Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2017, 10:54 
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lucky-nadine hat geschrieben:
@ Singvogel: schon klar, dass es besser wäre, wenn ich zu Hause bin. Ich versuche ja schon alles menschenmögliche, hab viel Urlaub genommen und Überstunden abgebaut, spiele mit ihm im Garten wenn ich da bin und lasse ihn überall dran teilhaben.

Ooops, so habe ich das nicht gemeint. :wink: Ich wollte nur ein Gegenargument setzen zu deinem: Er soll nicht in eine andere Umgebung tagsüber.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2017, 11:01 
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Ach so. [smilie=timidi1.gif]

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A man is cupping his hand to scoop water from a highland burn.
The game keeper shouts: "Dinnae drink thon waater! It's foo ae coo's keech an' pish!"
The man replies:"My good fellow, I'm English. Could you repeat that in English for me?"
The game keeper replies:"I said; use two hands - you get more that way!"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2017, 13:05 
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Ich weiß nicht, ob ich es jetzt überlesen habe aber wieviel Stunden am Stück ist er denn allein?
Hat er eine Transportbox? Falls ja, mag er die oder eher nicht so?
Ich habe meinen am Anfang immer in seine Kiste gesetzt, wenn ich weg musste.
Die ist so groß, dass er darin auch ausgestreckt Platz hat, sich umderehen kann usw.
Er würde da, wenn ich zuhause bin, nie freiwillig reingehen. Wenn er aber wusste, ich geh weg und ich hab gesagt, "ab in die Kiste", ist er bereitwillig und nicht unglücklich rein.
Da drin hat er sich offensichtlich sicher gefühlt und nie gebellt oder gejault.
Wenn ich ihn ohne Kiste allein gelassen habe, hat er auch an der Tür gekratzt, gebellt, gejault, alles was er in die Pfoten oder ins Maul bekommen hat, zerfetzt,....
Ich hab ihn dann langsam entwöhnt. Hab die Kiste offen im Flur stehen lassen und alle anderen Türen zu gemacht, so dass er nur einen begrenzten Raum hatte. Wurde immer besser.
Allerdings war ich da natürlich nicht 8 Stunden oder so aus dem Haus.
Wenn ich ihn bei meinen Eltern abgebe und die weg müssen, kommt er immer noch in die Kiste, weil er da so selten ist, dass er sich da auch unsicher fühlt.

Wäre vielleicht einen Versuch wert. Und wenn nicht die Kiste, dann halt vielleicht seinen Lieblingsraum durch Türen schließen (wenn Du nicht zu sehr an denen hängst) begrenzen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2017, 13:46 
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Vor solchen Kisten hat er leider Angst. Da bin ich schon als Welpe dran gescheitert. Hatte so eine Transportbox fürs Auto und hab den Fehler gemacht, ihn daraus zu "retten" als er jammerte.
Er hat die Küche, den Flur und das Wohnzimmer für sich. Hat auf dem Sofa seine Decke (die ich seit dem Umzug auch noch nicht gewaschen hab, damit sie nach "Heimat" riecht. Zusätzlich noch ein Hundebett / Körbchen davor und in der Küche neben Futter und Wasser noch ein Körbchen. Hat seine Plüschtiere und den Ball.

Er ist aktuell leider schon so gut 6 Stunden allein, anders ist es wegen der Arbeit nicht machbar.
Ich gehe normalerweise morgens direkt bevor ich los fahre eine 30 Minuten Runde incl. Spiel und Rennen und Kopfarbeit und direkt wenn ich nach Hause komme eine 15 Minuten Runde zum Pipi machen. Ca. 1 Stunde später fahre bzw gehe ich in den Stall und er kommt mit.

Die letzten Tage bin ich jetzt immer etwas früher morgens mit ihm die Runde gegangen und war dann noch ca. 30 Minuten zu Hause, hab noch nen Kaffee getrunken, Wäsche gemacht oder so. Hab das Gefühl, das tut ihm gut, dass ich ihn nicht nur nach der Runde rein schubse und direkt weg fahre.

Ich bin nur immer extra später gegangen, damit die Zeit bis zum nächsten Gassi gehen nicht so lang ist. aber scheinbar ist dieser abrupte Abschied nix für ihn.

Die letzten 2 Tage, wo ich es anders gemacht habe, hat er nichts zerstört, nicht in den Flur gemacht und hat während des Allein seins sogar gefressen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2017, 20:12 
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Eventuell kannst Du mit Zylkene unterstürzen?
Unseren Hunden hatte es zu Sylvester gut geholfen.
Wahrscheinlich hat die Zeit des Zusammenseins in der neuen Wohnung noch nicht ausgereicht.

