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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2012, 12:02 
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Registriert: 25. Juni 2007, 21:42
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Die Bilder erschrecken mich als weder Hundebesitzer noch Mutter von Kindern. Ein Hund, noch dazu ein Welpe ist doch keinen Spielzeug wie ein Teddy !
ich würde das Tier schleunigst wieder weggeben und dann die gesamte andere Situation mit Wohnung, Ausbildung etc. erstmal weiterbringen. Bezahlt denn die Arge auch Hundefutter extra , insbesondere wenn man sich einen neuen anschafft, den man noch nicht hatte ? Wenn nein, würde ich ja wohl das Geld statt in einen Hund in die Ausstattung der neuen Wohnung oder für das Kind stecken. Nun könnt ihr das finden wie ihr wollt, aber das ist da meine Einstellung !

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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2012, 12:06 
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Beiträge: 819
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Kannste ja denken wie du willst. der hund bleibt hier und meiner tochter ist durchaus bewusst, das das kein spielzeug ist ;)
und wenn ich mir 5 hunde anschaffen würde wäre es nach wie vor mein problem ;)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2012, 12:15 
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Registriert: 2. Mai 2007, 15:22
Beiträge: 1426
marhim1 hat geschrieben:
Kannste ja denken wie du willst. der hund bleibt hier und meiner tochter ist durchaus bewusst, das das kein spielzeug ist ;)
und wenn ich mir 5 hunde anschaffen würde wäre es nach wie vor mein problem ;)


Auch wenn deiner Tochter bewusst sein sollte, dass der Hund kein Spielzeug ist (was ich nicht glaube in dem Alter...), dann dir scheinbar aber nicht, sonst würde der Hund nicht mit im Kinderwagen sitzen. :wallbash: Und du kannst mir nicht erzählen, dass du Hund und Kind 100%ig immer im Auge hast. Aber es wird so kommen, wie es kommen muss: der Hund beißt irgendwann richtig zu und dann ist das Geschrei groß. :roll:

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LG
Niki



Egal wie tief ich die Latte für "Pferdigen Sachverstand" hänge - es gibt jeden Tag einen Neuen der locker drunterherpasst...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2012, 12:43 
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Beiträge: 9838
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einen Welpen im Kennel unterzubringen ist ja wohl auch nicht das Wahre. Schon mal daran gedacht, was das für ein Streß für den Hund ist, wenn er den ganzen Tag mit muß (wie auch immer). Im Normalfall würde der sich von seiner Höhle/seinem Bau keine 1000m entfernen in diesem Alter. Aber als "verantwortungsvoller" Mensch nimmt man ihn natürlich überall hin mit, zur Not auch in einem Kennel.
Ruhe bekommt da ein Hund garantiert nicht, auch wenn er darin liegt und schläft.

Ich kann auch im Zug im sitzen schlafen, aber ausgeruht bin ich deshalb noch lange nicht!!!

Auf den Bildern kan man deutlich sehen, wie der kleine Hund stark getresst ist, und alleine wie das Kind den Hund festhält, hat schon was von Spielen mit einem lebenden Teddybär. Da wundert es mich nicht, wenn der Hund dann irgendwann anfängt zu beißen und zu knurren.
Aber als hundeerprobtes Kleinkind kann es natürlich die Mimik des Hundes verstehen und entsprechend handeln (warum das nur so vielen Erwachsenen so schwer fällt??)

Ich zitiere mal "Herr laß Hirn regnen", wer vernünftig ist, der bringt den Hund schnellstens bei jemanden unter, der sich mit Hundeverhalten auskennt. Sonst wird es wohl so kommen, daß der Kleine zum Beißer wird. Aber dann kann er ja ins Tierheim oder besser wegen des aggressiven Verhaltens eingeschläfert werden.

armer kleiner Hund


@ marhim:
würdest Du bei einem Doggen- oder DSH- oder Boxerwelpen in dem Alter genau so handeln?

