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 Betreff des Beitrags: Re: Hund - wie lange allein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2017, 13:32 
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Miss Sunshine hat geschrieben:
(nicht optimal, ganz klar - aber ggf. besser als Tierheim oder Kopfschuss...)
Ganz ehrlich und auch wenn ich mich damit unbeliebt mache - manchmal ist der Kopfschuss nicht die schlechteste Variante.
Nein, ich finde es nicht okay und ich würde es auch nicht tun.
Allgemein gesprochen, nicht konkret auf dich bezogen: Ein Hund lebt im Jetzt. Und wenn er heute stirbt, aber bis zur letzten Sekunde zufrieden war, dann ist das aus seiner Sicht nichts schlimmes. Und manchmal tatsächlich besser als ein Leben in dem er nicht glücklich sein wird (egal ob im Tierheim oder privat) :keineahnung:


Zum Thema: Das hängt ja extrem vom Hund ab. Manche leiden schon, wenn ihr Mensch kurz aufs Klo geht, andere sind völlig entspannt stundenlang alleine. Ich habe großes Glück, mein Hund ist ne Mischung aus Murmeltier und Siebenschläfer, die könnte vermutlich problemlos 8 Stunden alleine bleiben ohne was zu vermissen, weil sie eh schläft. Ist sie nicht, sie ist im Normalfall etwa 5 Stunden alleine und kann da auch sehr gut mit leben. Aber wie es wirklich wird weiß man bei Anschaffung des Tieres leider nur selten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hund - wie lange allein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2017, 13:39 
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Deshalb steht da ja auch "ggf" :wink:

Sie ist ein Zwingerhund und kennt Alleinesein daher schon.
Ich könnte Sie tagsüber im Stall lassen und nachmittags mit heim nehmen.
Vor dem Thema Stubenreinheit habe ich weniger Manschetten.

Aber ich mache mir vor solch einem Schritt eher mehr Gedanken wie zu wenig...

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 Betreff des Beitrags: Re: Hund - wie lange allein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2017, 13:50 
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Als unser Bauer starb (war noch in Essen und ist sehr lange her) hinterließ er einen jagdlich geführten Münsterländer, reiner Zwingerhund. Den hat einer von den Einstellern mit heim genommen, das ging gar nicht. Nicht stubenrein, sehr laut (weil er immer anschlug wenn sich was bewegte) und hat auch ziemlich viel kaputtgemacht und war recht schnell so frustriert dass er aggressiv wurde. Er war allerdings nicht "repräsentativ", war schon recht alt, 8 oder 9 Jahre, sehr auf seinenBesitzer fixiert. Ich bin mit ihm spazieren gegangen wenn der Bauer im Krankenhaus war, da hörte er nur sehr begrenzt. Bei seinem Besitzer aber hörte er auf den kleinsten Wink. Er wardie letzten 2 Jahre aufgrund der Krankheit des Bauers auch öfter mal 2 oder drei Tage gar nicht aus dem Zwinger gekommen, was sicher die Schwierigkeiten bzgl. Stubenreinheit begünstigt hat :asad: .
Er hatte noch Glück, er kam dann wieder auf einen Hof mit Zwinger, aber mit mehreren Gassigängen täglich. Da war er noch ein paar Jahre zufrieden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hund - wie lange allein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2017, 13:51 
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Also ist das bisher noch gar nicht dein Hund? Das hatte ich so gar nicht kapiert, deshalb war ich etwas geschockt.

Aber das mit Vormittags Stall und nachmittags bei dir, klingt doch nach einer passablen Lösung.
Ist der Hund bisher nur und ausschließlich Zwinger gewöhnt? :cry: Wie furchtbar...

Und wie alt ist er/sie denn?

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The game keeper replies:"I said; use two hands - you get more that way!"


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 Betreff des Beitrags: Re: Hund - wie lange allein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2017, 14:24 
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Nein, ist nicht meine.
Hund kommt auch eigentlich wegen 8h arbeiten nicht in Frage, aber aufgrund der Umstände denke ich darüber nach.
Zumal ich ja ohnehin regelmäßig mit dem Hund meiner Freundin laufe.
Der schläft auch manchmal bei mir, Hund im Haus ist mit also nicht unbekannt.

Sie ist 6.

