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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. August 2014, 09:30 
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Guten Morgen,
ich würde gerne mal ein paar Meinungen/Ideen hören :wink:

Wir waren vorletztes We bei meinen Schwiegereltern.
Meine Schwiegermutter (51) hat Sarkoidose (in der Lunge) im Endstadium, dazu wurde vor ein paar Wochen Asthma festgestellt. In vier Wochen hat sie einen Termin beim Kardiologen, weil nun Herzprobleme dazukamen und man noch nicht ausschließen kann, dass die Sarkoidose nun auch hier "wütet". Vor zwei Jahren wurde ihr ein kleiner Teil der Lendenwirbelsäule versteift.
Mit der Versteifung kommt sie soweit gut klar. Sie ist eben nicht mehr ganz so flink und agil und muss zusehen, dass sie "in Bewegung" bleibt.
Mit der Lunge hat sie dafür momentan richtig zu kämpfen, ist aber auch hier langsam wieder auf dem Weg der Besserung. Gut wird es trotzdem nie wieder werden, eher schlechter.
Nun wird sie auf Anraten ihrer Lungenärztin und Hausärztin versuchen die Frührente durchzubekommen. Arbeiten können in ihrem jetzigen Beruf (Bäckerei-Verkäuferin) wird sie nie wieder können und etwas anderes würde auch schwierig werden.
Soviel zur Krankheitsgeschichte.

Mein Schwiegervater ist Kraftfahrer und nur am We zuhause. Die Tochter zieht nächsten Monat zum Studieren weg.

Nun hat SchwiMa den Wunsch geäußert, dass sie gern einen Hund hätte, wenn die Frührente endgültig durch ist.
Sie hat Angst, dass sie sich dann komplett gehen lässt. Das finge ja jetzt schon an während der bisherigen langen Krankschreibung.
Sie bräuchte dann einen Grund, um das Haus regelmäßig zu verlassen und in Bewegung zu bleiben. Außerdem sei sie dann nicht so alleine und hätte gleichzeitig noch jemanden, um den sie sich kümmern müsse. Sprich "Beschäftigungstherapie".
Kann ich verstehen.
Nur was für ein Hund käme denn in Frage für jemanden, der körperlich nicht mehr richtig kann?!
Sie geht sehr gerne spazieren, auch mal längere Strecken. Es geht halt nur noch in langsamen Tempo und wenn Steigungen dabei sind, muss sie ab und an mal anhalten und Luft holen. Also viel toben usw. ist nicht mehr drin.

Von den sonstigen Umständen her würde eigentlich alles soweit passen. Sie wohnen am äußersten Stadtrand (Kleinstadt) in einem Reihenhaus mit doch recht großem, eingezäuntem Garten dran. Bis ins Feld/Wäldchen sinds ca. zehn Gehminuten durch die Siedlung. Gelände ist ziemlich eben und auch sehr weitläufig.
1-2x jährlich steht Urlaub an der deutschen Küste an, da könnte der Hund mitgenommen werden. Alternativ würden sich die Nachbarn (Mann ist selbstständig, Frau ist Hausfrau und ganztägig zuhause) kümmern oder notfalls würden wir ihn auch mal für eine Woche nehmen.

SchwiMa findet Labradore klasse, Freunde von ihnen haben einen. SchwiVa steht auf Jack Russel. Den Zahn haben wir ihnen eigentlich schon fast gezogen. Ein großer Hund ist einfach murks in der Situation. SchwiMa hat weder die körperliche Kraft (im Fall der Fälle) für so ein Kaliber noch könnte sie ihm auslauftechnisch wirklich gerecht werden. Gleiches gilt für den Jack Russel in Bezug auf Auslastung.
Zudem hat sie keinerlei Erfahrung mit Hunden. SchwiVa hatte als Kind/Jugendlicher mal einen Hund, das ist aber mittlerweile auch schon über 30 Jahre her...
Dementsprechend denke ich da eher an ein ruhigeres, kleineres Kaliber Hund.
Sie würden schon gern einen Welpe nehmen.
Ich bin rassentechnisch wenig bewandert was kleine Hunde und deren nachgesagten Eigenschaften angeht (auch wenn die nicht immer stimmen :wink: ).
Hätte da jemand eine Idee nach was man schauen könnte?

