Ententeich

Rein aus Interesse eine Frage an die Fachleute - gibt es denn irgendwelche rein medizinische Gründe die dagegen sprechen einen Kater eben später als mit 7 - 8 Monaten kastrieren zu lassen? Also, ist die Kastration schwieriger/gefährlicher/whatever? Denn wenn das nicht so ist ist es doch eigentlich egal ob und wann der Wohnungskater kastriert wird???

So lange alles gesund und munter ist, ist der Eingriff später genaus minimal wie in jüngeren Jahren. Aber ein Kater, der auch nur ein einziges Mal markiert hat, kann dieses Verhalten beibehalten. Stinkt nach der Kastration zwar dann nicht mehr so. Ist aber dennoch eklig.
Ist er in Gesellschaft einer Katze verhindert frühzeitige Kastration ungewollte Bedeckung bei Geschlechtsreife. Bei zwei Katern ist das markieren Hauptproblem.

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Heimat ist, wo ich sterben will...

Passt zwar nur so halb, aber:

Travi, konntet ihr das Pinkelproblem bei euch lösen?

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Fresst meinen Feenstaub, ihr Langweiler!

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Heimat ist, wo ich sterben will...

Sorry für OT:

Wo wir grad so beim Markieren sind:
Am Stall macht das die weibliche Katze der Nachbarn, richtig wie ein Kater.
Ich dachte, das machen nur die Jungs??

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Pfeif auf den Prinzen - ich nehm den Gaul!

Hat sie Nachwuchs?

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Heimat ist, wo ich sterben will...

Die Entwicklung vom Körperbau, geht wohl ganz normal weiter, aber einige Organe bilden sich wohl dann manchmal nicht richtig aus, speziell eben die Harnröhre.
So lt. TA.

Also ich denke wir werden noch warten. Am 08.02. wird er 8 Monate alt, wenn es geht, warten wir bis er 10 Monate alt ist, und schauen wie er bis dahin noch gewachsen ist.

Hab ich ein Glück --- ich habe 2 Coonies werden jetzt 5 Jahre alt.... immer noch nicht kastriert und markieren auch nicht

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OPWuWR (Oper-Perfekten Wald- und Wiesenreiter!).

Hallo,

am 20.02. haben wir Termin für den Kater.
Er lässt die Weiber zwar immer noch in Ruhe, aber er schreit jetzt ziemlich viel und hat nochmal einen rechten Schub gelassen.
Da es bei mir vom Urlaub her gut passt an diesem Tag, hab ich nun den Termin ausgemacht.
Wie ist das denn so nach der Kastration ist das ein grosser Eingriff?

Vermute mal, es ist besser wenn ich an diesem Tag komplett zuhause bleibe oder?

LG
Bellinchen

Die Kastration unseres Katers ist jetzt gute 3 Wochen her. Morgens nüchtern (war das ein Theater ) um 8.00 Uhr abgegeben und um 15 Uhr ziemlich wach abgeholt.

Zu Hause gab es nur eins, raus aus dem Korb und schlecken. Also noch einmal zum Tierarzt und Tröte geholt. Er hat gut 2 Tage gebraucht um sich zu erholen. Ihm ging es nicht besonders gut. Die Tröte blieb 5 Tage um.

Unser Kater letztes Jahr hingegen, war hell wach um 15 Uhr, ließ die Wunde in Ruhe und wollte abends schon wieder toben.

Die Katze hingegen hatte 5 Tage zu kämpfen. War 2 Tage völlig k.o. und trug einen Body.

Im Vergleich kamen die "Jungs" viel besser davon.

Bei uns steht das ja auch früher oder später an Ich habe ja leider immer extremes Pech beim kastrieren meiner Viecher und von daher mache ich mir jetzt schon Sorgen, obwohl ich weiß, dass es nur ein kleiner Routineeingriff ist.

Wir haben die Katerchen ja noch im Haus. Sobald sie geimpft sind (war bisher nicht möglich wegen diverser Krankheiten) und das Wetter besser wird, sollen sie dann aber langsam zu Freigängern werden. Tierarzt rät dazu, sie bereits dann zu kastrieren, was aber früher wäre als hier von euch vorgeschlagen und empfohlen. Sie sind ca 4 Monate alt... hmmmm?!

Lexi: ich versteh dein Trauma, aber unkastrierte Katerchen nach draußen... das geht gar nciht.
also entweder die katerchen noch drin lassen oder schnipp schnapp ...

ich behaupte mal, daß ich mehr Kater und Katzen gesehen habe die frisch kastriert waren. Bei KEINEN der Katzen/Kater brauchte man einen Halskragen, weil sie sich an der OP-Wunde geleckt haben. Alle gingen ohne Kragen nach hause und bei den Kätzinnen, die zum Fäden ziehen kamen, sahen die Wunden gut aus.
Bei keinem Kater habe ich noch nie irgendwelche Probleme gesehen, auch wenn sie sich post OP an der Wunde geleckt hatten. (auch nicht bei meinen eigenen)


Für zu Hause halten wir es so: am OP- Tag dürfen die Tiere nicht raus, sondern sollen nach der OP bis zum nächsten Morgen im Haus/Wohnung bleiben. Bis dahin ist die Narkose bei fast allen Katzen abgebaut. Große Überwachung ist ebenfalls nicht nötig, es sei denn, die Katzen werden einem noch in der Narkose wieder mit gegeben. Sind sie schon wieder wach und können sich gut koordinieren, so bracht man auch nicht extra zu hause zu bleiben.

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"

Unseren haben wir mit ca. acht Monaten kastrieren lassen, wenn ich richtig dran bin. Der durfte damals noch nicht unbeaufsichtigt bzw. ohne Leine raus.
Nach der OP war er noch wackelig auf den Füßen durch die Narkose, das gab sich aber bis zum Abend. Genau weiß ich es nicht mehr, aber ich glaube, wir waren damit nicht noch mal beim Tierarzt, weil es auflösende Fäden waren oder so, und Probleme gab es gar keine. Irgendwann danach durfte er dann "richtig" raus.

Also ich war ja sowohl beim Kater + Katze live dabei (meine Freundin ist TÄ) und muss sagen, dass gerade beim Kater,
dass ja mal so unspecktakulär war, dass ich mir kaum vorstellen kann wieso es da große Probleme geben sollte.
Auch hat keine meiner Katzen Probs mit der Narkose gehabt und gerade beim Kater ist das ja so ratz-fatz erledigt, dass
man den ja auch nicht mit viel Narkosemittel wegballern muss. Bei der Katze ist das dann ja schon ein anderer Aufwand,
wobei sich auch das in Grenzen hält. Fäden ziehen gabs weder bei Kater noch bei Katze