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Hund verliert Urin
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Autor:  Ago [ 19. März 2019, 17:15 ]
Betreff des Beitrags:  Hund verliert Urin

Ich brauche bitte Erfahrungsberichte und Input ...

Annie ist 5 Jahre alt, weiblich, nicht sterilisiert/kastriert.
Ich gehe mit meinen Hunden morgens ca. 45 bis 60 Minuten, nachmittags ca. 1 bis 2,5 Stunden, abends ca. 15 bis 45 Minuten raus.

Als sie 8 Monate alt war, hat sie von jetzt auf sofort angefangen, gefühlte 25 Mal auf 20 Metern zu pieseln. Sofort hatte ich eine Blasenentzündung vermutet und da es natürlich Wochenende war und ich den Hund nicht leiden lassen wollte, bin ich in eine Tierklinik gefahren. Die Untersuchung ergab nichts, Urin konnte ich ihr nicht entlocken, weil sie das Pinkeln sofort einstellte, wenn ich versuchte mit einem Gefäß unter ihren Pöppes zu kommen. Vorsichtshalber hat man mir Antibiotika mitgegeben. Zwei Tage später normalisierte sich das Pinkeln wieder, dafür fing sie an blutig zu tropfen und wurde zum ersten Mal läufig. Bis heute weiß ich nicht sicher, was das war, da sie aber kein Fieber hatte, munter war und gut fraß, außerdem nicht häufiger raus mußte als sonst, sondern nur häufig pinkelte, wenn sie dann draußen war, gehe ich davon aus, daß das mit der ersten Läufigkeit zusammenhing.

Mit ca. 1 1/2 Jahren hat sie zwei- oder dreimal Urin verloren, als wir Besuch von einem sehr guten Freund mit Hund bekamen und sie sich riesig freute und um die beiden rumhüpfte. Sie hatte damals gar nicht gemerkt, daß sie was verloren hat. Im Internet hatte ich seinerzeit nachgelesen, daß das bei jungen Hunden bis zu einem Jahr vorkommen kann und sich "rauswächst". OK, sie war etwas älter, aber da dann später nie wieder solche Maleure auftraten, habe ich das abgehakt.

Im Alter zwischen 2 und 3 Jahren hatte ich eine Phase, in der Annie und auch Hund 2 bei der letzten Abendrunde teilweise keinerlei kleines Geschäft verrichteten. Manchmal war es Annie, manchmal ihre Schwester, manchmal beide, die nicht mußten. Ich bin dann noch eine Runde und noch eine Runde und nochmal in eine andere Richtung gegangen, aber häufig war nichts zu machen, beide oder eine von beiden wollten nicht pinkeln. Irgendwann habe ich das Runden kreiseln bis zum geht nicht mehr eingestellt und bin abends eine feste Runde von ca. 20 Minuten gelaufen, wer dann noch nicht gepinkelt hatte, hatte Pech. Keiner der Hunde hat mich jemals nachts wach gemacht, morgens nach draußen gedrängelt oder in die Wohnung geschifft, anscheinend mußten sie wirklich nicht.

In diesem Januar hat Annie ein paar Mal Urin verloren, immer nur nach der kurzen Abendrunde, wenn sie vorher draußen war, aber nur ein Mal gepinkelt hat. Immer nur, wenn sie lag oder saß und dann aufstand. Der erste Gedanke war wieder "Blasenentzündung!", aber da sie kein Fieber hatte, munter war und rumtobte, gut fraß und überhaupt keinen kranken Eindruck machte, außerdem nicht häufiger raus mußte und locker 12 oder 14 Stunden aushielt bis zum nächsten Gassigang, hatte ich die Blasenentzündung wieder verworfen.
Mein Gedanke war eher, daß sie sich angewöhnt hat, die Blase nicht beim ersten Pinkeln in einem Zug leer zu machen, sondern sich das Pinkeln einzuteilen auf mehrere Portionen. Wenn ich dann abends die kurze Runde gehe, kommt sie mit halb voller Blase rein und dann passiert das Malheur. Das würde erklären, warum sie nach dem längeren Morgen- und Nachmittagsspaziergang keinen Urin verliert. Allerdings erklärt das nicht, warum sie mit einer halbvollen Blase inkontinent ist, aber wenn sie seit vielen Stunden nicht mehr draußen war und die Blase eigentlich komplett voll sein müßte, passiert nichts. Ich habe seinerzeit die Abendrunde ausgeweitet, bin ca. 30 bis 45 Minuten gelaufen und habe darauf geachtet, daß sie mindestens zwei Mal, besser drei Mal während der Runde pinkelt. Seit dem sind keine Unfälle mehr passiert. Bis letzte Woche ...

