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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Mai 2020, 20:13 
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Nuja...war bei unserem Hund nicht anders.
Herz- und Entwässerungstabileren bekommen und gut war. Irgendwann hab ich gefragt, ob er nicht noch einmal abgehört werden sollte? Nö....alles noch im grünen Bereich...da war aber schon fast ein Jahr herum.

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Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

by Talimeth


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Mai 2020, 05:30 
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Ja, das fand ich auch merkwürdig, aber da bei der ersten Kontrolle eine leichte Besserung war, ging sie wohl davon aus, dass alles ok ist. Nun sind aber 14 rum und ich kann nicht festellen, dass es eine weitere Besserung gibt. Deshalb brauch ich noch mal nen Termin. Mal schauen,ich weiss halt nur nicht so direkt, wie ich zu dem ACE Hemmer komme, logisch ist es mir- ich kann es ihr ja aber nicht in den Mund legen.. :aoops:
Und deshalb den TA wechseln möchte ich nur zur größten Not...

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Der Weg ist das Ziel!!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juni 2020, 14:09 
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Oh menno.

Unser Dackel macht uns fertig. Sorry. Er läuft den gesamten Tag unruhig hin und her, winselt, bellt. Ist nicht zu beruhigen.

Wir hatten nun gestern endlich einen Kontrolltermin bei der Tierärztin. Blut wurde abgenommen. Sie meint, das ist seine Demenz und wir werden uns an das Gewinsel gewöhnen müssen. Sorry aber, das ist mir zu einfach. Erst einmal ist der alte, herzkranke Hund ziemlich gestresst und wir erst recht. Das kann man nicht den gesamten Tag aushalten. Schimpfen mag man auch nicht mit ihm...das kommt auch nicht gut bei unserem anderen Hund.

Was macht man da nur?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juni 2020, 14:24 
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diealtekitti hat geschrieben:
Oh menno.

Unser Dackel macht uns fertig. Sorry. Er läuft den gesamten Tag unruhig hin und her, winselt, bellt. Ist nicht zu beruhigen.

Wir hatten nun gestern endlich einen Kontrolltermin bei der Tierärztin. Blut wurde abgenommen. Sie meint, das ist seine Demenz und wir werden uns an das Gewinsel gewöhnen müssen. Sorry aber, das ist mir zu einfach. Erst einmal ist der alte, herzkranke Hund ziemlich gestresst und wir erst recht. Das kann man nicht den gesamten Tag aushalten. Schimpfen mag man auch nicht mit ihm...das kommt auch nicht gut bei unserem anderen Hund.

Was macht man da nur?


Bei uns hat Vit. B komplex und Karsivan geholfen. Vielleicht ist es auch eine Möglichkeit für euch.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juni 2020, 15:31 
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Von Karsivan hatte ich gehört. Wir greifen zu jedem Strohhalm. Das zerrt an den Nerven. Bitte nicht falsch verstehen...wir haben unsern OpiDackel sehr lieb.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juni 2020, 17:46 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juni 2020, 19:25 
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diealtekitti hat geschrieben:
Von Karsivan hatte ich gehört. Wir greifen zu jedem Strohhalm. Das zerrt an den Nerven. Bitte nicht falsch verstehen...wir haben unsern OpiDackel sehr lieb.



Karsivan hilft Barney sehr gut zusammen mit dem Vit. B Komplex. Barney wird 14 Jahre alt im August und hat auch gerne nächtliche Bellattacken. Zur Beruhigung und auch um Schmerzen zu reduzieren kannst du CBD-Tropfen ausprobieren.

Kannst du Schmerzen ausschließen?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juni 2020, 20:03 
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Schmerzen können wir ausschließen. Er bekommt dauerhaft eine halbe Tablette Inflacam und eine zeitlich Tramadol, weil die Tierärzte seinen Rücken bzw. Bandscheiben in Verdacht hatten. Das Gewinsel blieb aber.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Juni 2020, 08:36 
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Stimme trotzdem Orlando/Kathrin zu.

Karsivan oder günstiger Vitophyllin, ggf Vit. B und CBD.