Mein Vorschlag wäre gewesen, sich nach einem älteren Tier (Tierheim und/oder privat) umzuschauen, dass seine Flegelphase schon durch hat und sich einfach nur noch auf einen schönen Lebensabend freut und mit kleinen Spazierrunden zufrieden ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. August 2014, 09:41 
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Ich würde ganz klar von einem Welpen abraten, wie Du sagst, ein älterer Hund, der schon etwas ruhiger ist wäre optimal. Sowas wie meine Mutter ihre Maggie, die hat so ca. 15kg, war ca. 5 als sie übern Tierschutz von Kroatien nach Deutschland kam und war von Anfang an ruhig und unkompliziert. Mein Mann sagt immer "Maggie ist wie wenn kein Hund da ist." Sie geht schon gerne raus, läuft auch jetzt noch (ist mittlerweile ca. 11) größere Strecken mit, aber wenns mal einen Tag nur 2 mal auf die Wiese am Haus geht, ists auch kein Drama. Ansonsten liegt sie auf ihrem Platz und schläft, oder lässt sich knuddeln.

Wenns unbedingt ein Welpe sein muss, dann müsste man ja fast zu einem Mops raten, die sind ruhig, weil sie nicht anders können mit ihren körperlichen Einschränkungen...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. August 2014, 09:45 
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Genau das wäre auch die beste Idee. Einen Welpen würde ich auf keinen Fall nehmen. Wenn Schwiegermutter ene versteifte Wirbelsäule hat, dann ist es mit Sicherheit unlustig sich ständig zu bücken um Welpenhinterlassenschaften wegzuwischen.

Wenn Du oder jemand anderes sich gut mit Hunden auskennen, dann würde ich zu einer Tierschutzorganisation, Tierheim usw gehen, bzw Kontakt aufnehmen, die Situation schildern und dann schauen was es dort gibt. Dann Schwiegereltern einladen und Hunde gucken.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. August 2014, 09:54 
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feuerblitz hat geschrieben:
Genau das wäre auch die beste Idee. Einen Welpen würde ich auf keinen Fall nehmen. Wenn Schwiegermutter ene versteifte Wirbelsäule hat, dann ist es mit Sicherheit unlustig sich ständig zu bücken um Welpenhinterlassenschaften wegzuwischen.

Wenn Du oder jemand anderes sich gut mit Hunden auskennen, dann würde ich zu einer Tierschutzorganisation, Tierheim usw gehen, bzw Kontakt aufnehmen, die Situation schildern und dann schauen was es dort gibt. Dann Schwiegereltern einladen und Hunde gucken.


Da kann ich mich bei feuerblitz nur anschließen. Auf keinen Fall ein junger Hund. Am besten einen älteren, gut erzogenen. Da gibt es super nette Mischlinge. Wenn es ein Rassehund sein soll, dann nach maximal kniehohen eher ruhigen Rassen gucken. Sämtliche Terrier und Jagd- sowie Windhunde würde ich schon mal aufgrund des hohen Bewegungsdrangs ausschließen. Vielleicht ein Hund aus der Kategorie der Gesellschafts- und Begleithunde, z.B. Kromfohrländer, Pudel (sind zwar auch originär Jagdhunde, aber sehr gut erziehbar und daher gut zu haben) oder King Charles Spaniel. Hier die vollständige Liste: http://www.hunderassen.de/de/gruppen/ge ... thunde.php


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. August 2014, 10:28 
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vielleicht gibt es hierüber die Möglichkeit zur Vermittlung?
http://www.omihunde-netzwerk.de/

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. August 2014, 10:37 
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cocoloco hat geschrieben:
vielleicht gibt es hierüber die Möglichkeit zur Vermittlung?
http://www.omihunde-netzwerk.de/



Och, da klingt direkt auf der Startseite "Tyson" doch prima!
Ich kann wirklich nur für einen "alten" Hund werben - auch mit einem Opi bzw. einer Omi kann man noch große Runden gehen, aber man muss halt nicht, und das finde ich gerade wichtig, falls es Deiner Schwiemu gesundheitlich mal nicht so gut geht o.ä.
Einen Welpen zu nehmen fände ich dagegen echt verantwortungslos. :klappe:

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Das F ist dem Ph sein Tod!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. August 2014, 11:03 
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Ich rate von einem Hund ab, bei der Krankheitsgeschichte sollte man sich auf sich selbst konzentrieren, wie schon geschildert fühlt man sich oft matt und schafft kaum das eigene Pensum.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. August 2014, 11:22 
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Ich würde auch zu einem älteren Hund raten. Wir hatten auch vor 2 Jahren das Problem mit meiner Mutter. Ihr alter Hund war gestorben und sie wollte unbedingt wieder einen Hund. Sie ist fast 70, aber noch sehr fit. Wir haben ihr auch einen Welpen ausgeredet und zu einem " erwachsenen " Hund geraten.
Wir haben einen Hund aus Zypern und sind von einem Tierschutzverein sehr gut beraten worden. Ich habe mich dann wieder mit denen in Verbindung gesetzt und die haben wirklich den passenden Hund für meine Mutter gehabt. 3 Jahre alt. ca 30 cm hoch und eine ganz ruhige, die man überall mitnehmen kann, aber auch nicht böse ist, wenn sie einen Tag nicht soviel rauskommt.
Ich würde versuchen deine Schwiegermutter zu überzeugen , das sie mit einem älteren Hund besser bedient ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. August 2014, 11:36 
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Danke für die Meinungen und auch für die Links!
Die Links behalte ich mal im Hinterkopf, wenns wirklich ernst werden sollte.

