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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. April 2021, 12:32 
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Ich hatte zeitweise auch 2 grundverschiedene Hunde (Neufundländer und Border Collie) gleichzeitig und empfand das als eine angenehme Erleichterung. Man hatte auf jeden Fall kein so schlechtes Gewissen, wenn mal weniger Zeit war.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. April 2021, 13:05 
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Mehrhundehaltung hat einige Vorteile, aber auch einige Nachteile. Da muß jeder für sich entscheiden, welche Variante für ihn persönlich die bessere ist.

Aber ein zweiter Hund ist niemals die Lösung, wenn ein bereits vorhandener Hund schlecht alleine bleiben kann! Ein Hund, der schlecht alleine bleibt, hat Stress. Setzt man da einen zweiten, noch so tiefenentspannten Hund dazu, ist die Chance, daß Hund 1 sich entspannt, minimal. Das Risiko, daß Hund 2 aber auch gestresst wird, ist ein Vielfaches größer.

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Wann ist aus "Sex and Drugs and Rock'n'Roll" eigentlich "Veganismus, Laktoseintoleranz und Helene Fischer" geworden?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. April 2021, 13:23 
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Ago hat geschrieben:
Aber ein zweiter Hund ist niemals die Lösung, wenn ein bereits vorhandener Hund schlecht alleine bleiben kann! Ein Hund, der schlecht alleine bleibt, hat Stress. Setzt man da einen zweiten, noch so tiefenentspannten Hund dazu, ist die Chance, daß Hund 1 sich entspannt, minimal. Das Risiko, daß Hund 2 aber auch gestresst wird, ist ein Vielfaches größer.

Es ging mir ja nicht darum einem Hund mit Verlustängsten ein Haustier anzuschaffen, sondern darum, dass ich es logischer fände wenn man als berufstätiger Mensch von vorneherein zwei Hunde hält.
Ich habe ja auch zwei Katzen damit die zumindest Katzengesellschaft haben.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. April 2021, 16:31 
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Ich würde tatsächlich eine Hundeklappe einbauen.
Kurze Runde morgens raus und tut is.
Nachmittags dann entsprechend ausgiebiger gehen.
Fände ich eine gute Lösung.

2 Hunde machen 2x Arbeit, Dreck und Platz. Wäre nicht meins. Ich fahre mit meiner viel Fahrrad, würde dann ja nicht mehr gehen.

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Nicht ärgern! Nur wundern.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. April 2021, 20:10 
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maharani hat geschrieben:
Inzwischen kenne ich viele Hundebesitzer, die ihre Hunde in einen "Hundehort" bringen. Dort werden sie bespaßt, es wird mit ihnen spazieren gegangen und sie werden dort auch gefüttert.
Der Besitzer holt sie dann zu der vereinbarten Zeit wieder ab bzw der Hund wird ihm gebracht. Andere haben eine private Pflegestelle tagsüber.
Aber auch im Büro sind heute mehr Hunde wie früher.


Das unterschreib ich so, wobei ich es schon krass finde, was manche Leute da monatlich für hinlegen. Da geht einer praktisch für den Hund arbeiten, aber andererseits... wie gesagt, wer sich für ein Tier entscheidet muss das mit allen Konsequenzen tun.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. April 2021, 20:42 
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Ich finde einen Hund mit Kindern super!

Aber! Es ist wirklich Arbeit. Und eine zusätzliche Belastung zu Kindern, Familie und Job, Haushalt.
Eben im Schnee/Eisregen spazieren zu gehen macht echt keinen Spaß.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2021, 07:28 
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Eskadron hat geschrieben:
maharani hat geschrieben:
Inzwischen kenne ich viele Hundebesitzer, die ihre Hunde in einen "Hundehort" bringen. Dort werden sie bespaßt, es wird mit ihnen spazieren gegangen und sie werden dort auch gefüttert.
Der Besitzer holt sie dann zu der vereinbarten Zeit wieder ab bzw der Hund wird ihm gebracht. Andere haben eine private Pflegestelle tagsüber.
Aber auch im Büro sind heute mehr Hunde wie früher.


Das unterschreib ich so, wobei ich es schon krass finde, was manche Leute da monatlich für hinlegen. Da geht einer praktisch für den Hund arbeiten, aber andererseits... wie gesagt, wer sich für ein Tier entscheidet muss das mit allen Konsequenzen tun.


Bei Vielen ist das Kindersatz... Und für die Kinder scheut man keine Kosten und Mühen.


Auf dem Dorf sind die Hunde meist draußen, gerade tagsüber. Gassi wird eher Nachmittags/Abends gegangen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2021, 10:51 
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Diva hat geschrieben:
Es ging mir ja nicht darum einem Hund mit Verlustängsten ein Haustier anzuschaffen, sondern darum, dass ich es logischer fände wenn man als berufstätiger Mensch von vorneherein zwei Hunde hält.
Ich habe ja auch zwei Katzen damit die zumindest Katzengesellschaft haben.

