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 Betreff des Beitrags: Alter Hund OP? - Vorsicht sehr lang
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. August 2018, 14:10 
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Registriert: 2. Mai 2007, 09:32
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Vorab: mir ist klar, dass letztendlich ich die Entscheidung alleine und hoffentlich im Sinne des Hundes treffen muss. Aber vielleicht kommen hier ja noch ein paar Denkanstösse.

Hier mal die aktuelle Situation:
Chihuahua, wird im Oktober 15, hat letztes Jahr noch ein Gewicht von 2,5 kg, jetzt sind es aktuell nur noch 1,6. Sie frisst, mal mehr oder weniger gut, geht auch noch mit Gassi und will auch noch mit in den Stall, wenn sie merkt, dass ich mich dafür fertigmache. Ansonsten schläft sie halt viel, wenn ich sie dann sehe schon in einer normalen, entspannten Haltung.

Angefangen hat es, dass sie sich immer wieder mal erbrochen hat, zuerst war ich bei meiner Haus-Tierärztin, da wurde aber keine große Diagnostik betrieben, es gab erst mal was für den Magen. Hund dann stabil, hat aber nicht mehr zugenommen. Dann Blutbild: erhöhte Nieren- und Leberwerte, es gab eine homöopathische Leber- und Nierenkur. Hund weiterhin soweit stabil.
Pfingsten dann wieder mal erbrochen, wenig Appetit, ich mit dem Hund in die Klinik.
Blutbild: deutlich erhöhte Leber-, Nieren- und Entzündungswerte.
Ultraschall des Bauchraums: Flecken in der Leber, Gallenblase auffällig.
Punktion ergab eingedickte Galle mit massivem Bakterienbefall, kein Verdacht auf einen Tumor.
Behandlung: Medikament zur Verdünnung der Galle und Antibiotika über mehrere Wochen.

Da nach mehreren Wochen die Werte nicht merklich besser wurden, wollten wir nochmal eine Punktion der Gallenblase machen, die sollte am Montag vor vier Wochen sein. Leider hat sie am Sonntag vor dem Termin so massiven Durchfall bekommen, so dass ich mit ihr in die Klinik bin. Dort wurde nach Rücksprache sofort mit einer anderen Antibiose begonnen, so dass der Termin mit der Gallenblase erst mal hinfällig war.
Nach drei Wochen mit den neuen Antibiotika Kontrolle: die Blutwerte nahezu unverändert hoch.

Ich hatte am Tag der Blutabnahme (da waren die Werte noch nicht bekannt) ein längeres Gespräch mit der Tierärztin, hier mal eine kurze Zusammenfassung: Sie glaubt, dass das Hauptproblem eben in der Entzündung in der Galle liegt, und wenn die Werte weiterhin hoch wären, so könnte man operieren und die Gallenblase entfernen. Die OP wäre aber kompliziert, und es wäre nicht sicher, ob sie die OP überleben würde bzw. ob die OP den gewünschten Erfolg bringen würde. Eigentlich war für mich das Thema OP somit erledigt, es klang auch nicht so, als würde sie mich dazu überreden wollen.

Die Werte waren hoch, es wurde dann am Donnerstag nochmal die Gallenblase punktiert. Ergebnis: weiterhin massiver Bakterienbefall in der Gallenblase. Die Bakterien wurden dann ans Labor geschickt, zwecks Bestimmung.

Heute kam dann der Anruf von der TA: sie hätte noch nicht alle Ergebnisse, es gäbe aber keine anaeroben Bakterien, der Rest kommt dann wahrscheinlich am Donnerstag.
Und nun kommt das große aber: sie glaubt, selbst wenn wir ein Antibiotika finden würden, dass zu den Bakterien passt, würde sie mir zu einer OP raten. Also fast genau das Gegenteil von letzter Woche. Natürlich gibt es keine Garantie.

Und nun sitze ich im Zwiespalt.

Lasse ich nicht operieren, bekommen wir die Entzündung wahrscheinlich nicht in den Griff, vor allem weil ich mit der Antibiotikagabe große Probleme habe, die letzten hat sie mir mit Müh und Not gefressen, seit letzter Woche frisst sie sie nicht mehr, sie fieselt die Tablette aus dem Leckerli raus. Über Maul eingeben hat nur einmal funktioniert, seitdem wehrt sie sich total, sobald ich nur versuche, das Maul aufzumachen. Das andere Medikament frisst sie im Leckerli versteckt, ohne Probleme.
Ich habe dann gefragt, was passiert, wenn ich nicht operieren lasse. Sie meinte, sie kann nicht ausschließen, dass der Hund anfallsweise auch Schmerzen hat, zudem zehrt die Entzündung am Körper, somit nimmt sie auch nicht mehr zu. Als Folge der Entzündung kann es zu einer Blutvergiftung kommen und dann muss man natürlich einschläfern.

Und letztendlich ist auch das finanzielle nicht außer Acht zu lassen. Ich habe in den letzten Wochen ca. 1500 € in der Klinik gelassen, die OP selbst soll nochmal 2000 € kosten, ehrlich gesagt, habe ich das Geld nicht wirklich. Im Hintergrund steht nämlich auch noch ein dauerkrankes Pferd, wo ich auch nicht weiß, was da noch alles auf mich zukommt, zumindest sind die TA-Rechnungen da noch moderat gegenüber dem Hund.