feuerblitz hat geschrieben:
Wenn Du oder jemand anderes sich gut mit Hunden auskennen, dann würde ich zu einer Tierschutzorganisation, Tierheim usw gehen, bzw Kontakt aufnehmen, die Situation schildern und dann schauen was es dort gibt. Dann Schwiegereltern einladen und Hunde gucken.


So in der Art hatte ich mir das auch schon fast überlegt. Erstmal selbst vorher schauen, ob etwas passen könnte und wenn ja ein Kennenlernen arrangieren.
Sonst läuft man wohl doch in Gefahr, dass der "Oh-wie-süß--haben-will--Faktor" durchschlägt.
Als wirklich richtig hundeerfahren würde ich mich jetzt nicht beschreiben, obwohl ich bis letztes Jahr 13 Jahre selbst Hundehalter gewesen bin. Aber ich möchte mal behaupten, doch so erfahren, dass ich zusammen mit Leuten, die den potenziellen Hund halbwegs kennen, grob beurteilen kann, ob es passen könnte oder ob man gleich die Finger davon lassen sollte.
Auch würde ich späterhin für sämtliche Tipps und Tricks zur Seite stehen, wenn mal was ist.
Gerade in Sachen Ernährung, normale Wehwehchen ist man anfangs doch recht schnell überfordert, wenn man vorher noch nie einen Hund hatte. Kenne da ja von mir selbst damals :wink:

kiki hat geschrieben:
Ich rate von einem Hund ab, bei der Krankheitsgeschichte sollte man sich auf sich selbst konzentrieren, wie schon geschildert fühlt man sich oft matt und schafft kaum das eigene Pensum.


Die Ansicht verstehe ich schon. Nur kenne ich meine SchwiMa mittlerweile doch schon so gut und auch ihren bisherigen Krankheitsverlauf, dass ich der Meinung bin, dass genau das ihr Ende wäre. Auch hier heißt es "Wer rastet, der rostet".
Sie hätte aufgrund der Sarkoidose schon vor Jahren Frührente beantragen können, da hat man ihr nämlich schon gesagt, sie würde nicht mehr lange leben, wenn sie so weitermacht. Das wollte sie partout nicht und hat sich wieder hochgerappelt. So sehr, dass die Ärzte erstaunt waren wie fit sie wieder geworden ist und selbst die Tabletten wieder komplett abesetzen konnte.
Der jetzige Stand liegt höchstwahrscheinlich im Asthma und einer Allergie gegen Mehlstaub begründet. Seit sie nicht mehr arbeitet und mehr an sich denken kann, gehts auch wieder stetig aufwärts. Zwar langsam, aber es wird besser.
Im Moment hat sie noch durch die Tochter etwas zutun und kann im Garten herumwurschteln, weil Sommer. Im Winter hat sie bis auf Hausarbeit dann gar nichts mehr.
Da kann ich schon verstehen, dass sie sagt, ihr fällt dann ganz allein zuhause die Decke auf den Kopf und sie möchte sich mit etwas beschäftigen, rausgehen müssen an die Luft und das Gefühl haben, gebraucht zu werden.
Meine SchwiMu ist absolut nicht der Typ, der die Beine hochlegt und nichts mehr macht. Deswegen hat sie ja so lang (zu lang) mit der Beantragung der Rente gewartet und lieber gearbeitet wie eine Blöde.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. August 2014, 12:51 
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Ich kann das absolut nachvollziehen, dass deine SchwiMa sich in dieser Situation einen Hund wünscht und denke auch, dass es machbar ist, vor allem weil hier ja auch wirklich vorab gründlich überlegt und nicht kopflos losgezogen wird.
Persönlich denke ich auch, dass ein älterer Hund vielleicht besser wäre und auch einer von der Sorte Haus- und Hofhund. Die Variante mit Vorselektieren halte ich auch für wirklich gut, da kommt nicht so der Niedlichkeitsfaktor ins Spiel, sondern es werden Hunde angeschaut, die auch wirklich in Frage kommen könnten.