Ein Hund ist aber ganz anders auf "seinen" Menschen fixiert als eine Katze. Klar hat der Hund Hundegesellschaft gerne, vorausgesetzt die Tiere verstehen sich untereinander, aber sie ersetzt nicht den Menschen!

Und auch ein Hund in Mehrhundehaltung sollte das allein bleiben, also ganz allein bleiben, lernen. (Das habe ich mit meinen beiden etwas vernachlässigt und bekomme nun die Quittung dafür.) Denn ein Hund könnte plötzlich sterben, ein paar Tage in eine Klinik müssen oder, um gar nicht mal vom schlimmsten auszugehen, es gibt auch immer wieder Punkte in der Erziehung, die man besser alleine trainiert, also muß der Zweithund so lange irgendwo geparkt werden können.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2021, 11:03 
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cora78 hat geschrieben:
Ich würde tatsächlich eine Hundeklappe einbauen.
Kurze Runde morgens raus und tut is.
Nachmittags dann entsprechend ausgiebiger gehen.
Fände ich eine gute Lösung.

Eine Hundeklappe hilft aber nicht, wenn der Hund nicht alleine bleiben kann. Dann ist er im Garten allein ...
Die hilft bei Abwesenheit nur, daß der Hund nochmal zwischendurch das Bein heben kann. Hundeblasen sind aber erstaunlich ausdauernd, notwendig ist das bei einem gesunden Hund nicht.

Die Hundeklappe hat aber den Nachteil, daß gelangweilte Hunde auf die Idee kommen können, in Abwesenheit ihres Menschen jeden und alles am Gartenzaun anzukläffen. Das hat meist Ärger mit den Nachbarn zur Folge.


Zitat:
2 Hunde machen 2x Arbeit, Dreck und Platz. Wäre nicht meins. Ich fahre mit meiner viel Fahrrad, würde dann ja nicht mehr gehen.

Das ist alles Ansichtssache. Ich habe auch schon Leute mit zwei Hunden am Fahrrad gesehen. Warum sollte das nicht gehen?
Wenn man zu Fuß die Hunde lüftet, ist es der selbe Zeitaufwand. Pfoten abputzen nach dem Matschspaziergang dauert 1 Minute, macht bei doppeltem Aufwand den Kohl auch nicht fett, doppelter Dreck in der Wohnung stört mich nicht, wenn ich die Wohnung sauge, sauge ich die Wohnung, macht immer gleich viel Arbeit. Aber ja, zwei Hunde machen mehr Arbeit, ich sehe da allerdings ganz andere Punkte.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2021, 11:12 
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Kirschpralinchen hat geschrieben:
Bei Vielen ist das Kindersatz... Und für die Kinder scheut man keine Kosten und Mühen.

Ist Dein Pferd Kindersatz?

Eine Huta kostet viel, im Schnitt so viel wie eine Boxenmiete.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2021, 11:12 
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Kirschpralinchen hat geschrieben:
Bei Vielen ist das Kindersatz... Und für die Kinder scheut man keine Kosten und Mühen.

Ist Dein Pferd Kindersatz?

Eine Huta kostet viel, im Schnitt so viel wie eine Boxenmiete.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2021, 13:39 
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Unser Labrador Oskar bleibt maximal 5-5,5 Stunden alleine zu Hause. Viel länger kann und möchte ich mit meinem Gewissen auch nicht vereinbaren.

Wir haben das alleine sein in kleinen Schritten geübt. Ich war 3 Wochen komplett mit ihm zu Hause und da haben wir das ganz spielerisch gemacht. Nach den 3 Wochen konnte er 2 Stunden alleine bleiben, also bin ich nach 2 Stunden arbeiten nach Hause gefahren und habe ihn zu mir ins Büro geholt – so haben wir das nach und nach ausgedehnt und ich glaube er hat davon keinen psychischen Schaden ;) Mein Arbeitgeber hat aber auch IMMER mitgespielt und ich konnte mir entsprechende Freiheiten raus nehmen.

Unser Alltag sieht mittlerweile wie folgt aus:
Ich fange um 06:30 Uhr an zu arbeiten und bin dementsprechend früh aus dem Haus. Mein Mann geht morgens eine große Runde mit ihm spazieren und verlässt gegen 7 Uhr das Haus und anschließend verschläft Oskar den ganzen Morgen zu Hause. Entweder er wird dann im Laufe des Vormittages von meinem Mann abgeholt und verbringt den Tag bis zum Nachmittag bei ihm (er ist Landwirt) oder ich fahre in der Mittagspause nach Hause (8 km einfache Strecke) und er verbringt den Rest des Tages (bis ca. 15:30 Uhr) bei mir im Büro. Das machen wir immer spontan aus, je nachdem was mein Mann zu tun hat und wie das Wetter ist. Manchmal kommt Oskar auch den ganzen Tag mit mir ins Büro, wenn ich keine Lust habe mittag durch die Gegend zu gondeln.