Bei einem alten Hund muß man von einer Art Demenz ausgehen. Und da helfen die Med. recht gut.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Juni 2020, 09:40 
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Ich kenne das ja von der Erbse - Karsivan hat da zeitweise etwas Besserung gebracht, aber im Nachhinein bereue ich es, dass ich mich mit der Begründung "Demenz" so "leicht" abgefunden und auf eine aufwändigere Diagnostik (CT oder MRT) verzichtet habe. So bleibt nun immer im Hinterkopf, dass er vielleicht doch Schmerzen gehabt haben könnte.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Juni 2020, 10:49 
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@Aella:
Kitty schreibt aber, daß ihr Hund schon Schmerzmittel bekommt.
Und will man bei einem alten Hund noch ein CT/MRT in Vollnarkose machen lassen?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Juni 2020, 10:56 
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Aella hat geschrieben:
Ich kenne das ja von der Erbse - Karsivan hat da zeitweise etwas Besserung gebracht, aber im Nachhinein bereue ich es, dass ich mich mit der Begründung "Demenz" so "leicht" abgefunden und auf eine aufwändigere Diagnostik (CT oder MRT) verzichtet habe. So bleibt nun immer im Hinterkopf, dass er vielleicht doch Schmerzen gehabt haben könnte.


Die Angst hätte ich auch. Ich habe keinen Hund, aber wenn ein Hund den ganzen Tag lang über mehre Tage hinweg nur am Fiepen und Jaulen ist, kann das meiner Meinung nach nicht "nur" an einer Demenz stecken. Dann hat das Tier dauerhaft Angst und/oder Schmerzen. Das ist doch ein deutlicher Ausdruck von "Unwohlsein".

Da würde ich auch nachforschen.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Juni 2020, 11:28 
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diealtekitti hat geschrieben:
Schmerzen können wir ausschließen. Er bekommt dauerhaft eine halbe Tablette Inflacam und eine zeitlich Tramadol, weil die Tierärzte seinen Rücken bzw. Bandscheiben in Verdacht hatten. Das Gewinsel blieb aber.


hier noch mal:
Inflacam ist das gleiche wie Metacam etc
Tramadol ist ein Opioid

er bekommt also schon 2 potente Schmerzmittel
Sicherlich kann man den Hund noch mal die WS röntgen und auch Brust und Bauch. Eine große Blutuntersuchung incl. Schilddrüsenwerte und Cushing- Diagnostik kann man auch noch mal machen lassen.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß Hunde nur dann vor Schmerzen jaulen, winseln etc, wenn es akut ist (Unfall, Tritt, etc) Beim Bandscheibenvorfall jammern die Hunde in der Regel nicht.

Was man aber oft im Alter beobachtet, ist das zunehmende Vokalisieren. Die Hunde können ihre Menschen nicht mehr so wahrnehmen, sie wissen nicht wo sie sind, fühlen sich alleine und können Angst dabei empfinden.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Juni 2020, 12:47 
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Danke, Maharani. :knuddel:

Vitophyllin haben wir schon einmal bekommen, aber nur für einpaar Tage. Das hatte natürlich nix gebracht. Das war wohl etwas kurz.
Ich spreche es noch einmal an, wenn sie mich wegen der Blutergebnisse anruft.

Natürlich macht man sich Sorgen, ob es nicht doch etwas anderes ist. Er leidet und sein Kumpel leidet auch. Er ist aber auch tageweise gut drauf. Dann läuft er mit mir übern Paddock oder möchte gerne selber laufen statt im Bollerwagen kutschiert zu werden.
Mit der Blutuntersuchung wird auch die Schilddrüse, Niere und Diabetes überprüft.

Ich berichte wieder.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Juni 2020, 16:40 
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Sollte Diabetes rauskommen, kannst du mich gerne löchern. Barney ist seit 2 Jahren Diabetiker.

Wir merken auch das Barney mehr bellt, er kann aber auch nicht mehr so gut sehen. Bellexesse in der Nacht haben wir auch durch. Für Barney war Vit. B Komplex und Karsivan wirklich gut, aber bis man eine Besserung sieht muss man schon etwas durchhalten. Karsivan hat bei uns relativ schnell eine Wirkung gezeigt, das Vit. B mussten wir länger füttern (ca 14 Tage bis es richtig gut geholfen hat)


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