Ententeich

da hat Aella recht. die option wurde noch garnicht gesehen, auch nicht von Bellinchen.

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Ordnung ist das halbe Leben, drum ordne nie und lebe ganz!!!

"Ein Amt mit Tücken: (Spiegel-Online: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,15 ... 61,00.html Matadore oder Masochisten??)

Kann er nicht eventuell ganz wieder zu seiner Schwester, wenn die den ganzen Tumult verarbeitet hat?

Hallo,

Travi, der Hund sitzt und macht Platz und er kommt auch wenn man ihn ruft. Das macht er wirklich schon einwandfrei. Und er bleibt mehrere Stunden problemlos alleine.

Mit der Verpflichtung sehe ich das übrigens genauso. Er gehört momentan nunmal mir und ich will das bestmögliche. Es bringt ja nichts wenn der kleine in ein paar Monaten im TH sitzt weil irgendwas passiert ist oder sich das niemand leisten kann.

Aella, eigentlich wollen wir keinen Hund das ist richtig, eine grosse Rolle dabei, spielen aber die Katzen, zu 90%.
Die andere Seite hab ich natürlich vorher auch durchdacht, ich hatte 15 Jahre lang einen Hund, vor den Katzen. Natürlich muss man da abwägen und mein Freund und ich haben das ganze WE nur diskutiert ob das jetzt gut für den Hund ist wenn er zu uns kommt oder nicht.

Mein Freund arbeitet zu 85% vom Home Office, hat auch nicht jeden Tag ausser Haus Termine, und wenn dann entweder nach dem Mittag, oder so von 9 bis 13 Uhr und das nicht täglich. In den Stall darf er mitkommen abends. Da werden wir uns am Anfang abwechseln mit aufpassen, weil er ja am Anfang an der Leine bleiben muss. Einzig freitags vormittags, da wäre er 5 Stunden alleine (wobei wie gesagt, die Bürosache bestimmt noch zur Sprache kommt, mein Vater will hier keinen Hund, aber er hatte den kleinen auch schon 2 Tage von meiner Schwester aus bei sich zu Hause, der liebt ihn und wir hatten früher immer Hunde im Büro, ich würde sagen, das legt sich und er wird es irgendwann erlauben).

Zum zuhause alleine bleiben, hätte ich auch einen separaten Raum erstmal, wegen der Katzen. Ich habe im Keller einen grossen Raum, den wir als Bar nutzen. Das ist wie eine kleine Wohnung, extra grossen Fenstern (also kein dunkler Kellerraum) und einer Couch drin usw.
Ich denke wenn er mal ein paar Stunden alleine bleibt, bleibt er unten in der kleinen Wohnung, mit seiner Box und seinem Bettchen. Ich denke da spricht ja nichts dagegen.

Naja, im Gross und Ganzen kommt es auf einen Hund nicht mehr an bei uns ganz ehrlich. Wir machen soviel Sachen wo der Hund mit kann. Und wir sind eh gebunden durch die anderen Tiere. Da ist der Hund noch einfacher, weil man den ja mitnehmen kann.

Schnucki, kann er nicht, meine Schwester muss erstmal ihr Leben in den Griff bekommen bevor sie einen zweiten Hund nimmt, das geht mit dem ersten gerade so (der ist aber auch ein Trottelkind).

Mein Freund hatte gestern noch ein Gespräch mit den Leuten, die melden sich jetzt heute vormittag, ob sie das können (den Hund behalten, mit allem was dazu gehört) oder eben nicht.

LG
Bellinchen

So wie es sich anhört wäre es im Bezug Hund-Katze sicher machbar - aber wie schon geschrieben wurde: hast du wirklich Zeit und Nerv für einen Hund, und dann noch so einen*?
...wenn ja, dann mach es!

Meine Hündin wuchs mit Katzen auf die dann aber verstorben sind (ohne Beteiligung des Hundes!), für sie sind Katzen ok. Aber der Rüde der nie Kontakt zu Katzen hatte (seltsamer Weise kommen bei uns auch die Nachbarskatzen nicht vorbei) ist auf 180 wenn er eine sieht. Das wäre seeeeehr viel Arbeit bis das in einem Haushalt klappen würde.

*was nicht rassistisch gemeint ist, aber Zeit für den Wesenstest + nicht so freundliche Aufnahme in der Gesellschaft sollte man auch im Hinterkopf haben...

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Wer einen Terrier hat braucht keinen großen Hund!

So praktizieren wir das seit Jahren, wobei der Bully immer wieder die Katzis jagen will und schon ordentlich Haue bekommen hat (von ihnen), aber im Großen und Ganzen vertragen sich alle.




Mein direkter Nachbar hat einen American Staffi übernommen aus schlechter Haltung , 2 Jahre alt. Was er da an Laufereien hat etc..... er darf ihn nicht mal in seinem eigenem Garten laufen lassen , obwohl dieser 1,30 eingezäunt ist es muss ein spezieller Zaun sein, der ihn jetzt richtig Geld kostet. Die Hundeschule, die Steuern etc...... ich würde das nicht machen! das wäre mir zuviel Aufwand. Jetzt fängt der Hund an frech zu werden, Jungspund halt und muss nun wieder in die Hundeschule.

Gesellschaftlich kann er ihn nirgends mal laufen und sich auspowern lassen immer nur Leine. So möchte ich einen HUnd nicht halten müssen und würde lieber auf die Rasse verzichten.


Ich werde immer wieder auf meinen Bully angesprochen und die 1.Frage Kampfhund? alleine dieses Wort schon ich sag immer ne nen Schweizer Bergmops , alle gucken verwundernd und entzückt.

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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende

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Moin - Lust auf Urlaub an der Nordsee?
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Hallo,

so nach einer turbulenten Woche komm ich kurz zum Schreiben.
Wir haben nochmal mit den Leuten gesprochen, die lieben den kleinen wirklich total. Sie haben auch lange überlegt, und eingesehen das sie um den Test usw. um das ganze nicht drum rum kommen (Hundetrainerin ist nun auch schon vorhanden dort) und sie nehmen das alles auf sich um den kleinen zu behalten.

Der Hund ist auch schon total fixiert auf sein neues Herrchen und man merkt ihm an das er dort aufblüht.
Vom Platz her und der Familienkonstellation dort, hat er es dort auf jeden Fall besser.
Er wird also dort bleiben. Meine Schwester wird ihn ab und zu auch holen, das er mit ihrem Hund spielen kann und wir werden so auch Kontakt haben zum Hund.

Bin jetzt doch sehr froh. Wir hätten es zwar versucht, aber so ist es denke ich besser.

LG
Bellinchen

ist doch schön das er dort bleiben darf und die leute das alles, um so einen hund zuhalte, auf sich nehmen.

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"Ein Amt mit Tücken: (Spiegel-Online: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,15 ... 61,00.html Matadore oder Masochisten??)

Ja finde ich auch. Bin wirklich froh das es nun doch geklappt hat. Er hat es dort echt super.

Schoen!

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Nicht ärgern! Nur wundern.....

Aber die Eigentumsverhältnisse noch schriftlich regeln!

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