Der Zwinger ist aber tippi toppi was Sauberkeit angeht.
Sie möchte nicht mehr mit zur Jagd, geht nicht auf Spur.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hund - wie lange allein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2017, 15:20 
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Zwischen "regelmäßig mit dem Hund einer Freundin laufen" und einen eigenen Hund haben, liegen aber auch Welten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hund - wie lange allein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2017, 19:40 
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Da gebe ich dir recht!
Ich wollte damit auch mehr sagen, dass ich nicht komplett unerfahren bin.
Hab erst mal rundruf gestartet, obs nicht noch ne bessere Möglichkeit gibt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hund - wie lange allein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Februar 2017, 14:57 
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Miss Sunshine hat geschrieben:
lucky-nadine hat geschrieben:
wie meinst du das? Bevor sie erschossen wird?

Ist das dein Ernst?



Das ist mein Ernst...
Ausgediente Jagdhunde nimmt man gerne ohne Rückkehr mit in den Wald...


Das ist doch Quatsch. Welcher Jäger macht so etwas? Dem gehört der Jagdschein entzogen! Sofort.
Hab ja selber eine Jägerfamilie, aber so etwas würde keiner tun. Die Bindung von Hund und Herrchen(Jäger) ist
total eng.

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Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

by Talimeth


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 Betreff des Beitrags: Re: Hund - wie lange allein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Februar 2017, 15:01 
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 Betreff des Beitrags: Re: Hund - wie lange allein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Februar 2017, 15:09 
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Luna~Beccy hat geschrieben:
Das ist ziemlich normal und ich finde das auch eigentlich ziemlich fair.
Ein Jäger brauch seinen Hund als Gebrauchshund, das ist häufig eine ganz andere Bindung als zwischen reinem Haustier-Hund und Besitzer.
Zu behaupten, dass demjenigen der Jagdschein entzogen gehört ohne genaueren Kontakt mit dem Thema zu haben, finde ich mehr als dreist. Aber sehr typisch für die heutige Zeit - Keine Ahnung, aber viel Meinung.


hm was genau findest du jetzt ziemlich normal und auch eigentlich ziemlich fair :-? ? der gang in den wald ohne wiederkehr? - nur damit ich das nicht gerade falsch verstehe..

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grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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 Betreff des Beitrags: Re: Hund - wie lange allein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Februar 2017, 16:50 
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 Betreff des Beitrags: Re: Hund - wie lange allein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Februar 2017, 17:58 
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Da muss ich jetzt aber auch mal ganz scharf widersprechen, dass es "normal" ist, dass Jäger, deren Hunde aus welchen Gründen auch immer nicht mehr zur Jagd können oder wollen, diese zum finalen Gang in den Wald bringen. Dazu fallen mir als Jägerstochter, die keinen Jagdschein hat (kein Geld, keine Zeit, nicht von Daddys Gnaden Lehrgang und Prüfung gesponsert haben wollen), nur Begriffe wie unlauter und verachtend ein. Ich weiß, dass ein jagduntauglicher Hund (bei Bekannten so geschehen) ein erfülltes Leben als Familienhund haben kann oder dass ein jagdwilliger Hund, dessen Herrchen (oder Frauchen) nicht mehr kann, durchaus ein jagdlich erfülltes Leben ganz nach seiner Passion leben kann (xxx in Not gibt es als Vermittlungsportal für etliche Rassen). Von daher empfinde ich den finalen Gang als Drohung gegenüber dem vierbeinigen Partner als außerordentlich unfair und auch nicht waidgerecht!

Falls unser nun achtjähriger Vorstehhund irgendwann "njet" sagt, dann ist er trotzdem Familienmitglied, das im Haus wohnt und ins Bett darf. Ein Abschied käme uns gar nicht in den Sinn. Schon heute versuchen wir sein Lebensrisiko zu verringern - wenn Jagdkollegen zum Beispiel eine Wildschweinnachsuche im hohen, dichten Raps hätten, dann weiß mein Dad inzwischen, dass der Rest der Family "nein" dazu sagt und der Jägerskollege das Wildbret verloren geben muss - dafür geben wir unseren Hund nicht her (die Zahlen bei flüchtigen Wild steigen seit der Bleifrei-Munition zumindest gefühlt leider an, weil die "neue" Munition wohl eine geringere "Stoppwirkung" hat als die herkömmlichen Geschosse - wie gesagt, eine rein subjektive Beobachtung unsererseits, nach der Tiere mit einem einwandfreien Blattschuss, die früher "im Schuss" lagen, noch mindestens rund 100 Meter flüchten.)