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Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

by Talimeth


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Januar 2017, 13:33 
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Zylkene könnte helfen, aber vor allem würde ich morgens länger mit ihm spazieren gehen, damit er wirklich müde ist, wenn du los mußt.
Und eine Beschäftigung mit einem Kauknochen ist auch eine gute Idee. Den scheint er ja auch in deiner Abwesenheit zu fressen.

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Januar 2017, 08:37 
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Kauknochen find ich gut.

Bei Fressnapf gibt es solche Knochen aus Kaffeeholz. Unser Welpe liebt diesen Knochen abgöttisch. Trägt ihn sogar durch die Wohnung.

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by Talimeth


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Januar 2017, 07:58 
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nach den Kauknochen werde ich mal gucken.

Ist nur echt schwierig bei ihm Die ganz kleinen hat er im nu verspeist, sind sie zu groß, geht der faule Sack da gar nicht erst ran. :?

Und so "gemixte" kann ich ja nicht nehmen, da ist überall Getreide drin. :evil:

Noch länger morgens spazieren gehen ist kaum möglich. Zumindest so, dass er wirklich müde ist. Das wäre er so ab ca. 2 Stunden.

Ich stehe ja jetzt schon immer um 4:30 Uhr auf um alles zu schaffen. :cry:

Und ich wüsste ehrlich gesagt auch gar nicht wohin ich mit ihm noch gehen soll. Bin schon froh, dass ich eine Strecke gefunden hab, die einigermaßen beleuchtet ist und er trotzdem frei laufen kann.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Januar 2017, 12:24 
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lucky nadine: wenn der dir in der wohnung überall nachrennt, würde ich damit mal anfangen.
er muß aushalten, dass du dich in einem andern zimmer als er befindet und dass, ohne dass er gestresst ist.
ich denke, wenn das klappt, ist das allein sein auch stressfreier für ihn.
im hinblick auf die geburt solltest du schon sehen, dass er auch ohne dich relaxt ist (schließlich kannst du ihn schlecht mit zu entbindung ins krankenhaus nehmen)
wie ist denn die beziehung zu deinem partner bzw. wie war die zu dem Ex?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Januar 2017, 13:25 
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Beiträge: 2783
Zu meinem jetzigen Partner ist das Verhältnis noch etwas gemischt. Manchmal hat er großen Respekt angrenzend an Angst (Warum auch immer). dann wiederum freut er sich wie blöd mit ihm raus zu gehen. Die beiden arbeiten aber an ihrer Beziehung und es wird stetig besser.

Bei meinem Ex liegt -glaub ich- das Problem.

Der war ja Alkoholiker und stark depressiv und den ganzen Tag zu Hause. Nils war quasi seinen Stimmungsschwankungen ausgesetzt. Also nicht, dass mein Ex ihn schlecht behandelt hätte! Auf keinen Fall! Aber er hat ihn als Tröster "benutzt" und Nils hatte große Probleme mit dem Klammern und den Stimmungsschwankungen klar zu kommen.

Wenn ich zur Entbindung ins KH gehe, kommt er zu meinen Eltern. Da fühlt er sich wohl, das kennt er seit Jahren. Das habe ich schon so abklären können.

Ich denke, dann werde ich mal üben, dass er auch in einem anderen Raum ist als ich. Bisher habe ich das immer zugelassen, dass er bei mir ist, eben weil er ja recht viel allein sein muss.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Januar 2017, 13:41 
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Registriert: 21. Mai 2012, 06:28
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Wir haben auch einen ziemlich sensiblen und sehr unsicheren Kandidaten zuhause. Insofern kann ich deine Einwände bezüglich "fremden Leuten" und "fremder Umgebung" sehr gut verstehen.
Trotzdem würde ich an deiner Stelle für die Überbrückung bis April nach einer Unterkunftslösung suchen (Dogwalker, woher kommst du denn?), da es für mich undenkbar wäre, meinen Hund alleine zu lassen, wenn er den ganzen Tag (oder auch nur viel) jault und kläfft und die Türen zerkratzt. Das ist ja auch der Superstress für den Hund.
Es tut mir auch leid, ich bin niemand, der das ganze dramatisiert. Bin eher der Meinung, dass das auch mal möglich sein muss und man kann nicht immer alles ideal planen. Nur regelmäßig 6h alleine bleiben finde ich zu lang, ganz besonders, wenn es solche Probleme gibt.