Danke, wenn ihr das alles gelesen habt. :aoops:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. August 2018, 14:30 
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Leider kann ich dir nicht wirklich irgendwas raten, aber fühl dich mal gedrückt :knuddel:
Ich denke du wirst die richtige Entscheidung für deinen Hund treffen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. August 2018, 14:36 
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UNFEHLBAR-ENTE

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Schwierig...
Ich würde nicht operieren lassen und mich damit anfreunden, dass es uu bald zum einschlägern kommt

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. August 2018, 14:58 
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Was sagt der Tierarzt denn zu der Frage, wie schnell der Hund nach einer optimal verlaufenen OP wieder fit wäre?
Das wäre für mich definitiv auch ein Kriterium für die Entscheidung.

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Das F ist dem Ph sein Tod!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. August 2018, 15:01 
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Ich weiß, dass man seine Tiere liebt und gerne dazu neigt nach jedem Strohhalm zu greifen, aber wenn man die Situation realistisch betrachtet, dann ist eine OP vermutlich nicht das ersehnte Heilmittel. Vielleicht verschafft man ihr damit etwas mehr Zeit, aber so eine OP ist für ein älteres Tier auch nicht ohne.

Unser heller Labbi hatte eine sehr seltene und durch Zecken übertragbare Krankheit, die dazu geführt hat, dass sich seine Leber zersetzt. Die TÄ meinte, dass er nur noch 6 Wochen hätte. Meine Mutter wollte es nicht akzeptieren und ist mit ihm nach Hannover. Hat ihn zig Behandlungen unterziehen lassen, aber am Ende ist der trotzdem nach 6 Wochen an Multiorganversagen gestorben. Und meine Eltern waren um 2.500 € ärmer. Meine Mutter sagt heute immer, dass sie es im Nachhinein nicht noch mal so machen würde, weil es unnötig war, aber sie hat es damals gebraucht. Dem Hund hat sie sicherlich keinen Gefallen damit getan, aber sie brauchte halt das Gefühl alles versucht zu haben. Allerdings war unserer auch erst 8.
Lange Rede, kurzer Sinn... Ich denke, dass man gucken muss womit man selbst leben kann. Niemand wird dir einen Strick draus drehen, wenn du sagst, dass dein Hund ein langes und schönes Leben hatte und du ihm alles so angenehm wie möglich gestaltest bis es soweit ist. Wenn du aber weißt, dass es dich täglich auffressen würde, wenn du nicht alles versucht hättest, was geht, dann solltest du es vielleicht für deinen Seelenfrieden tun.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. August 2018, 15:39 
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Aella hat geschrieben:
Was sagt der Tierarzt denn zu der Frage, wie schnell der Hund nach einer optimal verlaufenen OP wieder fit wäre?
Das wäre für mich definitiv auch ein Kriterium für die Entscheidung.


Guter Aspekt. Noch mehr würde mich interessieren, wie hoch die Chance ist, dass sie überhaupt wieder fit wird nach der OP. So richtig optimistisch klang das ja nicht:
keystone hat geschrieben:
Die OP wäre aber kompliziert, und es wäre nicht sicher, ob sie die OP überleben würde bzw. ob die OP den gewünschten Erfolg bringen würde.


Ansonsten bin ich bei Irish (außer dass ich es mit f schreiben würde, statt mit g).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. August 2018, 16:48 
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Auch wenn ein Chihuahua 18j alt und älter werden kann, ich würde meinen Hund nicht mehr operieren lassen. So lange er noch schmerzfrei leben kann, und auch wieder ohne Med. fressen mag, würde ich ihm eine schöne Zeit machen und dann gehen lassen.

Was genau ist denn jetzt an Bakterien nachgewiesen worden und welche AB hat er bekommen?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. August 2018, 17:50 
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Ich würde es nicht tun.
Und ich würde mich nicht schämen, AUCH auf das finanzielle zu schauen, also in Richtung Kosten-Nutzen.
Klar, wenn es die Garantie gäbe dass sie danach glücklich, schmerzfrei und gesund noch ein paar Jahre leben kann, gar keine Frage.
Aber bei einem Hund in dem Alter, der keine Reserven mehr hat hätte ich zu viel Angst, damit eher Leiden zu verstärken und zu verlängern als zu helfen. Zum Beispiel, weil Leber und/oder Niere, die ja ohnehin grad durch die Gesamtsituation belastet sind nach der OP durch die Narkosemittel komplett die Grätsche machen. Dann hätte sie Schmerzen durch die OP und ein paar neue Probleme :?
Vielleicht gibt es ein Medikament das du i.m. oder s.c. spritzen kannst, wenn sie es nicht von selbst frisst?
Natürlich musst du die Entscheidung selbst treffen, aber vielleicht ist die Tierärztin auch bereit dir ehrlich zu antworten was sie täte, wenn es ihr Hund wäre. Und was ganz genau der Gewinn durch diese OP wäre. Für den Hund, nicht für dich oder sie :knuddel:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. August 2018, 18:21 
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Vielen Dank schon mal für den Zuspruch und die Antworten.

