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| Hat jemand Erfahrung mit neurologischen Ausfällen beim Hund? http://unserententeich.de/viewtopic.php?f=21&t=55905 |
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| Autor: | Linu [ 22. Februar 2016, 13:24 ] |
| Betreff des Beitrags: | Hat jemand Erfahrung mit neurologischen Ausfällen beim Hund? |
Steht ja schon in der Überschrift... Interessant wäre alles über Vestibularsyndrom/plötzliche Gleichgewichtsprobleme, aber auch plötzliche Kreislaufbeschwerden etc. |
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| Autor: | Bajana [ 22. Februar 2016, 15:08 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Hat jemand Erfahrung mit neurologischen Ausfällen beim H |
Unsere alte Hündin hatte das Vestibularsyndrom. Aber viel dazu sagen kann ich nicht, sie war damals hauptsächlich bei meinen Eltern und ich hab nicht mehr zuhause gewohnt und hatte sie nur ab und zu mal bei mir. Sie hatte allerdings mal bei mir einen "Anfall", also da ist sie einfach von einem Moment auf den anderen Umgefallen udn konnte dann auch ne Weile nicht selbständig aufstehen, aber innerhalb ein paar Studnen hatte es sich dann wieder normalisiert. Ich weiß gar nicht mehr, ob udn was für eine Behandlung es da dann gab, sie hat sciha uf ejden Fall wieder ganz gut berappelt und war dann auch wieder normal fit für ihr Alter ( ich meine sie war da schon 13 wo das angefangen hat) |
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| Autor: | Frankenpony [ 22. Februar 2016, 15:38 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Hat jemand Erfahrung mit neurologischen Ausfällen beim H |
meine HS-Hündi hatte das auch, bei ihr wurde 2 jährig erbliche Epilepsie diagnostiziert. Es dauerte etwas bis sie eingestellt war mit Spezialfutter und Medikamenten,dann war sie anfallsfrei |
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| Autor: | Singvogel [ 23. Februar 2016, 10:01 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Hat jemand Erfahrung mit neurologischen Ausfällen beim H |
Kreislauf plus Gleichgewicht kann auch auf Lungenwürmer hindeuten. Mal mit Kotproben abklären lassen. Ansonsten sind häufig auch osteopathische Ursachen zu finden, wenn diese Symptome auftreten. Die Hündin einer Freundin hatte bereits Sehstörungen (lief gegen Gegenstände), Kopfschiefhaltung und torkelte massiv. Da war der Spuk mit zwei osteopathischen Behandlungen plus homöopathischer Begleitung vorbei. Das ist jetzt fast zwei Jahre her: ohne Rückfälle. |
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| Autor: | Linu [ 23. Februar 2016, 10:07 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Hat jemand Erfahrung mit neurologischen Ausfällen beim H |
Also, Schmerzanzeichen gab es keine, ich hatte auch nicht das Gefühl, dass nur die Hinterbeine betroffen sind ( dass man vermuten könnte, dass im Rücken was eingeklemmt ist ).... Zuerst hatte ich auch Angst, dass es eine Vergiftung ist, aber PAT Werte, Schleimhäute alles ok, kein Erbrechen etc. Stellreflexe habe ich auch getestet, war alles in Ordnung, was man laienhaft so feststellen kann. 
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| Autor: | Singvogel [ 23. Februar 2016, 10:12 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Hat jemand Erfahrung mit neurologischen Ausfällen beim H |
Linu hat geschrieben: Also, Schmerzanzeichen gab es keine, ich hatte auch nicht das Gefühl, dass nur die Hinterbeine betroffen sind ( dass man vermuten könnte, dass im Rücken was eingeklemmt ist ).... Falls du dich damit auf die oben genannten osteopathischen Probleme beziehst: Die müssen weder was mit Schmerzen noch mit Rücken noch mit nur Hinterhand zu tun haben. |
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