Ententeich

Bei uns sind die Hunde als Wärmflaschen und Kuscheltiere mit im Bett. Das wird seitdem halt zweimal die Woche frisch bezogen (das Dalmihaarethema hatten wir ja schon). Sehr cool ist die kleine Mixhündin, der mit ihrem kurzen Fell auch immer kalt ist. Die hat sich prächtig als Wärmflache für meine Füße bewährt, sie liegt dann unter der Decke, um meine Füße rumgewurschelt. Wenn ich mal auswärts übernachte, vermisse ich die total. Früher kamen auch die Katzen mit ins Bett. Da die kleine Hundehexe aber immer Katzen fressen will, geht das jetzt nicht mehr.

Die Hündin geht nicht mit hoch in die Schlafzimmer, der ist das eh zu warm. Der Kleine schläft entweder in seinem Körbchen oder im Ledersessel oder bei unserem Kind im Bett. Bei uns nur in Ausnahmefällen, wie zB um Silvester rum. Also mir ist es wurscht wo wer schläft.

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Die lautesten Kühe geben die wenigste Milch

Das ist krass, wie sehr eins sich auch daran gewöhnt. Als ich vor 2 Jahren für einige Zeit abwesend war, wo der Hund nicht mit konnte, konnte ich überhaupt nicht schlafen. In meinem Frust habe ich mir dann ein Kissen von zu Hause mitgenommen und da ein Heizkissen drum gewickelt und das dann beim Schlafen im Arm gehalten. Meine Zimmernachbarin fand das mehr als merkwürdig... Ich war froh, dass ich immerhin schlafen konnte

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Neben dem hygienischen Grund, keine Tiere ins Schlafzimmer/Bett zu lassen, bin ich wohl auch einfach zu wenig "Kuscheltyp". Ich brauche Platz und Luft zum schlafen! Selbst eine einfach aufgelegte Hand ist mir schon zu viel Körpekontakt.
Bei jemandem im Arm zu schlafen ist ein Unding, genauso wie jemanden im Arm zu halten. Das mache ich ausschließlich bei und für mein Kind - allerdings auf Kosten meines Schlafes.

Ich kuschel im Bett lieber mit meinem Mann als mit einem Hund.
Somit wäre ein Hund, der zwischen uns liegt, völlig fehl am Platze.
Und wenn ich mir den Hund - einen Altdeutschen Schäferhundrüden mit viel Frisur und ordentlichem Kaliber - so angucke, wenn der bei Matschwetter abends ins Haus kommt....
Der ist manchmal am nächsten Morgen unterm Bauch noch nicht richtig trocken.
Wo der in der Nacht gelegen hat, kann ich den Dreck mit der Kehrschaufel wegmachen.
Wenn der mit im Bett liegen müsste, würde ich woanders schlafen.
Obwohl das "mein" Hund ist und ich ihn heiß und innig liebe.

das kenne ich von meinem DSH auch noch , ich war / bin auch zu faul 10 Handtücher zu verbrauchen um den halbwegs trocken zu bekommen . Das sind auch keine Schoßhündchen und unser hatte nen Auftrag und der Aufpassen !

Die Kleene liegt am Fußende und ist vom Typ her eine Kratzbürste und nix zum kuscheln , sie hat ihren Auftrag

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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende

Sebjes, so ists bei uns auch habe 2 DSH und die will ich nicht im Bett haben. Die gehen nämlich auch mit Vorliebe bei diesem Matschwetter raus und drecken sich ein, was ja so weiter nicht schlimm ist. Kann man ja wegsaugen oder fegen. Aber im Bett , nee

Ich mach das aktuell bei dem Matschwetter so, dass ich die Jungs vor der Tür mit nem Handtuch weitesgehend sauber und trocken mache ( Dalmatiner ist selbstreinigend, das ist suuper ).
Dann bekommen die noch ein Kaustäbchen o.ä. und gehen 20 Minuten ins Körbchen.
Wenn wir Richtung Schlafzimmer aufbrechen, bürste ich den StraKö noch einmal ab und feg alles zusammen, da ist dann kein Dreck mehr im Fell, im Bett muss ich das nämlich auch nicht haben!

Mein Hund durfte früher, als ich alleine gewohnt habe, mit ins Bett. Mittlerweile nicht mehr. Da er aber gerne im Bett schläft, müssen wir die Schlafzimmertür tagsüber auch zu machen.
Er darf aber wohl aufs Sofa (Glattleder) und schläft bei kühlen Temperaturen auch ausschließlich dort (Frostbeule). Das Problem bei ihm ist aber wirklich die "Kälte", der ist so ein Kuscheltyp, dass er sich eigentlich immer wenn es geht irgendwas erhöhtes zum Schlafen sucht und möglichst noch mit Deckchen oder Fellchen.

Große/ mehrere Hunde im Bett finde ich ehrlich gesagt keine attraktive Vorstellung. Zumal ich auch eher der Typ "Freischläfer" bin und bisschen Platz brauche.

Der große Vorteil am mit Hund kuscheln ist, dass Hunde nicht schwitzen. Menschenhaut auf Menschenhaut wird ja schnell mal feucht. So ein hund ist immer warm und trocken - wenn er denn nicht vorher in den Teich oder im Regen rumgesprungen ist.