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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Hundefutter?
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juni 2020, 19:01 
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Also Verdauungsprobleme hat mein Hund bisher nicht. Ich bin mit Hunden aufgewachsen und die wurden alle so gefüttert :keineahnung: . Die Züchterin und meine Hundetrainer machen es genauso.

Ich spiele allerdings mit dem Gedanken mir doch noch einen Gefrierschrank zuzulegen (Eis wäre gerade cool :-| ) und vielleicht probiere ich mich dann doch mal im barfen. Aber da muss ich mir vielleicht erstmal Lektüre zu besorgen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Hundefutter?
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juni 2020, 19:40 
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[quote][/quote]Maharani....shit. :aoops:

Katrin...bei Katzen mag ich auch kein Trockenfutter, obwohl ich hier ein Exemplar habe, die seit 17 Jahren nur Trockenfutter frisst...sie hat meine Kater überlebt.

Das FrescoTrockenFutter ist anders. Es ist luftgetrocknetes Fleisch...die gibt es auch erst seit 2018. NassfutterDosen haben die auch. Kann ich auch empfehlen...füttern wir im Winter.

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Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

by Talimeth


Zuletzt geändert von diealtekitti am 25. Juni 2020, 11:38, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Hundefutter?
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juni 2020, 19:47 
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Das kostet 95 € für 15 kg :ashock:

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Hundefutter?
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juni 2020, 20:01 
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cora78 hat geschrieben:
Das kostet 95 € für 15 kg :ashock:


Das ist ja noch günstig.
Andere Katzentrockenfutter kosten deutlich mehr. Ca 50,./ 5 kg

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Hundefutter?
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juni 2020, 20:26 
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:ashock: wofür?
Dann ist barfen doch deutlich günstiger.

Mann, was ist mein Hund im Unterhalt günstig.

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Hundefutter?
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juni 2020, 22:20 
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UNFEHLBAR-ENTE

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Der thread hat mich mal auf die idee gebracht zu schauen woher das Fleisch vom dackelmädchen kommt...
Ich finde bix dazu. Aber immerhin weiß ich jetzt, dass sowohl das nass als auch das Trockenfutter von tochterfirmen von fressnapf sind.
da der hubd es verträgt und auch mag, werden wir bei ihr dabei bleiben.
für den Nachwuchs muss ich mal scgawas ich da füttere

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*21.9.77-23.01.2012


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Hundefutter?
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2020, 11:43 
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Einfach fragen...das beziehen die Regional.

Irgendwo ist eine Übersicht auf deren Seite.

Ob barfen billiger ist, weiss ich nicht. Dazu fehlen mir Kenntnisse, was wann und wieviel ergänzt wird. Dann wird es teuer, will man seinen Hund ausgewogen ernähren. Ausserdem hab ich keine Zeit für Vorbereitung und vergesse wahrscheinlich es auch immer wieder aus dem Kühlschrank zu nehmen.
Für uns sind die ne gute Alternative zu den anderen Anbietern.

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Hundefutter?
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2020, 12:02 
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Ich bin hier immer zu einer Hundemetzgerei gefahren. Portionsweise 1 mal im Monat abgepackt und gekocht, ab in den Froster.
Pro Portion mit 350 gr. Fleisch lagen so bei 1,50 €. Mal 2 €.

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Hundefutter?
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2020, 13:48 
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@ cora: du darfst aber in dem Preis nicht die Stromkosten für das Lagern des Futters und die Kühltruhe vergessen. Damit realisiert sich das schon wieder etwas.

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Hundefutter?
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2020, 18:38 
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Eskadron hat geschrieben:
Also Verdauungsprobleme hat mein Hund bisher nicht. Ich bin mit Hunden aufgewachsen und die wurden alle so gefüttert :keineahnung: . Die Züchterin und meine Hundetrainer machen es genauso.

Ich spiele allerdings mit dem Gedanken mir doch noch einen Gefrierschrank zuzulegen (Eis wäre gerade cool :-| ) und vielleicht probiere ich mich dann doch mal im barfen. Aber da muss ich mir vielleicht erstmal Lektüre zu besorgen.


Fütterst du Trocken- und Nassfutter gleichzeitig? Oder morgens das eine, abends das andere? Denn gleichzeitig soll man das wirklich nicht füttern. Der Dackel meiner Eltern bekommt morgens Nassfutter und abends Fleisch. Bei einem Dackel fällt das preislich ja weniger ins Gewicht, meine zwei großen verschlingen da andere Portionen :alol:

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Hundefutter?
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2020, 19:07 
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Ich füttere das zeitgleich, wobei er abends wie gesagt auch nicht immer Nassfutter bekommt. Aber wie schon erwähnt haben wir das schon bei allen Hunden so gemacht bzw. meine Eltern machen es auch noch so und die Hundetrainerin hat es auch so empfohlen :keineahnung: .


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Hundefutter?
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2020, 19:14 
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Ich mache aus dem Barfen keine Wissenschaft. Der Hund kriegt was anfällt und ist mit seinen ü60kg bei 11 Jahren fit und gesund. Ohne Bücher zu wälzen füttere ich einfach nach Gefühl.


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Hundefutter?
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2020, 20:53 
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maharani hat geschrieben:
@ cora: du darfst aber in dem Preis nicht die Stromkosten für das Lagern des Futters und die Kühltruhe vergessen. Damit realisiert sich das schon wieder etwas.


Nuja...und die Arbeit. Unsere Dorffleischer biete Barf auch an...das wäre was. Ordentliches Fleisch aus der Region...leider teuer.

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Hundefutter?
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2020, 21:48 
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Verstehe ich total!
Da ich sowieso täglich koche, war das für mich nicht wirklich viel Mehrarbeit.

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Hundefutter?
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Oktober 2020, 18:31 
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Wohnort: Takatukaland
Gibt es Erfahrungswerte zu Irish Pure? Gerade wegen der Weidehaltung bin ich da drauf gestossen.

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