Anzeichen von Muskelkater feststellen, er bewegt sich immer locker und motiviert. Während der Fahrt schwitzt er nicht besonders viel und wenn, dann trocknet er in der Schrittphase gut wieder ab, auch die Atmung beruhigt sich nach Galopp und schnellem Trab schnell wieder.

Ich glaub jetzt hab ich alles geschrieben was wichtig ist :wink:

Wie trainiert ihr, worauf muss ich achten?

Danke schonmal für eure Tips :-D

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juli 2008, 13:01 
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Ich glaube nicht, dass du konditionsmäßig viel machen musst, eine normale A geht ja nur über ca. 8 km plus 1 km Schritt. Bei deinem Programm und deinen Vorerfahrungen aus der VS könnt ihr so los! Wenn alle in A soviel täten wie du wäre das schon prima... :cry:

Wichtig sind für dich vielleicht eher technische Sachen, d.h. wirklich ein Gefühl dafür zu bekommen, wie fühlt sich jetzt 14er oder 15er Tempo an. Und das in der A-Phase nicht vom Fleck weg sondern langsam steigern.

Und Schritt ist für viele wirklich eine Herausforderung. Wirklich über 1000 m 6er oder 7er Schritt konstant aus dem Stand raus erarbeiten und durchhalten. Da werden gern Strafpunkte kassiert. Manch einer glaubt, die Schrittstrecke sei zum Ausruhen. Irrtum! Da kann soviel passieren auf dem 1 km, braucht nur der Strang aufgehen, du musst anhalten, und schon kommst du in Zeitprobleme. Oder der Bodenbelag ist Sch... oder ihr fahrt durch einen Park mit Spaziergängern, Radfahrern, allem möglichen, was ablenkt, zum Glotzen und Bummeln verführt. Schrittstrecke muss man definitiv üben und ernst nehmen. Ich habe mir im Wald mal eine Strecke ausgemessen und trainiere da regelmäßig.

Um die Hindernisse brauchst du dir erstmal noch nicht soviele Gedanken machen. Wenn das deine ersten Turniere sind, wirst du dich eh erstmal mit der Aufgabenstellung auseinandersetzen müssen. Lieber erstmal sinnig und flüssig im Trab durchchoppern als kopflos reinknallen und gleich falschrum durch irgendein Tor. Die Löcher kommen dann eh schneller als man beim Abgehen denkt. Und der kürzeste Weg muss nicht der Beste sein, wichtig ist für euch erstmal eine sichere Linie zu finden, die man in zügigem Tempo und ohne viel Umstellen fahren kann.

Dein Halbblut wird pfiffig genug sein, nach dem ersten Hindernis zu kapieren, was man von ihm will und wird selber anfangen die Löcher zu suchen. Pass dann auf, dass ihr nicht schneller in einem Tor seid als dir lieb ist, weil er schneller entschieden hat wo es lang geht als du gucken und steuern konntest. Sichere Führung und dem Pferd einen Tick voraus sein!

Insofern kommen auch noch keine drastischen Tempowechsel auf dich zu, das steckt der konditionell locker weg! Habe ich gar keine Bedenken.

Ich wünsche dir einen tollen Einstieg und viel Spaß. Berichte mal. Wenn du noch Fragen hast, jederzeit gern.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juli 2008, 16:31 
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Mit dem Schritt hab ich echt Glück, mein Großer geht aufgewärmt einen soliden 8er Schritt :mrgreen:
Wir haben öfters die Möglichkeit mit einem GPS-Gerät zu kontrollieren wie schnell und weit wir unterwegs sind, das ist ne klasse Sache.
Ich kann aufwärmen und sag dann meinem Beifahrer Bescheid, der misst stoppt dann und kontrolliert die Entfernung, ist gar nicht so leicht gewesen, aber das was man vom Bock nicht meh spüren kann, kann ich um so besser sehen, irre, wie so ein Pferd schwingt :mrgreen:
Feste Hindernisse haben wir auch schon in allen möglichen Varianten geübt und er hat ziemlich schnell kapiert, dass er nicht mehr drüber, sondern zwischen durch muss, Wasser ist auch kein Thema :mrgreen: :mrgreen:
Wir waren grade letztes WE in Greven bei Münster bei der WM der behinderten Fahrer und der DM der Einspänner und seit dem brennt es mir noch mehr unter den Nägeln :mrgreen:
Nächsten Monat geht´s ins Trainingslager mit DFA und dann kann´s losgehen, endlich :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juli 2008, 07:46 
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Ihr seid ja echt gut aufgestellt, das klingt allles sehr solide und durchdacht.

Zitat:
Feste Hindernisse haben wir auch schon in allen möglichen Varianten geübt


Woher seid ihr denn, dass ihr so gute Trainingsbedindungen habt? Ich habe nur ein Hindernis zur Verfügung und habe mir ansonsten ein paar Bäume gesucht, die ich rot-weiß ausgeflaggt habe.