Von Kromfohrländern kann ich persönlich für ältere und körperlich eingeschränkte Personen nur abraten, meine Großeltern haben sich vor 7 Jahren so einen Hund gekauft und meine Großeltern jetzt mit Mitte 70/knapp 80 sind mit dem Hund teilweise echt überfordert. Die braucht sehr sehr viel Bewegung und auch Beschäftigung im Kopf, sonst macht sie nur Blödsinn (meine Oma hat sich beide Arme gebrochen als der Hund im Haus immer zwischen ihren Beinen rumsprang und sie dann drübergefallen ist). Das ist in Kombination mit meinem Großvater, der ebenfalls nicht mehr schnell und allzu weit laufen kann echt katastrophal.
Es ist besser geworden, seitdem eine Jugendliche aus der Nachbarschaft öfter mal mit dem Hund geht und seitdem auch der Hund älter geworden ist, aber so richtig entspannt ist es mit diesem Hund nie.
Und meine Großeltern haben über 50jährige Hundeerfahrung und sind mit dem Hund auch in der Hundeschule bzw haben generell schon Ahnung.

Als geeignete Hunderasse (vor allem wenn es doch ein Welpe sein muss) könnte ich mir gut einen Spitz vorstellen. Da gibt es ja ein paar Varianten, die um kniehoch sind und die sind eben wirkliche Hofhunde. Unsere Wolfspitzhündin war zwar normal gewohnt 4mal am Tag eine ordentliche Runde zu gehen aber das allergrößte für sie war, wenn sie den ganzen Tag lang einfach mal nur im Garten residieren durfte. Die lief damals uns Kindern und auch meinem Vater mit Freude überall hinterher und war auch völlig zufrieden wenn sie einfach von einem schattigen Platz aus die Lage überblicken konnte. Dazu war der Hund einfach nur totenbrav, fast komplett ohne Jagdtrieb und auch sehr kinderlieb.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. August 2014, 13:20 
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wie wäre es denn erstmal mit einer Hundepatenschaft im örtlichen Tierheim?
Das Tierheim hier vor Ort sucht dauernd.

und wenn sich dann was ergibt, umsobesser, und wenn sich herausstellt, dass das alles zuviel ist, dann ist es doch gut, dass man es erstmal ohne größere Verpflichtung ausprobiert hat.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. August 2014, 14:31 
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Isjaki hat geschrieben:
Von Kromfohrländern kann ich persönlich für ältere und körperlich eingeschränkte Personen nur abraten, meine Großeltern haben sich vor 7 Jahren so einen Hund gekauft und meine Großeltern jetzt mit Mitte 70/knapp 80 sind mit dem Hund teilweise echt überfordert. Die braucht sehr sehr viel Bewegung und auch Beschäftigung im Kopf,

Kein Wunder. In der "Rasse" ist ja nur Terrier und Arbeitshund drin. :mrgreen:

Bauras Vorschlag finde ich gut. Auch weil man ja vermutlich nicht weiß, wie ihre Lunge auf den Kontakt mit Hundehaaren, Hautschuppen etc. reagiert.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. August 2014, 14:43 
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Es gibt so viele nette hunde, die ruhig sind und aelter. Ich wuerde es machen.

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Nicht ärgern! Nur wundern.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. August 2014, 20:32 
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Wohnort: Hedwig Holzbein
ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber ich würde nach einem Zwergpudel oder nach einem Mittelgroßen Pudel raten. die sind pfiffig aber ruhig und gut zu erziehen. Auch als älteres Modell gut zu haben. Dazu haaren sie nicht, müssen aber getrimmt werden.

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. August 2014, 20:50 
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Ich kann den Wunsch auch verstehen. So hat sie dann eine Aufgabe und alleine geht man ja doch nicht 3x am Tag raus.

Wie die anderen schon schrieben, denke ich auch, dass man in einem guten Tierschutzverein mit etwas Geduld sicherlich ein älteres, gut erzogenes und somit passendes Tier findet!
Zum Antesten ist das Ehrenamt als Gassigängerin dafür sicher sinnvoll, wie es baura vorgeschlagen hat!


Ich würde dennoch aber auch im Kopf einmal durchspielen, was denn passiert, wenn es ihr gesundheitlich so schlecht geht, dass sie sich nicht mehr selbst richtig um den Hund kümmern kann auf Dauer. Nimmt ihn dann jmd. aus der Familie? Oder kommt ein Hundespaziergänger in Frage, der den Hund für etwas Geld auf einen Spaziergang mitnimmt? Einfach nur damit man auf den Notfall vorbereitet ist.

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Fresst meinen Feenstaub, ihr Langweiler!


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