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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Kind und Hund
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. April 2018, 20:25 
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Ich habe viel Zeit meines Lebens auf einem klassischen Hundeplatz verbracht. Da wurde klassischer Hundesport mit Schutzdienst, Fährten und Unterordnung gemacht, es wurden Polizeihunde trainiert, es gab aber auch Agility und Obedience. Grundsätzlich waren viele Schäferhunde und Malinois, aber auch Rotties unter den Hunden. Es gab auch mal einen Westie, der die Begleithundprüfung gemacht und dann in Schutzdienst Richtung trainiert wurde :alol:

Man muss eben unterscheiden: unser mischling verbellte eben aus Spieltrieb, der normale Schäfer aus Wehrtrieb. Das klingt schon anders :-|
Trotzdem waren viele der Schäfer neben dem Platz reinste Lämmchen. Und eben sehr gut erzogen. Alt wurden allerdings die wenigsten. Unser Mix hat zwei Generationen von denen überlebt, kann man sagen.

Hast du deine Katzen noch? Das muss eben bei solchen triebigen Tieren auch nicht funktionieren...

Ich würde glaub ich, wenn ich solchen Hundesport machen wollte, einen Mallinois ( ggfs Mix) suchen. Die sind auch von der Größe und Fell noch so, dass ich die mit unter meinem Dach haben wollte.

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Zuletzt geändert von Schlaflos82 am 13. April 2018, 20:54, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kind und Hund
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. April 2018, 20:38 
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La Traviata hat geschrieben:
Roniybb kannst mir gerne gerne mal den Kontakt schicken!
Cane Corso steht auch auf meinem Zettel.

Lexi reden wir über AmStaffs oder Staffbulls? Also zum einen ist die Zucht in Amerika nicht mit Deutschland vergleichbar. In vielen Bundesländern Deutschlands darf der Staff auch gar nicht IPO geführt werden. Und: IPO hat mit scharf machen nix zu tun (wenn es richtig gemacht wird).


Ich rede über die Amerikanischen. Und das mit dem scharf machen war jetzt nicht auf IPO bezogen sondern salopp daher gesagt.

Malinois wären mir persönlich zu sehr an. Die sind ähnlich anstrengend wie Border, wenn man viel Zeit rein hängt aber super Hunde.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kind und Hund
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. April 2018, 20:57 
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Malinois scheiden absolut aus. Eine derartig hohe Trieblage ist für mich mit Kindern im Haus nicht zu vereinbaren. Die hätten bei mir nonstop Hausleine und MK drauf. Das wäre kein Leben für einen Hund. Daher: definitiv nein.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kind und Hund
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. April 2018, 21:09 
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Ich habe ja eine DSH aus Polen. Woher sie genau stammt weiß ich nicht, da sie letztlich über den Tierschutz kam.
Vorteil: die weibl. DSH sind nicht so groß, ca 30 kg Gewicht.

Ich bin schon am Überlegen, ob ich nach Lilly gezielt nach eine polnischen "DSH" suchen sollte. Ich erinnere mich noch, daß vor 20j schon ie Schäferhunde dort kleiner waren wie hier.
Die alte DDR- Zucht ist auch toll, aber die sind auch recht groß.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kind und Hund
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. April 2018, 21:30 
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Groß ist gewollt. Bzw nennen wir es lieber "körperliche Präsenz". Das hat ja nicht nur mit der Größe zu tun.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kind und Hund
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. April 2018, 21:50 
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Was hast du denn mit dem Hund vor? Das meine ich jetzt nicht provokant sondern neugierig :wink: . Das klingt ja irgendwie nicht nach einem reinen Hobby sondern nach „größeren“ (beruflichen) Zielen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Kind und Hund
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. April 2018, 22:12 
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@travi:

