Ententeich

@Bine nein Tropfen tut sie nicht, sie hat gleich gepinkelt im ganzen Haus mehrmals am Tag


vielleicht auch verschleppte Blasenentzündung oder doch von den Cortisontabletten


Jetzt ist Gsd wieder Ruhe

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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende

Update

KEINE Gebärmutterentzündung , sondern Veränderungen an den Eierstöcken und eine Vaginitis (?)

Spaß bei Seite , ich habe sie gestern aufmachen lassen um Krebs aus zu schliessen, sie wurde ausgeräumt und gespült, hat die OP gut weg gesteckt. Die ganzen AB haben bisher nicht geholfen da weiter Eiter hinten raus kam, aber nicht von der Gebärmutter. Heute habe ich Nachwsorge und lasse mir das ganze richtig erklären. Ich hoffe das sie jetzt endlich Ruhe hat.

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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende

das hätte man doch mit einer Sono sofort ausschließen können ...

ich kann da ein Lied von Singen, so oft meine damalige Hündin zur Sicherheit bei unklaren Befunden geschallt wurde. Und auch bei Lilly im letzen Jahr habe ich sie schallen lassen, da die Blutungen einfach nicht aufhörten. Hier war die Ursache ein Eierstockstumor, aber die Uteruswand war auch schon verdickt und das Lumen vergrößert. Die ist dann gleich in die OP gegangen.

Freut mich aber, Lulu, daß deine alte Dame die OP gut weg gesteckt hat.

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"

du lässt einen altem Hund direkt aufmachen bei v.a. Krebs ?! Ui - das hätte ich mich nicht gewagt

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!

Haette ich wohl auch nicht gemacht. Nur als aller letzte chance. War das denn noetig? Oder haette man auch ohne op behandeln koenneb. War ja kein krebs.....

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Nicht ärgern! Nur wundern.....

Meist aktiviert man ja leider erst etwas mit dem gut gemeinten operieren

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grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!

Am Anfang der Geschichte habe ich mich vehement gegen eine OP entschieden, auch mein behandelnder TA wollte das nicht. Da hatte ich mit meinem Freund (Chef der Praxis ) noch nicht über sie gesprochen. Da war ich noch im glauben, das es eine Blasenentzündung etc ist


Wenn man dann nach 4 Wochen hört und sieht das es schlechter wird und die Wahl nur noch einschläfern ist ...... da hat man doch keine andere Wahl als zu operieren , sie ist ansonsten ein total lebenslustiger fitter Hund.




Nein wir hatten keine andere Wahl mehr....... ausser es jetzt zu beenden, da sie aber ansonsten fit ist, sehe ich keinen Grund sie einzuschläfern, manchmal muss man alles auf eine Karte setzen. Der Hund hat ein starkes Herz und eine top Kondition. Sie bekommt jetzt schon seit 4 Wochen AB und es lief und lief.

Der behandelnde TA wollte auch nicht so richtig ran , dann haben wir aber trotzdem entschieden sie zu operieren , mein Freund war da GSD einer Meinung mit mir und hat sie dann auch anderen sofort auf den Tisch gepackt.


Die Op hat sie gut weg gesteckt, aber übern Berg ist sie nicht. So wie es war konnte es nicht bleiben. Die Mumu ist total dick geschwollen und der Rotz kam hinten raus. Jetzt müssen wir schauen wie es sich entwickelt. Sie bekommt weiter AB und Schmerzmittel.

Fressen tut sie jetzt wieder wie ein Scheunendrescher (vor der OP wurde es immer schlechter, jetzt bettelt sie und frisst auch wieder alles ) und das Kotzen ist auch weg, hoffe ich, gestern nicht und bis jetzt heut morgen nach dem Frühstück auch noch nicht.



Ich weiß schon warum ich alle Viecher kastrieren lasse

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Ich glaube das ist noch eine "alte " Einstellung von früher Bei Menschen wird ja auch operiert und in vielen Fällen geht es positiv aus.

Was schlecht ist ist bei alten Leuten, Hunden und Krebsis die Wundheilung. ich hoffe sehr das sie gutes Heilfleisch hat

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Dann solltest du es direkt so schreiben. Und nicht "lappidar" mal eben wegen evt. Krebsverdacht operiert.

Aber warum nicht vorher sono? Da haette man ja schon fluessigkeit (eiter) sehen muessen. Dann waere eine gebaemutterentzuendung schnell klar gewesen.

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Ich habe hier nichts lapidar beschrieben! ausserdem hat sie keine Gebärmutterentzündung sondern eine Vaginitis und Veränderungen am Eierstock. Wir haben die Proben auch nicht weg geschickt, wir wissen also garnichts richtig.

Wofür Sono? im schlimmsten Fall hätte ich sie nicht operieren lassen , sondern eingeschläfert. So hat sie nochmal ein reele chance

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Spaß bei Seite , ich habe sie gestern aufmachen lassen um Krebs aus zu schliessen, sie wurde ausgeräumt und gespült, hat die OP gut weg gesteckt. Die ganzen AB haben bisher nicht geholfen da weiter Eiter hinten raus kam, aber nicht von der Gebärmutter. Heute habe ich Nachwsorge und lasse mir das ganze richtig erklären. Ich hoffe das sie jetzt endlich Ruhe hat.[/quote]

Hoert sich aber so an ist ja alles gut gegangen warum sono? Weil vielleicht 20 euro kostet und man fluessigkeiten feststellen kann und viel schneller reagieren. Ggfs. Sofort operieren.

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Hoert sich aber so an ist ja alles gut gegangen warum sono? Weil vielleicht 20 euro kostet und man fluessigkeiten feststellen kann und viel schneller reagieren. Ggfs. Sofort operieren.[/quote]


Ich wollte am Anfang keine OP! und hätten wir die Veränderungen am Eierstock gesehen , hätte sie trotzdem AB bekommen und wir hätten trotzdem weiter rum gedocktert. Womöglich hätte ich dann doch auf den Arzt gehört , keine OP sie zu voreilig eingeschläfert.
Nachdem es jetzt schlechter wurde und die Entscheidung im Raum stand , hab ich doch Muffe bekommen und das Risiko abgewägt.

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Vaginitis ist doch eine scheidenentzuenung, oder? Was hilft denn da das ausraeumen? Spuelen verstehe ich ja, aber komplett ausrauemen? Nur interressehalber....

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Weil man es nicht genau wusste , deshalb wurde sie aufgemacht und gleich ausgeräumt , anhand der Veränderungen.

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Ja, habe ich verstanden aber warum geht es dem hund nach einer gebaermutterentfernung besser, wenn diese nicht die ursache war? Ist nur fuer mein logisches verstaendnis, nicht boese gemeint...

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