Seit letzten Freitag hat sie wieder ein paar Mal Urin verloren. Alles ist wie gehabt, der Hund ist putzmunter, macht keinen kranken Eindruck. Sie verliert Urin nur beim Aufstehen, wenn sie aus dem Liegen aufsteht, verliert sie geschätzt 1 bis 3 Esslöffel Flüssigkeit, wenn sie vorher gesessen hat, nur ein, zwei Tropfen. Sie tröpfelt nicht im Laufen, sie hält viele Stunden durch, muß nicht öfter raus als sonst. Und erstaunlicherweise verliert sie Urin nur, wenn wir eine halbe bis drei Stunden vorher eine relativ kurze Runde gedreht haben. Gehen wir lange und sie hat viele Gelegenheiten zum Wasser ablassen und hat sich gründlich "leergepinkelt", passiert absolut nichts. Ist sie seit mehreren Stunden nicht mehr draußen gewesen, passiert auch nichts. Anscheinend verliert sie den Urin auch nur beim ersten bis zweiten Aufstehen nach dem Gassigang, steht sie öfter auf, kommt dann nichts mehr nach. Als ob sie nach der kurzen Runde und wenigen Malen pieseln noch was "in der Röhre stecken" hat ... :keineahnung:






Für die Dauer-Meckerer: :alol:
1. Nein, meine Hunde müssen nicht regelmäßig mehr als 10 Stunden warten, bis sie das nächste Mal rauskommen. Daß sie sehr viel länger aushalten können, weiß ich von wenigen Ausnahmen, die meine Hunde in jeder Hinsicht sehr gelassen hinnehmen.
2. Ich war am Samstag bereits beim Tierarzt, der ist aber leider krank. Da der anwesende Arzthelfer ausgiebig nach den Symptomen fragte und mir bestätigte, daß sich das so gar nicht nach einer Blasenentzündung anhört, bin ich in soweit beruhigt, daß der Hund nicht akut leidet und keine Eile besteht. Der Termin diese Woche wurde wegen "Tierarzt immer noch krank" abgesagt, nächste Woche Dienstag haben wir nun einen Termin. Trotzdem beschäftigt mich das und ich würde gerne andere Meinungen und Ideen hören ...

Autor:  Schlaflos82 [ 19. März 2019, 17:18 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hund verliert Urin

Ich kenne zwei sterilisierte Hündinnen, die „undicht“ sind. Beide bekommen täglich eine Tablette, damit ist es gut. Frage mal nach, wie das Medikament heißt.

Autor:  Ago [ 19. März 2019, 17:31 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hund verliert Urin

Ich habe viel nachgelesen bezüglich Inkontinenz und die tritt wohl bei sterilisierten Hündinnen sehr häufig auf (und soll dann auch gut mit Tabletten zu behandeln sein). Meine beiden Mädels sind aber noch intakt.

Ich bin mir auch nicht sicher, ob das eine altersbedingte Inkontinenz sein kann, weil sie eben stundenlang aushält und völlig "dicht" ist. Gestern zum Beispiel war ich auf Geburtstagsbesuch in der Verwandtschaft, die Hunde wollte ich so lange nicht allein zuhause lassen, also kamen sie mit. Damit mir auf dem guten Holzdielenboden meines Bruders keine Peinlichkeit entsteht, bin ich von 11.30 bis 13.00 Uhr eine große Runde gelaufen und habe sie dabei zusätzlich mit Ballspielen ausgepowert. Ich habe sie bewußt zwischendurch nicht mehr "kurz pinkeln" lassen, weil die Unfälle immer nur dann auftraten. Wir waren erst gegen 1 Uhr nachts zurück, ich wollte kurz runterkommen und dann schnell noch mit den Hunden raus, bin aber im Sitzen vorm Fernseher eingeschlafen. :aoops: Heute morgen um 5 bin ich wach geworden, die Schuhe hatte ich noch an :alol: . Da beide Hunde völlig entspannt waren, habe ich dann gewartet bis es gegen 7 Uhr hell wurde und bin direkt eine große Runde durch den Wald gelaufen. Von 13 Uhr Montag Mittag bis 7 Uhr Dienstag Morgen kein Unfall! Das paßt doch nicht zu einer altersbedingten Inkontinenz?!?


"In die Hose" geht es immer nur, wenn sie vorher draußen war, aber eben nur ein oder zwei Mal pinkeln konnte.

Autor:  maharani [ 19. März 2019, 18:15 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hund verliert Urin

gerade voll mein Thema :-D

Aktuell 2 Hunde damit in der Praxis. Die eine davon (nicht kastriert, 6j) verlor nie Urin, quengelte auch nie, daß sie raus mußte, zeigte plötzlich blut. Urin. Die Untersuchung ergab hgr. Befall mit Blasensteinen. Sie wurde erfolgreich operiert und man hatte über 200 Steine rausgenommen, zum Teil waren sie so groß wie Würfel.