Okay, nachdem Du es angeboten hast, würde ich in erster Linie nicht diskutieren, sondern verstehen wollen.
Deshalb würde es mich freuen, wenn Du mir Deine Beweggründe erläutern könntest, warum es unter der Vielzahl der Beschäftigungsmöglichkeiten mit Hunden unbedingt der Gebrauchshundesport sein muss, bei dem ja "Schutzdienst" eine der 3 Teildisziplinen ist. Ich kenne die "traditionelle" Ausbildung, bei der Stachelhalsband und E-Gerät an der Tagesordnung war. Und ich weiß, dass meine Eltern mir eindringlich als Kind vermittelt haben, dass ich dem Hund des betreffenden Bekannten, der das betrieb, nicht zu nahe kommen soll bzw. dass, wenn es sich nicht vermeiden lässt, dann nie zu streicheln, mich nicht schnell zu bewegen und nicht laut zu rufen. Ich weiß auch, dass sich heute - zumindest, wenn man es auf den entsprechenden Seiten liest - so erklärt wird, dass der Hund nicht "scharf" auf den Mann geht, sondern den Schutzarm als Beute begreift.

Aber ich frage mich einfach, warum man seinen Hund so ausbildet, dass dieser so konditioniert wird, dass der sozialaggressive Selbstschutz abrufbar ist. Welchen Mehrwert bringt das, außer, wenn man im Wachdienst oder in den entsprechenden Polizeihundestaffeln Dienst tut? Das Argument "Auslastung für den Hund" lasse ich nicht gelten, denn das geht auch anders. Wer z. B. erlebt hat, wie geschafft ein Hund nach 1 km Nachsuche ist, der weiß, dass es auch andere Beschäftigungsformen gibt. Weil Selbstschutzverhalten hat ja nichts mit Spieltrieb zu tun, denn Verbeißen in einem wie auch immer gearteten "Gegner" hat mMn nichts damit zu tun, denn Verbeißen ist kein Spiel, sondern toternst.
Ist es die Macht, die fasziniert, dass man quasi immer eine ungeladene Waffe dabei hat, die aber auf Befehl geladen wird? Ich würde das gerne verstehen, weil ich mich auch eines Hundes bediene, der aber nicht potentiell zum Nachteil von Menschen einsetzbar ist.
Denn ich weiß von unserem Hund, dass er weiß, um welche Tiere es für ihn geht. Bei verletzten Wildtieren bleibt er frei auf der Fährte. Bei unverletzten Wildtieren lässt er sich jederzeit abrufen. Nutztiere wie Schafe, Pferde und Kühe ignoriert er von sich aus völlig. Meine These: Gelernt ist gelernt - und zwar nicht nur technisch, sondern auch vom Geruch her und der Silhouette. Aber das soll dann irgendwie beim Schutzdienst nicht gelten, da soll der Hund n u r den Schutzärmel, und nicht begleitend die Silhouette und den Geruch "Mensch" wahrnehmen? Würde mich freuen, wenn Du mich dahingehend erhellen würdest.

Ach, und dann würde mich noch interessieren, wie Du es halten wirst, wenn Du einen dahingehend ausgebildeten Hund hättest, und Freunde Deines Sohnes zu Besuch kommen wollen. Hund wegsperren? Eltern im Vorfeld aufklären, damit sie entscheiden können, ob sie ihr Kind zu Euch lassen?

Wie gesagt, vielleicht ist meine Vorstelliung total falsch, aber den schärfsten Kleinen Münsterländer habe ich bei jemanden erlebt, der nicht nur jagte, sondern auch Schutzhundesport machte. Dass Herr und Hund nicht unbedingt zu Gesellschaftsjagden eingeladen wurden, dürfte nicht verwundern.

Ach ja, ich warne schon mal vor, ich werde wohl die nächsten zwei Tage nicht antworten, morgen Altpapier sammeln für den Verein, Sonntag Family.

Edits: Rechtschreibfehler korrigiert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kind und Hund
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. April 2018, 05:49 
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Aber "Größe" hält auch nicht so lange :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Kind und Hund
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. April 2018, 06:03 
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Was ist denn mit Airdaile und Riesenschnautzer?