Ich bin ja auch eher gegen die OP, die TA will mich ja wenn die restlichen Ergebnisse da sind, nochmal anrufen. Da kann ich ja die Fragen, die hier kamen und die ich nicht beantworten kann, mal stellen.

@Aella: wie schnell der Hund wieder fit wäre, weiß ich nicht. Irgendwie hat mich die Tierärztin da heute etwas überfahren.

@Eskadron: das ist halt die Frage, mit was ich leben kann.

@Singvogel: nach dem Gespräch letzten Montag war irgendwie klar, keine OP. Das heutige Gespräch klang für mich um 180 Grad gedreht. :?

@Maharani: welche Bakterien nachgewiesen wurde, weiß ich nicht.
An Medikamenten bekommt sie momentan Ursochol zum Verdünnen der Galle (was auch funktioniert, die Galle war zu Begin richtig fest und ist jetzt schon deutlich flüssiger)
Sie bekam über fast 2 Monate Amoxiclav
dann ca. 1 Woche Pause
und dann 3 Wochen Marbocyl, leider nicht ganz durchgängig, da mein Hund gemeint hat, das das AB fürchterlich schmeckt, und wenn ich es nicht super gut versteckt habe, hat sie dann die Leckerchen nicht mehr angerührt.

@Schnucki: das mit dem Spritzen habe ich auch schon angesprochen, die TA meint, dass sie das Antibiotika aber über Wochen, wenn nicht sogar über Monate bekommen müsste.
Die Frage, was die TA mit ihrem eigenen Hund machen würde, kam mir im Nachhinein auch in den Sinn.
Allerdings geistert in meinem Hirn auch irgendwie der Satz herum: "Wenn es finanziell machbar wäre, würde sie es machen". Wie viel Gewinn sie persönlich von der OP hat, weiß ich nicht, sie ist ja in einer Klinik angestellt. Sie hat sich halt mit einem Chirurgen über den Fall ausgetauscht und daraufhin kam dann das heutige Gespräch zustande.

Ich würde ja liebend gerne eine andere TA-Meinung einholen, aber bei meiner Haus-TA bin ich da an der falschen Adresse und sonst kenne ich grad keinen.

Was ich noch nicht erwähnt habe: sie hat an der Milchleiste auch Mammatumore, die würden gleich mit operiert?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. August 2018, 18:31 
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Du wohnst ja schonmal in der richtigen Stadt, so dass es keine lange Reise wäre - vielleicht mit den ganzen Ergebnissen mal in die Uniklinik fahren?
Ich bin mit meiner alten Dame da mal gewesen, das gab zumindest neue Impulse, auch wenn nicht alles supertoll war. Und bezahlbar war es auch.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. August 2018, 18:59 
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Ich denke nicht, daß die Mammatumore mit gemacht werden. Die Gallen- Op ist schon schwer und dauert lange, dann noch die Milchleiste raus würd eich weder machen noch machen lassen.
Wie sieht denn die Lunge aus? Gibt es Hinweise auf Metastasen? Diese kommen bei Mammatumoren oft vor.

Marbocyl ist recht teuer, das treibt den Preis auch mit hoch (wenn auch nicht im Verhältnis zur OP).


Würde ich eine OP in Erwägung ziehen, dann würde ich auch mit den Befunden an die Uni fahren und dort mal nachfragen.
Aber für mich käme ein OP nicht mehr in Frage.

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Zuletzt geändert von maharani am 28. August 2018, 19:00, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. August 2018, 19:00 
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@Schnucki, da kann ich mich ja mal erkundigen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. August 2018, 19:47 
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Es tut mir wirklich leid! Aber ich würde nicht mehr operieren lassen!

Genauso würde ich keinen koliker mit 25 operieren lassen. Auch mit guter Prognose. Irgendwann ist es einfach mal gut. :knuddel:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. August 2018, 19:52 
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Maharani: für mich klang das heute schon so, als würden sie beides machen, sowohl Gallenblase als auch Mammatumore. Ob es Metastasen gibt, weiß ich nicht, die Lunge wurde bisher nicht untersucht.

Das Marbocyl ist für mich nicht das Problem, wenn sie es denn zuverlässig fressen würde, das kostet für 10 Tabletten 8,18 + MwSt. Da sollte sie eine am Tag bekommen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. August 2018, 19:56 
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@cora: mein Pferd würde ich auch nicht mehr operieren lassen, die ist 21, hat immer mal wieder Koliken, von denen wir nicht wissen, woher sie kommen. Sie war auch schon mal in der Klinik deswegen. Im Frühjahr hatte sie mal eine richtig heftige Kolik, da hat sie sich auf dem Reitplatz so hingelegt, dass die Beine in die Luft zeigten (ich habe nur Bilder davon). Bis ich und der TA da waren, war das Gröbste schon wieder rum, da habe ich zum TA auch gesagt, dass eine OP nicht mehr in Frage kommt. Das wurde auch akzeptiert.


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