Der 2. Hund ist erst 1 Jahr alt, kleine Rasse, kastriert, verliehrt auch plötzlich Urin, wenn sie sitzt. Im Urin habe ich hgr Harnkristalle gefunden. Die Hündin wird jetzt zur Sono geschickt und dann wird sich zeigen, ob sie ggf . auch operiert werden muß.

Bitte laß den Urin untersuchen auf Harnblasenkristalle und ggf. eine Ultraschalluntersuchung machen. Blasengrieß und Blasensteine sind bei der Symptomatik nicht ausgeschlossen!
In der Sono kann man noch die Blasenwand beurteilen und schauen, ob es auch andere Ursachen gibt.

Im übrigen hatte ich noch keinen Hund mit Blasenentzündung, der dabei auch Fieber hatte oder anderweitig auffällig war. Lediglich brachten die Besitzer Urin mit oder erzählten, daß der Hund blutig pinkeln würde.

Autor:  Schlaflos82 [ 19. März 2019, 18:35 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hund verliert Urin

Ok, dann passt das vielleicht nicht.
Hier aber der Vollständigkeit halber trotzdem ein Link:
http://www.selectavet.de/produkte/produ ... s-vet.html
Die rote Packung ist es.

Autor:  Ago [ 19. März 2019, 21:07 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hund verliert Urin

Danke Euch beiden! :thxs:

An Blasensteine habe ich noch gar nicht gedacht.
Dazu könnte passen, daß ich oft denke sie bewegt sich etwas steif im Hinterteil. Das ist so minimal, daß das kein anderer Mensch sieht, also wirklich im Bereich von "Bilde ich mir das jetzt ein?".

Ich werde meine Tierärztin auf jeden Fall darauf ansprechen.

Autor:  Bajana [ 20. März 2019, 08:39 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hund verliert Urin

Die alte Hündin von meiner Mutter hatte das auch, immer wenn man nur noch mal kurz vor dem schlafen gehen draußen war, war sie undicht. Sie ist dem Problem aber nicht weiter nachgegangen, sondern eben Abends länger gelaufen.

Autor:  Ago [ 20. März 2019, 11:55 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hund verliert Urin

Bei einem sehr alten Hund kann ich das teilweise nachvollziehen, daß man das Problem nicht weiter verfolgt. Aber meine Maus ist ja erst 5, wird im Mai 6 ...
Ich möchte nicht die nächsten 6 bis 9 Jahre die Böden kontrollieren und ständig Pipi wischen müssen. Wenn es denn so wäre, daß ein Hund inkontinent wird, dann würde ich den Hund deswegen nicht weniger lieben und bestimmt auch nicht abgeben, eher würde ich die Teppiche wegwerfen und nur noch in Fliesen und PVC leben. Aber bevor ich mich in das Schicksal ergebe, kann man ja erstmal alles weitere abklären.
Aber vor allen Dingen möchte ich weder, daß sie leidet, noch will ich was verschlimmern, was evtl. leicht heilbar gewesen wäre bei rechtzeitiger Behandlung.


Aber es beruhigt mich ungemein, daß das Phänomen "dicht, wenn voll, undicht nur bei halbvoll" anscheinend nicht einzigartig ist. :alol:

Autor:  maharani [ 20. März 2019, 13:31 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hund verliert Urin

Ago hat geschrieben:
Danke Euch beiden! :thxs:

An Blasensteine habe ich noch gar nicht gedacht.
Dazu könnte passen, daß ich oft denke sie bewegt sich etwas steif im Hinterteil. Das ist so minimal, daß das kein anderer Mensch sieht, also wirklich im Bereich von "Bilde ich mir das jetzt ein?".

Ich werde meine Tierärztin auf jeden Fall darauf ansprechen.



Die "andere" Bewegungsfreude (ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll) ist eigentlich typisch. Der Hund mit den vielen Steinen, war rel fröhlich, ging auch gerne spazieren. Jetzt aber, wo sie operiert wurde, ist die nicht wieder zu erkennen. Die ist total fröhlich, rennt und springt rum, daß man den Hund gar nicht wieder erkennt. In den 3 Jahren, seit dem die Besi sie hat, war der Hund noch nie so fröhlich gewesen wie jetzt. (sie hatte den Hund vor 3 Jahren übernommen)

In dem Zusammenhang erinnere ich mich gerade auch noch einen Sennenhund, den ich von klein auf kenne. Die Besi klagten auch über Bewegungsunlust, hatten aber einen Knochen in Verdacht, den er kurz zuvor bekommen hatte.
In der Praxis hatte er dann Urin verloren, als er auf den Tisch klettern wollte. Da dies für ihn untypisch war, wurde sofort der Urin untersucht. Bingo! Harnkristalle und im Rö Steine.

