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 Betreff des Beitrags: Re: Kind und Hund
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. August 2017, 08:56 
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ich würde immer wieder einen Bouvier de Flandre nehmen. Stattliche Größe, liebenswürdig, läuft gern und zumindest unserer hat nicht gejagt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kind und Hund
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. August 2017, 09:00 
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Ridgebacks kenne ich zwei, beide kamen als Welpen in Haushalt mit Kleinkindern und sind tolle Hunde

Appenzeller wäre mir zu klein (und mich stört der Ringelschwanz :aoops: ), ich kenne da auch nur zwei hyperaktive, aber das ist sicher nicht repräsentativ.
In Familien kenne ich zwei Schweizer Sennhunde, einer davon in Ausbildung zum Rettungshund und dabei sehr eifrig und gelehrig.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kind und Hund
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. August 2017, 09:06 
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Ich hätte gerne nähere Begründungen zu "würde ich nicht nehmen". Was spricht gegen diese Rassen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Kind und Hund
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. August 2017, 09:14 
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La Traviata hat geschrieben:
Aussies finde ich wirklich wundervoll. Aber die haben schon dieses Hyperaktive, oder?


Pocco ist ja Aussi. Hyperaktiv ist relativ. Tagsüber im Haus liegt der rum und pennt. Draußen kann der durchaus einfach nur mitlaufen, schnuppern und sein Geschäft verrichten. Meine TA, mit der ich auch öfter laufe, hat schon gesagt, dass alle die Pocco sehen denken sie schaffen ein Aussi an, weil das so ruhige ausgeglichene Hunde sind. Ihr belgische Schäfehündin und der Mischling (sieht aus wie Boxer mit Staff oder so) ihrer Helferin sind deutlich aufgedrehter wenn wir zusammen laufen.

Aber natürlich lauf ich auch nicht nur 2 mal am Tag stumpf 20 Minuten um den Block. Bis letztes Jahr haben wir einmal in der Woche Agility gemacht, ansonsten machen wir mal Apportieren, mal Futterbeutel suchen, mal Tricks lernen, mal joggen, mal Radfahren und im Stall ist er ja auch immer mit. Außerdem hat er regelmäßig die Möglichkeit mit anderen Hunden zu spielen. Das hat aber alles keinen festen Plan, ich lauf in der Regel auf 3 mal verteilt 2,5h am Tag und wie, wann und was ich da eins der oben genannten einbaue variiert stark. Kann auch sein, dass ich mal 4 Tage nur stumpf laufe ohne anderweitige Bespaßung, ist auch kein Problem.

Die Momente wo er aufdreht ist kurz bevor man raus geht, er weiß genau, wenn man sich fertig macht. Dann wird vor der Tür gekringelt und gefiept. Radfahren ist er ein Junkie, wenn man das Rad raus holt dreht er völlig ab, den ersten Kilometer kann er sich kaum beherrschen, am liebsten rennt er da bellend voran, wenn er da Fuß laufen muss, is er kurz vor der Explosion.
Auch beim Reiten wenns los geht neigt er zum bellen und auch unterwegs bekommt er da so Anfälle, vorallem wenn man den weg schon mal getrabt/galoppiert ist. Er kann aber Stundenlang still am Reitplatz sitzen, oder aufm Turnier am Anhänger warten, da kann er ganz klar differenzieren, wann er mitrennen darf und wann zuschauen angesagt ist.

Wichtig ist bei solchen Rassen immer auch konsequent Ruhephasen schaffen, das müssen die lernen, wenn man die Überbeschäftigt macht mans nicht besser.

Insgesamt gelten Aussis aber als sehr Familienbezogen und problematisch mit Fremden und das trifft zumindest auf Pocco voll zu. Er möchte von Fremden nicht angefasst werden, das fände ich mit Kind im Haus, wo dann auch mal andere Kinder zu Besuch kommen sehr Problematisch, weil er knurrt zwar zuerst, aber wenn man dann nicht nach lässt und er nicht weg kann, schnappt er auch.

Als ich klein war hatten wir einen Beardedcollie, sehr sehr freunldiches Wesen, man konnte alles mit ihr machen, super leicht zu führen, aber es war ein empfindliches Sensibelchen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kind und Hund
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. August 2017, 09:29 
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Schäferhund kenne ich nur die Mallinois, die haben mir mit Kind zu viel Mannschärfe. Ähnlich schätze ich die modernen Sportlinien beim Schäferhund ein. Die alten kenne ich nicht. Der hat aber auch, ähnlich Aussie, viel Fell, oder erinnere ich das falsch?