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Halef - you'll be always on my mind
22.2.1997 - 8.8.08

Jagdhund aus Passion - Schmusehund aus Leidenschaft


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 Betreff des Beitrags: Re: Hund - wie lange allein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Februar 2017, 18:30 
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Ich glaube hier muss man wirklich differenzieren. Klar ist, gesetzlich ist so was nicht zulässig!

Ich war ja erst Anfang November mit auf einer Treibjagd und der alte Hund der "Veranstalter" war die erste Stunde dabei, dann musste er nach Hause gebracht werden, weil der einfach nicht mehr konnte, aber niemals von alleine aufgegeben hätte. Ihn von Anfang an zuhause zu lassen war allerdings auch keine Option, denn der hatte sofort Lunte gerochen, als alle in Montur das Haus verließen und die anderen Jäger inklusive Hunden kamen. Ich weiß, dass es bei diesem Hund niemals dazu kommen würde, dass er erschossen werden würde, weil er dazu viel zu sehr Familienmitglied ist, aber ich muss sagen, dass ich mir gut vorstellen kann, dass das nicht der schlechteste Tod für einen Jagdhund wäre. Alle Hunde die ich dort gesehen habe, war total in ihrem Element, egal wie alt. Und ich glaube, wenn man mit denen in den Wald geht und sie sterben bei dem was ihnen Spaß macht... Ich meine, man darf auch nicht vergessen, dass der Schall langsamer als der Schuss ist. Das Tier ist also tot bevor es mitbekommt was Sache ist.
Ich meine, wie viele von den Haustierbesitzern lassen ihre Hunde zuhause im eigenen Körbchen einschläfern, weil sie meine, dass die Tiere sich dort am wohlsten fühlen? Und ob eine Spritze zum einschläfern genädiger ist als ein Schuss :keineahnung: ... Ich weiß es nicht!
Ich will damit nicht sagen, dass es gut ist oder ich dafür wäre es generell so zu handhaben, aber ich kann es schon nachvollziehen.

Was ich nicht nachvollziehen kann, ist einen jagduntauglichen Hund zu erschießen! Gerade wenn er jung ist, hat der doch noch alle Chancen ein Familienhund zu werden. Im Stall hat eine Frau einen voll ausgebildeten, aber jagduntauglichen Hund übernommen und dem geht es super. Sie lässt ihn aus Sicherheitsgründen nur in eingezäunten Auslaufgebieten von der Leine und hat ihn sonst an der Schleppleine, aber der ist super toll vom Charakter und einen unglücklichen Eindruck macht der nicht. Sie lastet ihn halt anders aus vom Kopf her und sie geht sehr viel und lange spazieren. Ich glaube auch ohne jagdliche Führung kann der ein Leben mit angemessener Lebensqualität führen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hund - wie lange allein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Februar 2017, 18:43 
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Ich will nochmal kurz sagen, dass meine Wortwahl swhr unglücklich war: Normal ist das nicht, sondern meine Erfahrung und Meinung ist, dass es je nach Fall in Ordnung ist.

Und es ist sehr schön, dass der Hund bei euch im Stall so ein schönes Zuhause gefunden. Solche Menschen wachsen aber nicht auf Bäumen und es gibt genug andere Hunde, deren Besitzer mit ihnen überfordert sind ohne dass der Hund eine jagdliche Ausbildung erhalten hat.

Ich denke, unsere Meinungen unterscheiden sich da einfach. Ich differenziere zwischen Gebrauchs-/Nutztieren und Haustieren. Und Hunde können eben auch gut und gerne noch ersteres sein.

Normal war aber wirklich falsch, das ist es definitiv nicht.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Februar 2017, 19:38 
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Also ehrlich, das ist eine unmögliche Einstellung, die mir persönlich so noch nicht begegnet ist. Zwischen einem Gebrauchshund und einem Nutztier, was zur Lebensmittelgewinnung taugt, ist auch ein Unterschied...
Unsere Diensthunde, alle auch als Schutzhund ausgebildet, werden ab einem gewissen Alter ausgemustert. Die haben alle ihr Leben lang gearbeitet, nicht jeder Hundeführer kann aber seinen alten Diensthund behalten. Dann wird für diese Hunde ein neues zu Hause gesucht, bis ein passendes gefunden wird. Wäre ehrlich das Letzte, wenn man diese einfach töten würde, nur weil sie plötzlich übrig sind, mal davon abgesehen, das das rechtlich absolut unzulässig ist.

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