Ja, das ist schon eine andere Liga, die du dir da angesehen hast. Ich war vor 3 Wochen in Herford, war ja auch 1-SP-Sichtung. Und was die alle für Riesentiere fahren, außer Rheinprincess wohl keiner unter 1,70. Da ist meiner mit 1,57 echt ein Pony. Und ich hätts nicht geglaubt, wie die sich um die Pfosten wickeln, ich dachte immer, DAS sei dann wenigstens der Vorteil mit einem kleinen Pferd...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juli 2008, 09:31 
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Na super- und ich bin extra nach Greven gefahren, hab aber die Großpferde verpasst und kenn nun immer noch kein 1,70m-Untier persönlich. :mrgreen:

hottemax- ich denke, dass du sehr gut vorbereitet bist und ich finde es super, dass du dir so viele Gedanken darum machst. Das sind immer die besten Voraussetzungen für einen guten Einstieg.

Lass es gerade beim ersten Mal ruhig angehen, besonders in den Hindernissen, dann wird das auch ein super Erlebnis für euch.
Ich wünsch dir und deinem Team viel Spaß :-D


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juli 2008, 09:52 
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Mein Pony ist 1,83 gemessen, aber er hat einen ausgeprägten Widerrist, da kann man ein paar cm wieder abziehen :mrgreen:
Der Vorteil ist, das er kein so langes Schiff ist, sondern kurz und kompakt. Die Hinterhand ist nicht perfekt, aber durch Cavalettitraining und entsprechendes Reiten gut bemuskelt.
Ich find es einfach fair, dass Pferd so gut wie möglich zu trainieren, dann tut er mir auch ne Menge Gefallen :-|
Trainieren kann man bei uns viel, wenn man ein Stückchen fährt :wink:
Greven, Hamm, Telgte, und Olfen sind gut zu ereichen und wenn man nett anfragt darf man da auch trainieren. Manchmal ist es nur so, dass man nur mit dem dort ansässigen Trainer fahren darf, das find ich aber gut, weil ich mir gerne verschiedene Konzepte anhöre und mir daraus dann irgendwann mein eigenes stricke :P
Zum Anfang habe ich mit ner ganzen Menge blauer Tonnen in verschiedener Aufstellung geübt, die sind achtunggebietend für das Pferd, können zur Not weggeschoben werden.
Mir ist es wichtig, dass ich oft genug übe um dann unter Adrenalin :P in der Prüfung nicht ins Zerren zu kommen, traurigerweise sieht man das zwischendurch immer mal :?
Och Mensch, ich freu mich schon sooooooo auf den ersten Start :mrgreen: :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juli 2008, 09:55 
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Darf ich fragen, wo du herkommst? (gern per pn).

Natürlich gehört ein richtiges Training dazu und muss gewährleistet werden, wenn man sein Pferd in Prüfungen schickt.
Nur leider sehen das nicht alle so.
Gerade in E- und A habe ich -speziell bei Einspänner-Ponys- schon sehr kaputte Pferde nach der Marathontour gesehen.
Da würde man sich teilweise mehr Konditionstraining wünschen, anstatt nur die Fähigkeit, in hohem Tempo um die Ecken zu kommen.
Das ist nicht verallgemeinernd gemeint und es betrifft auch wirklich nur einen kleineren Teil. Aber es kommt eben vor.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juli 2008, 12:56 
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Zitat:
eil ich mir gerne verschiedene Konzepte anhöre und mir daraus dann irgendwann mein eigenes stricke


Man merkt echt, dass du aus der Busch-Ecke kommst. Soviel Nachdenken und Auseinandersetzen mit den Anforderungen erlebt man in der unteren und mittleren Klasse im Fahrsport selten.

Bsp. gefällig? Letztens in einer M, die Gute fährt aufs erste Hindernis zu, und man sah dem Pferd (auch noch ein PRE mit völlig unökonomischen Bewegungen und auch noch übergewichtig) förmlich die Zunge aus dem Hals hängen. Die letzten beiden Hindernisse gings nur im Schritt, das arme Tier ließ die Ohren hängen und pumpte wie ein Maikäfer. Am Ziel E standen Leute, die lauthals fragten, warum so ein überfordertes Pferd nicht aus der Prüfung genommen wird. Ich sprach dann mit einer Bekannten der Fahrerin, die mir erzählte, dass der PRE ja den ganzen Tag auf der Wiese liefe, da würde er sich ja bewegen, und zweimal die Woche wird er angespannt - wenn Zeit ist. Die Anforderungen in M wären ja nicht so, das müsste er halt schaffen, er hätte doch eine gute Ausbildung. :twisted: Jedem Menschen mit einigermaßen Pfedeverstand kommt doch da die Galle hoch!

Und sowas kenne ich bevorzugt von Seiteneinsteigern, also Fahrern, die nicht übers Reiten gekommen sind. Die verstehen ihr Pferd entweder als mechanisches Sportgerät was funktionieren muss, oder als Streicheltier, an dem man viel rumtüddelt. Dass Psychognomie und Physiologie des Tieres auf solche Anforderungen systematisch vorbereitet und hintrainiert werden müssen und man sein Training ständig beleuchten muss, das geht denen völlig ab. Da krieg ich die Krätze!