Wir hatten anfangs das Problem, dass er bei Geräuschen angefangen hat zu bellen (nicht panisch, nur immer wieder bell, Pause, bell, Pause) und wir das natürlich schlecht üben konnten. Mittlerweile hat mein Freund ein Babyphone installiert, wenn der Hund zuhause bleibt, über das er "auf Entfernung" kommunizieren kann (also mit Gegensprechfunktion). Außerdem kann ich ihn glücklicherweise auch mitnehmen, was bei dir aber ja wegfällt. Aber vielleicht wäre das auch eine Möglichkeit? Kannst du tagsüber dein Handy am Platz im Blick haben?
Man muss das natürlich üben und bei uns darf das Phone (ausgedientes Handy) nicht im gleichen Zimmer sein, da er sonst auf die Suche nach meinem Freund geht ;). Also ist das an den Musikboxen im Bad angeschlossen, das funktioniert gut.
Hunde-Kita haben wir uns auch immer wieder überlegt und würden wir auch mit Sicherheit probieren, wenn ich ihn nicht mitnehmen könnte. Unserer hat zwar ein großes Problem mit fremden Menschen, aber wenn man jemanden findet, mit dem es zwischenmenschlich passt und dem man vertraut geht das schon irgendwie. An uns musste er sich schließlich auch erst gewöhnen :)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Januar 2017, 14:06 
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Beiträge: 2783
ich wohne so richtig auf dem Lande, also ist das sehr schwierig so wirklich professionellen Dogwalker oder ähnliches zu finden.

Das Alleinsein an sich kennt er ja. Ich hab ihn ja von Welpe an und er war immer tagsüber ein paar Stunden allein, abgesehen davon als mein Ex krankheitsbedingt zu Hause war. Im letzten halben Jahr war er in nach der Trennung auch allein und da gab es diese Probleme nicht. Daher ist das für mich auch so neu.

Bei Geräuschen bellt er gar nicht, er bellt ja nicht mal, wenn es an der Türe klingelt. Das ist wirklich alles wegen der Trennung momentan.

Ich suche schon mit Hochdruck nach einer Lösung bzw einer netten Nanny für ihn, bin da aber bisher leider erfolglos. :cry: :keineahnung:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Januar 2017, 14:41 
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Registriert: 2. Mai 2007, 07:15
Beiträge: 1917
wenn deine Eltern ihn für die zeit der entbindung nehmen, könnten Sie ihn bis zum Muschu tagsüber nehmen?

der muß jetzt nicht ständig von dir zu hause getrennt sein. aber er darf dir nciht wie ein schatten hinterherlaufen (am besten noch bis aufs Klo :muahaha: )
wenn er merkt, dass , wenn du aus dem raum gehst, nciht passiert, wird er irgendwann runterkommen und ich denke, dann ist auch das allein bleiben kein problem mehr.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Januar 2017, 16:13 
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Registriert: 2. Mai 2007, 22:11
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Das geht leider auch nicht. Meine Eltern wohnen über 30 km weit weg und arbeiten ebenfalls beide noch. Da wäre er genau so lange allein. Bringt also nix.

Er folgt mir wirklich ÜBERALL hin. Auch Bis ins bad. Bzw bewacht die badezimmertür wenn ich drin bin. :aoops:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Januar 2017, 16:49 
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Registriert: 21. Mai 2012, 06:28
Beiträge: 382
Unserer hat das in der Anfangszeit auch extrem gemacht und neigt generell in bisschen zum Stalken :mrgreen: .
Ich finde, dass es gerade bei einem unsicheren Hund aber wichtig ist, das nicht durch Kontrolle zu unterdrücken ("geh auf deinen Platz" und so), sondern dem Hund eher die Sicherheit und Ruhe zu vermitteln, dass es ok ist, liegen zu bleiben. Also vom Gefühl eher "du darfst auf deinem Platz bleiben".
Für mich hört sich das eher so an, dass er in der Wohnung noch 0 angekommen ist und vollkommen überfordert mit der Situation. Und wenn du in letzter Zeit immer Katzen hattest, ist es für ihn mit Sicherheit schon ganz anders. Kann mir nicht vorstellen, dass er dann denkt "ach ne, stimmt, früher war ich doch auch ganz allein". Also im übertragenen Sinn natürlich :-D

Aus welcher Ecke kommst du denn nu?
Kannst du ihn nicht auf dem Weg in die Arbeit irgendwo abliefern? Du wirst ja bestimmt irgendwohin fahren, wenn du so weit außerhalb wohnst*g*.


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