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 Betreff des Beitrags: Re: Kind und Hund
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. April 2018, 07:29 
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Eine bekannte hatte früher Diensthunde. Malis und DSH. Sie und ihr mann hatten zeitweise 3 Stück daheim. Die waren natürlich top erzogen und ich leg meine Hand dafür ins Feuer, dass die nicht mit groben Methoden ausgebildet wurden oder einfach irgendwie scharf gemacht wurden. Aber: das sind Arbeitstiere und man kann sie nie arglos einfach irgendwo rumtollen lassen ohne danach zu gucken. Die Hunde lernen mit der Zeit in ihrem Job schon auch mitzudenken und selbstständig zu agieren. Was manchmal ja auch gut ist (Wenn die immer auf ein Kommando ihres führers warten würden, könnte es z.b. bei der Demo im Tumult sowohl für Hund als auch Polizist zu spät sein). Heißt aber auch: wenn denen in einer privaten Situation jemand komisch kommt, oder ihren Besitzer angeht, kann es schnell brenzlig werden. In der Regel lassen Sie sich zwar direkt abrufen bzw. Vorher aus der Situation nehmen, aber dafür muss ich sie eben auch permanent im blick haben. Hieß für die Hunde meiner bekannten, dass sie zu Zeiten, in denen viele Leute unterwegs waren nur an der Leine gassi gehen durften. In gewissen Situationen war Maulkorb angesagt zur Sicherheit. Und hieß auch, dass die Hunde zu Hause zumindest zeitweise im Zwinger sein müssten und sich nicht permanent fei mit im Haus bewegen dürften. Denn auch da hätte es mit Gästen oder Leuten die ums Haus wuseln kritische Situationen geben können. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, warum man sich und den Hunden das für den privaten Spaß freiwillig antun will :keineahnung:

Und: es gab wohl im Polizeidienst immer wieder mal einzelne Hunde, die irgendwann so heiß wurden, dass sie eben nicht mehr so einfach aus der situation zu nehmen waren. Das sind dann die Kandidaten, die aus dem aktiven Polizeidienst mitunter auch rausgenommen wurden, weils zu gefährlich geworden wäre. Was machst du wenn du so nen exemplar erwischt hast und dich dann bis zu seinem tod mit den Folgen deiner Ausbildung rumärgern darfst?


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 Betreff des Beitrags: Re: Kind und Hund
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. April 2018, 10:18 
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Eine Bekannte von uns hatte mit ihrem Mann DSH für das FBI ausgebildet. Der Ausbildungshund lebte immer mit ihrer Familie incl. kleinem Kind zusammen. Aber sobald Besuch kam, mußte man ihn schon gut beobachten. Der paßte auf das Kind auf, zu diesem war er auch artig und vorsichtig, aber bei Fremden eben sehr wachsam, auch im Haus.
Die Hunde kamen als Welpe und blieben ja nur zur Ausbildung bei ihnen, daher kann man nicht sagen wie sich im weiteren Leben entwickelten.