Hatte am Wochenende erst wieder die Diskussion mit einem Vereinskollegen, als wir so verglichen, wer wo wann am Start ist, und ich sagte, ich fahre nicht 2 Wochenenden hintereinander eine Kombi. Das konnte er auch nicht fassen. Das Pferd sei doch im Training. Aber dass der ganze Ablauf, die fremde Umgebung, auch eine psychische Belastung ist und man dem Pferd Zeit geben muss Erlebnisse zu verarbeiten, mental wieder runter zu kommen, das landete dann so in der Hempfling-Ecke oder so. Ich konnte richtig in seinem Gesicht lesen, dass ich in seinen Augen grad vom gleichberechtigten M-Fahrer zum Tellington-Jones-Pferdeversteher mutierte.

Ist mir egal, ich will viel Freude am Fahren und an meinem Pferd haben, und ich möchte, dass er sich für mich reinhängt - und das tut er auf Dauer nur, wenn ich ihm nur das zumute, was er verkraften und verarbeiten kann.

Aber wem erzähle ich das, in der VS-Ecke ist das wohl Normalität. Es freut mich, dass wir jemanden davon in unseren Reihen willkommen heißen können, der hilft, dies Verständnis weiterzuverbreiten!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juli 2008, 13:09 
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Sehr schön gesagt, Adrenalin :-D

Ich hoffe, dass sich die Richter da auch mal mehr einschalten und in solchen Fällen ganz klar den Teilnehmer aus der Wertung rausnehmen. Wobei der Fahrer eigentlich direkt disqualifiziert werden sollte. Also wenn er in Hindernis 3 das Pferd nur noch scheucht, obwohl es offensichtlich alle Reserven ausgeschöpft hat, sollte er Hindernis 4 nicht mehr fahren dürfen. Punkt.
Aber leider ist es ja allg so, dass den Leuten zu viele Entscheidungen einfach nicht abgenommen werden...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juli 2008, 13:26 
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:aoops: Danke!
Ich hänge auch sehr an meinem Pferd und möchte ihn möglichst lange gesund und munter halten.

Ich finde beim Fahren ist gegenseitiges Vertrauen, Motivation des Pferdes und faires Verhalten des Fahrers besonders wichtig.
Wenn man auf dem Bock anfägt zu ziehen, sich das Pferd verspannt merkt man es nicht so deutlich wie auf dem Pferd, ich mein beim reiten kann man nicht mehr richtig sitzen, aber ein Pferd vorm Wagen geht auch mit weggedrücktem Rücken weiter...

Am 17.07. fahren wir in die Heide um das DFA zu absolvieren und dann kann´s losgehen, juchuuuuuuuuh :mrgreen:
Ich werd auf jeden Fall berichten wie es gelaufen ist und dann weitergeht :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juli 2008, 13:36 
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Super :-D

Kannst dann auch gern Fotos reinstellen :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Juli 2008, 22:50 
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:wirr: Juchuuuu, das Fahrabzeichen ist bestanden, leider aber nicht mit meinem Pferd, sondern mit einem lebenden Fahrlehrgerät aus der Fahrschule :schmoll: , aber bestanden ist bestanden :alol:
Der Kurs hat eine ganze Menge gebracht, ich habe jeden Tag mein Pferd und verschiedene Schulpferde gefahren, das sind echt tolle und super ausgebildete Tiere, kann man nicht anders sagen, ich weis jetzt noch genauer woran wir noch arbeiten müssen :mrgreen:
Ich war für das Vierer Abzeichen die einzige Teilnehmerin und hatte die geballte Trainerenergie für mich :wink: vier weitere haben das Dreier Abzeichen gemacht, war also eine überschaubare Gruppe.
Rausgekommen ist dabei eine 7,5 für´s Fahren und eine 8 für die Theorie, ich bin ganz aus dem Häuschen :mrgreen:
Zur Entspannung waren wir jetzt noch von Donnerstag bis heute in der Heide, zur Konditionsüberprüfung sozusagen :P
War auch nötig, wir hatten beide fast eine Überdosis Sandplatz :wink:
In 14 Tagen kommt der erste Turnierstart, erstmal nur mit so einem kombinierten Hindernissfahren mit einem festen Hinderniss und warscheinlich Wasser, wenn das klappt kommt danach die erste "richtige" Kombi :mrgreen: :acool:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Juli 2008, 13:57 
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Das klingt ja super! Herzlichen Glückwunsch :-D


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Juli 2008, 14:21 
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Von mir auch herzlichen Glückwunsch! Nette Noten! Und viel Erfolg beim ersten Turnier. Wir kriegen hier ja wohl einen Bericht, oder?

Wir waren am Wochenende auch los, und ich habe mich wirklich gefragt was schlimmer ist: bei 35° in eine Wolldecke gehüllt auf dem Bock zu schmoren, oder mit Marscherleichterung in schwarzen Stiefeln sich auf dem Pferd bewegen zu müssen.

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