Auch er wurde erfolgreich operiert und bekommt seit dem eine spezielle Diät.

Laufen ist wieder ganz wie früher. :-D

Autor:  Ago [ 20. März 2019, 19:19 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hund verliert Urin

maharani hat geschrieben:
Jetzt aber, wo sie operiert wurde, ist die nicht wieder zu erkennen. Die ist total fröhlich, rennt und springt rum, daß man den Hund gar nicht wieder erkennt.


Ich war gerade mit meinen beiden im Wald unterwegs. Wenn Annie noch munterer wird, dann muß ich langsam über Ritalin nachdenken! :mrgreen:
Was wohl auffällig ist, wenn ich beide vergleiche, Annie tobt zwar viel, hüpft auch locker über Baumstämme oder auf große Findlinge, ist aber nicht so der Hürdenchampion. Ihre Schwester ist deutlich sportlicher, wenn es um Höhe geht. Auch abends auf dem Sofa macht sich das bemerkbar, Hund 2 springt aufs Sofa, Annie klettert drauf. Ich habe das bisher immer als persönliche Eigenarten abgetan, weil Annie ansonsten eben sehr sportlich ist.

Autor:  schnucki [ 21. März 2019, 11:53 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hund verliert Urin

Meine (kastrierte) Hündin wurde ja auch im Alter undicht, unabhängig vom Füllstand der Blase. Wurde mit Caniphedrin erfolgreich therapiert.
Bei Annie finde ich aber maharanis Verdacht auch naheliegender.
Schein grad irgendwie Thema zu sein. Mein TA berichtet immer mal über OPs, grad hat er über eine OP einer Hündin berichtet bei der 9 große Blasensteine entfernt wurden. Die Dinger scheinen also oft recht lange ohne größere sichtbare Probleme zu wachsen bis dann irgendwann im wahrsten Sinne „das Fass überläuft“.
Alles Gute an Annie!

Autor:  maharani [ 21. März 2019, 17:45 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hund verliert Urin

Harninkontinenz durch Hormonmangel tritt vorwiegend im Alter bei kastrierten Hunden auf. Diese kann man oft sehr gut mit Medikamenten behandelt.

Hier bei Ago´s Hündin wäre das jetzt eher unwahrscheinlich.

Autor:  Ago [ 27. März 2019, 02:11 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hund verliert Urin

Heute war der Tierarzttermin. Die Blase ist unauffällig, die Hündin ist nicht empfindlich beim Abtasten und zeigt keine Schmerzen. Urinprobe abgeben war leider unmöglich, weil sie sofort aufhört zu strullern, wenn sie merkt, daß sie im Fokus steht. Ich hatte noch gehofft, daß sie wieder Urin verliert und ich dann etwas vom Boden mit einer Spritze aufsaugen kann. Aber wie der Teufel es will, hat sie heute morgen, nachdem ich sie nur einmal kurz pinkeln ließ und dann sofort wieder reingegangen bin, keinen Urin verloren. :keineahnung:

Die Tierärztin fragte noch nach der Läufigkeit. Den Gedanken, ob da ein Zusammenhang bestehen könnte, hatte ich auch schon. Ich warte nämlich seit Januar darauf, daß die beiden läufig werden, langsam müßte sich da mal was tun.

Ich werde berichten, wie es weitergeht.



Dafür sind beide jetzt wieder frisch geimpft und ich fühle mich wohler damit. Bei uns im Kreis sind mehrer tote Füchse gefunden worden, die an Staupe erkrankt waren. :asad:

Autor:  keystone [ 27. März 2019, 08:34 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hund verliert Urin

Sieht man den Blasensteine nicht im Ultraschall?
Bei meinem Kuschelmonster wurde mal mit Hilfe einer Spritze eine sterile Urinprobe gezogen, vielleicht wäre das ja auch eine Möglichkeit?

Autor:  maharani [ 27. März 2019, 10:36 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hund verliert Urin

keystone hat geschrieben:
Sieht man den Blasensteine nicht im Ultraschall?
Bei meinem Kuschelmonster wurde mal mit Hilfe einer Spritze eine sterile Urinprobe gezogen, vielleicht wäre das ja auch eine Möglichkeit?


Blasengries sieht man auch schon im Ultraschall als sog. "Schneegestöber", Steine sieht man natürlich auch.
Bei weibl. Tieren ist die Urinentnahme mit einem Katheter nicht so einfach - leider.

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