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 Betreff des Beitrags: Re: Kind und Hund
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. August 2017, 09:31 
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Bajana hat geschrieben:
La Traviata hat geschrieben:
Aussies finde ich wirklich wundervoll. Aber die haben schon dieses Hyperaktive, oder?


Pocco ist ja Aussi. Hyperaktiv ist relativ. Tagsüber im Haus liegt der rum und pennt. Draußen kann der durchaus einfach nur mitlaufen, schnuppern und sein Geschäft verrichten. Meine TA, mit der ich auch öfter laufe, hat schon gesagt, dass alle die Pocco sehen denken sie schaffen ein Aussi an, weil das so ruhige ausgeglichene Hunde sind. Ihr belgische Schäfehündin und der Mischling (sieht aus wie Boxer mit Staff oder so) ihrer Helferin sind deutlich aufgedrehter wenn wir zusammen laufen.

Aber natürlich lauf ich auch nicht nur 2 mal am Tag stumpf 20 Minuten um den Block. Bis letztes Jahr haben wir einmal in der Woche Agility gemacht, ansonsten machen wir mal Apportieren, mal Futterbeutel suchen, mal Tricks lernen, mal joggen, mal Radfahren und im Stall ist er ja auch immer mit. Außerdem hat er regelmäßig die Möglichkeit mit anderen Hunden zu spielen. Das hat aber alles keinen festen Plan, ich lauf in der Regel auf 3 mal verteilt 2,5h am Tag und wie, wann und was ich da eins der oben genannten einbaue variiert stark. Kann auch sein, dass ich mal 4 Tage nur stumpf laufe ohne anderweitige Bespaßung, ist auch kein Problem.

Die Momente wo er aufdreht ist kurz bevor man raus geht, er weiß genau, wenn man sich fertig macht. Dann wird vor der Tür gekringelt und gefiept. Radfahren ist er ein Junkie, wenn man das Rad raus holt dreht er völlig ab, den ersten Kilometer kann er sich kaum beherrschen, am liebsten rennt er da bellend voran, wenn er da Fuß laufen muss, is er kurz vor der Explosion.
Auch beim Reiten wenns los geht neigt er zum bellen und auch unterwegs bekommt er da so Anfälle, vorallem wenn man den weg schon mal getrabt/galoppiert ist. Er kann aber Stundenlang still am Reitplatz sitzen, oder aufm Turnier am Anhänger warten, da kann er ganz klar differenzieren, wann er mitrennen darf und wann zuschauen angesagt ist.

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Insgesamt gelten Aussis aber als sehr Familienbezogen und problematisch mit Fremden und das trifft zumindest auf Pocco voll zu. Er möchte von Fremden nicht angefasst werden, das fände ich mit Kind im Haus, wo dann auch mal andere Kinder zu Besuch kommen sehr Problematisch, weil er knurrt zwar zuerst, aber wenn man dann nicht nach lässt und er nicht weg kann, schnappt er auch.

Als ich klein war hatten wir einen Beardedcollie, sehr sehr freunldiches Wesen, man konnte alles mit ihr machen, super leicht zu führen, aber es war ein empfindliches Sensibelchen.


Ähnliches trifft auf Frodo auch zu. Und er hat auch eindeutig Schutz- und Territorialtrieb, das muss man auch beachten und händeln.

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"Hunde kommen, wenn sie gerufen werden.
Katzen nehmen die Mitteilung zur Kenntnis und kommen gelegentlich darauf zurück."


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 Betreff des Beitrags: Re: Kind und Hund
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. August 2017, 09:36 
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Wohnort: Wo die Misthaufen qualmen... Sauerland!
Einen Pudel kann man ja auch so frisieren lassen, daß er wie ein Hund aussieht :alol:

Bei meiner Freundin kam zeitglich mit Baby ein Boxer-Labrador-Mix.
Ruhig, gehorsam und absolut kinderlieb :rosawolke:

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Pfeif auf den Prinzen - ich nehm den Gaul!


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 Betreff des Beitrags: Re: Kind und Hund
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. August 2017, 09:42 
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Miss Sunshine hat geschrieben:
Einen Pudel kann man ja auch so frisieren lassen, daß er wie ein Hund aussieht :alol:


Du meinst, wenn man dem Frosch die Locken glatt föhnt, sieht er aus wie ein Prinz :alol:

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 Betreff des Beitrags: Re: Kind und Hund
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. August 2017, 09:55 
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:muahaha:

Ne im Ernst, ein Pudel ohne diese Puscheln sieht schon deutlich normaler aus, auch wenn die Löckchen bleiben.
Dafür haart der wenigstens nicht so in der Bude.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kind und Hund
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. August 2017, 09:59 
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pudel sind echt tolle Hunde, und haaren auch nicht.