Was mir aufgefallen ist: die DSH- Hunde, die im Hundesport privat mit ihren Besitzern sind (also SH- Ausbildung haben) , sind zwar rel brav, zeigen aber auch eine gewisse Aggressivität ihrem Besitzer gegenüber, wenn sie beim TA sind, bzw. etwas erdulden sollen, was sie nicht wollen. Schon mehrmals haben sie dann ihren Besiter gebissen.
Leider werden diese Hunde auch oft den ganzen Tag im Zwinger gehalten und ich kann auch nicht sagen, wie die Ausbildung verlaufen ist und wie der Besitzer schonst mit seinem Hund umgeht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kind und Hund
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. April 2018, 13:49 
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Ich habe 2 Kunden, die Gebrauchshundesport betreiben. Einer Privat mit irgendwelchen Bullterriern, einer bildet für die Polizei aus. Beide haben distanzierte Beziehung zu ihren Hunden. Da steckt Herzblut in der Arbeit, aber nicht im Tier. Die Hunde leben im Zwinger und zumindest der eine macht kein Geheimnis daraus, dass er neben vorgeschriebenen Impfungen kein Geld in den TA investiert. Tiere die aus der Reihe tanzen, nicht taugen aber auch nicht mehr vermittelbar sind, alt werden oder ihn angehen, „beseitigt“ er selbst. Das spiegelt die gesamte Haltung gegenüber dem Tier wieder. Mit positiver Verstärkung und Leckerchen wird da jedenfalls nicht gearbeitet. Und das obwohl die Polizei selbst in den letzten Jahren gerne publik macht, dass man mittlerweile anders und tierfreundlicher ausbildet. Wie im Reitsport auch, sieht es hinter den Kulissen aber oft ganz anders aus.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kind und Hund
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. April 2018, 13:54 
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Bei den von mir beschriebenen Hunden kenne ich den Ausbilder - der arbeitet konsequent aber fair und die Hunde lebten schon mit Familienanschluss. Dass es da auch andere gibt, kann gut sein, in dem Fall ist es aber keine Frage der Ausbildung gewesen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Kind und Hund
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. April 2018, 14:32 
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Ich hab leider gerade nicht genug Zeit um ausführlicher zu antworten. Deswegen nur ganz kurz:

Das wäre reines Privatvergnügen. Unsere Bürojobs erfordern keinen Schutzhund. Ich bin mit IPO Hunden groß geworden. Rottweiler und Malis. Die Ausbildung mit Stachler und Strom gibt es leider auch heute noch, genauso wie Halter nach euren Beispielen. Sie werden aber zum Glück immer weniger.
IPO nach meinem Verständnis hat auch nichts mit dem Anfachen des Triebes zu tun, sondern mit der Kontrolle dessen, was vorhanden ist. In unserer früheren Gruppe wurden Hunde, die den Trieb nicht mitbrachten, nicht weiter im Schutzdienst ausgebildet als bis zu dem Punkt, den sie selbst angeboten haben.
Zum Leben in der Familie kann ich nur sagen, dass Hunde und Kinder meiner Ansicht nach niemals miteinander alleine gelassen werden dürfen. Niemals. Hunde sind kein Kinderspielzeug. Zu was das führen kann, zeigen ein totes Baby in Hessen, durch Biss eines mutmaßlichen RR und ein zerfleisches Kindergesicht durch einen nun toten Collie allein in der vergangenen Woche.
Ein Familienleben mit Hund so wie es viele Leute praktizieren ist und bleibt in meinen Augen grob fahrlässig. Das ist (leider) auch keine Frage der Rasse.

Edit: ein Hund ist immer eine "geladene Waffe". Ein ausgebildeter Hund ist eine gesicherte Waffe. Und wenns mir um dicke Hose ginge, würde ich mir einen Kuvasz anschaffen. Dann wären wir aber im Bereich absoluter Verantwortungslosigkeit gegenüber Kind und Hund!

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 Betreff des Beitrags: Re: Kind und Hund
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. April 2018, 15:14 
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Wie stellst du dir denn den täglichen Umgang mit dem Hund vor? Aktuell wohnt ihr ja in einer Wohnung, also ist ein Zwinger keine Option. Soll der Hund dann nur in einem separaten Zimmer oder z.B. nur im Flur leben? Also ich frag aus reiner Neugierde.
Ich persönlich glaube auch, dass Kinder (gerade kleinere) nicht unbeaufsichtigt mit den Hunden sein sollten und dass man ihnen so früh wie möglich einen verantwortungsvollen Umgang (wie mit allen Tieren) beibringen sollte, aber in der Umsetzung ist das glaube ich kaum machbar. Irgendwann fangen die Kinder ja auch an zu laufen, Türen zu öffnen und wenn sie den Hund nur als Tabu kennen, dann ist der Anreiz sich damit mal alleine zu beschäftigen sicher noch mal größer.


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