Ich muss dazu sagen, dass es nicht geplant war das Oskar fast täglich mit ins Büro geht, eigentlich sollte er viel mehr mit raus in Feld und Flur - aber manchmal geht das halt nicht. Ich arbeite bei einer Behörde mit sehr viel Kundenverkehr (EWO, Passamt) und ich hätte nie gedacht dass das funktioniert. ABER: Alle Kollegen und alle Bürger lieben Oskar und ich habe gemerkt das viele Bürger ihre negative Grundeinstellung gegenüber uns verlieren wenn sie bemerken das hinter mir versteckt ein Hund liegt und schläft ;)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2021, 14:34 
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Kirschpralinchen hat geschrieben:

Bei Vielen ist das Kindersatz... Und für die Kinder scheut man keine Kosten und Mühen.


Ich sehe nichts verwerfliches daran, wenn man das Bedürfnis hat sich um seine Schutzbefohlenen so gut wie möglich zu kümmern. Man muss ja kein Tier haben, aber ich finde es immer völlig merkwürdig wenn Leute sich Tiere anschaffen und sich dann nicht gut darum kümmern. Wieso macht man das?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2021, 14:39 
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Meiner Meinung nach, muss man als Berufstätiger ohne "Betreuungs-Background" einen Hund schon SEHR wollen!

Ich habe das mit Hund 1 so gelöst, dass ich für den Anfang mehrere Wochen (ich glaube es waren 6) "frei" hatte um das Alleinsein zu trainieren. Trotz mehrerer Hundetrainer und viel Unterstützung blieb es dabei, dass Hund 1 unglaublichen Stress beim Alleinbleiben hatte und es ohnehin auch nie wirklich lange alleine aushalten konnte. Folglich war er eben wo es ging immer mit dabei. Das weiß man vorher einfach nicht und jeder Hund ist da auch sehr verschieden.
Plan B war dann eine Hundebetreuung ähnlich eines Kindergartens. Das wiederum war schon eine hohe finanzielle Belastung (kostete in der Großstadt 500 €/Monat) - auch das muss man schon sehr wollen!
Da die Entscheidung Hund oder Pferd war, zum Glück nicht so dramatisch weil finanziell ähnlich belastend :alol:

Mittlerweile gibt es Hund 2 und gemeinsam können die Beiden besser Alleinbleiben und müssen dies hin und wieder maximal 4 Stunden. Aber wirklich entspannt den ganzen Tag verschlafen tun sie nicht! Da sind sie wohl nicht der Typ für und ich denke, dass Hund 1 da auch nicht unbedingt positiv auf Hund 2 abgefärbt hat. Da Hund 1 eher problembehaftet ist, überwache ich jedes Alleinsein via Kamera und kann sehr gut beurteilen wie es den Hunden damit ergeht.
Wenn sie alleine bleiben kommt zusätzlich immer ein Gassiservice und holt die Hunde für eine große Runde im Wald ab.

Wenn die Hunde alleine bleiben, gehe ich morgens mit Ihnen eine kleine Runde, mache noch ein paar Tricks zur geistigen Auslastung (Zeitaufwand etwa 30 Minuten). Da ich mehr bei einer Aufstehenszeit von 4:15 nicht gut unter bekomme. Bevor mein Mann das Haus verlässt (gegen 7) geht er aber nochmal eine größere Runde. Würde ich das alleine managen müssen, würde ich eben früher aufstehen. Das steht tatsächlich außer Frage.

Ich beneide jeden, der seine Hunde entspannt mehrere Stunden alleine lassen kann und dessen Hund dabei wirklich (!) die ganze Zeit entspannt schläft.
Ohne jetzt hier jemanden konkret zu meinen, glaube ich, dass viele Hundehalter auch nicht wirklich wissen wie es ihren Hunden bei täglich 8 Std allein daheim ergeht und es sie vermutlich auch nicht interessiert, da sie sonst ein schlechtes Gewissen haben würden..


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2021, 15:38 
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Also ich kenne hier im Dorf sogar jemanden, der seinen Hund im Zwinger hält und ihn nur zum Spazierengehen rausholt. Der Hund darf das Haus nicht betreten. Ich glaube das ist ein Appenzeller. Der macht auch sein Häufchen da im Zwinger, habe ich selbst gesehen. DAS finde ich echt fies und finde es schon fast tierschutzrelevant (dass der sein Leben lang im Zwinger hockt). Und der wurde extra dafür angeschafft.


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