Was ist denn mit einem Goldi oder Labrador? Die werden doch als absolute Familienhunde empfohlen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kind und Hund
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. August 2017, 10:10 
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Das ist eben genau das Problem. Ich such keinen Familienhund in dem Sinn. Die Retriever sind lange völlig überzüchtet worden, die alten Sport/Jagdlinien sind so gut wie tot. Da tut sich erst seit ganz kurzem wieder was. Bis man diese Rassen wieder kaufen kann, gehen sicher noch 15 Jahre ins Land. Wenn ich diese verfetteten Staubsaugerlabbis aufm Sonntagsausflug sehe, kommen mir echt die Tränen.

Der Hund soll und darf gerne "bums" haben. Den braucht es einfach, wenn die arbeiten sollen. Aber der muss kontrollierbar bleiben. Das sehe ich zb beim Mallinois eben nicht. Die bringen viele sehr tolle Eigenschaften mit und sind großartige Hunde. Mit Kind wären sie mir zu heikel.

Wenn das Image nicht so beschissen wäre, würde ich vom Typ definitiv auf AmStaff gehen. Aber das will einfach wirklich sehr gut überlegt sein und vielleicht findet sich ja eine unkompliziertere Alternative.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kind und Hund
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. August 2017, 10:24 
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Dann sind Aussie oder Border vllt doch nicht verkehrt. Die sind bei entsprechender Erziehung gut kontrollierbar.

Bei den Aussies gibt es auch Show und Arbeitslinie, Frodo ist z.B. aus einer Showlinie.

Wir hatten Frodo jetzt mit im Urlaub- Wohnmobil und Campingplatz, das ging gut- Er ist problemlos Bus gefahren, mit der Bergbahn aus den Berg hinauf, war mit in der Breitachklamm...., alles ohne Probleme.
Auch im Womo, das ja doch vom Platz etwas eingeschränkt ist funktioniert es selbst an einem Regentag problemlos, er kann aber auch ohne Probleme 15 km mitwandern.
Er schlägt gelegentlich an, wenn jemand dem Womo zu Nahe kommt, das soll er ja eigentlich auch, aber er ist kein Dauerkläffer, er lässt sich abbrechen.

Wenn es dich interessiert kann ich nachher mal ein paar Fotos davon raussuchen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kind und Hund
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. August 2017, 10:58 
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Es kann ja auch stumpf ein DSH sein und kein belg. SH. Malli´s sind wirklich sehr "duchgeknallt" und nicht unbedingt für eine Familie mit Kind geeignet.

Boxer sind toll, man kann mit ihnen arbeiten, sie sind fröhlich und aufgeweckt, dann aber auch Kampfschmuser und kinderfreundlich.

Den Labrador gibt es auch als Arbeitslinie, dann sind sie nicht so mopsig und können auch langbeiniger sein.

Zitat:
Was meinst du bzgl der heutigen Zucht? Kannst du das näher erklären?

Die früheren Rottis waren deutlich größer und auch schwerer! Die sind heute überhaupt nicht mehr mit der Ursprungsrasse zu vergleichen. Charakterlich sind sie auch nicht ohne, sie brauchen viel Familienanschluß.
Auch der Dobermann von früher hat nicht mehr viel mit dem Dobermann von heute zu tun.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kind und Hund
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. August 2017, 11:01 
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Frodobilder werden immer gerne genommen :rosawolke:

Wie sind die Aussis denn vom Fell?

Bei hyperaktiv hab ich immer dieses hysterische Bällchengegeier von unterforderten Bordern im Kopf. Weia. Ganz toll find ich auch Australien Cattle Dogs (leider zu klein) und Guatemala Boxer (schwierig zu kriegen und auch echt n Schnack mit über 50 kg Kampfgewicht).

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 Betreff des Beitrags: Re: Kind und Hund
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. August 2017, 11:07 
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Die Labbi Arbeitslinien sind stark geschrumpft und daher aus meiner Sicht im Moment noch problematisch, weil der Genpool so eng geworden ist.

Dobermänner hab ich Kontakt zu einem renommierten Züchter aus Ungarn, bei dem der deutsche Grenzschutz kauft. Da kriegt man ganz tolle Hunde :rosawolke:

Die Rottis sind leichter und sportlicher, das stimmt. Aber inwiefern ist das nachteilig?

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