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2012, 12:56 
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Ja, ich würde auch einen großen und mitnehmen. Ein welpe kann nunmal nicht alleine bleiben, wir können mit kleinkind aber nicht drinnen bleiben. Der hund läuft noch nicht an der Leine, fortbewegen müssen wir uns aber. Ich habe keine Hand frei zum tragen, also sitzt er auf dem Schoß. Ist nicht zu ändern, anders können wir nicht raus, bis sie nicht an der Leine läuft.da könnt ihr euch noch so sehr aufregen, der hund bleibt hier und wir machen das beste draus und fertig


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2012, 12:59 
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Beiträge: 1997
marhim1 irgendwie willst du doch gar keinen Rat- warum fragst du dann? Und natürlich ist es deine Sache was du machst, wieviel Tiere du hast etc. aber als Aussenstehender fragt man sich doch warum sich das jemand antut noch dazu mit kleinem Kind wo so ein Hund und ist er noch so klein dann eben doch gefährlich werden kann. Nichts anderes will hier jeder damit sagen und dich dafür noch mal sensiblisieren weil du das offenbar so gar nicht siehst. Und selbst wenn der Welpe vorher bei Kindern war, der Welpe wird älter und selbstbewusster- was kann ein Welpe den im Alter von bis 9 Wochen anstellen, das kommt doch erst noch!
Wegen dem stubenrein, ich meine mal gehört zu haben, dass wenn man Windelkinder im Haus hat, dass noch mal zusätzlich schwierig ist- kann aber leider nicht mehr wiedergeben in genau welchem zusammenhang das steht. Ansonsten würd ich den Welpen wenn er ansetzt zum Pippi machen schnell hochheben und raustragen. Gibt anfangs ggf. auch eine Sauerei, aber wenn der Rest dann doch draußen im Gras landet könnte man dann eben doch fleißig loben.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2012, 13:07 
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Registriert: 2. Mai 2007, 06:22
Beiträge: 1127
Mein Lebensumstand bringt es ja nun mal mit sich, dass ich die Kind-Hund-Problematik kenne :wink:
Inzwischen ziehe ich den 3. Welpen auf, es gab nie Probleme. Es kann durchaus gut gehen - aber es ist hald anstrengend ein Kleinkind und einen Hundewelpen zu koordinieren. Es kostet Zeit und Nerven und - beim ersten Hund - empfand ich es als 24h-Aufgabe. Das läuft nicht so nebenbei. Probleme wie Schnappen, Knurren oder ähnliches habe ich bei Meinen noch nie erlebt.


Ob du allerdings die Zeit aufbringen magst oder kannst wage ich zu bezweifeln. :aoops:

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Wer einen Terrier hat braucht keinen großen Hund!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2012, 13:41 
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Registriert: 12. August 2008, 10:53
Beiträge: 356
Beißhemmung muss ein Welpe lernen. Und dieses Blatt wird sie wohl als Beute angesehen haben und hat deine Tochter dementsprechend gemaßregelt. Schließlich sieht sie das Kind nicht als ranghöher an.

In der Situation warst du einfach zu langsam. Da musste schneller sein. Mit Nackenpackerei und schütteln und so einen Quatsch machst du es nur noch schlimmer, aus Hundesicht hat sie vorgewarnt dadurch dass sie geknurrt hat.

Hund und Kind nur zusammen lassen wenn du 100% dabei ist. Wenn nicht, trennen. Gibt doch so Babytürgitter.

Mein Sohn ist einiges jünger und wir haben zwei Hunde. Er hat an beiden kein Interesse, er krabbelt nicht auf ihnen rum oder liegt bei ihnen. Sie leben nebeneinander her. Die Hunde gucken mal was er so macht aber das wars. Da wird nicht geleckt, nichts. Gestern hat er zum ersten Mal dem einen Hund ein Bällchen zugerollt, der hat es wieder zurückgerollt. Da saß ich aber daneben und hab das nach ein paar Minuten beendet. Danach ist jeder wieder seiner Wege gegangen bzw. gekrabbelt.

Mit der Stubenreinheit kann ne Weile dauern, da sie Gras ja gar nicht kennt. Außerdem solltest du bedenken, dass der Schließmuskel erst ab der 12. bzw. 13. Woche kontrolliert werden kann, also vom Hund. :wink:

Hab mal ne Folge vom Rütter gesehen, da wollte ein Mops (?) nicht draußen machen. Die Leutchen standen 1 oder 2 Tage fast den ganzen Tag im Garten, irgendwann hat der Mops das dann geschnallt. :-D

Überleg dir gut, ob du dir diese Arbeit aufhalsen willst oder nicht lieber ein gutes zuhause für sie suchst. Auch im Sinne des Hundes.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2012, 15:11 
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marhim1 hat geschrieben:
und wenn ich mir 5 hunde anschaffen würde wäre es nach wie vor mein problem ;)

Äh ja ! Schöne Welt, Du bestätigst alle meine Vorurteile ! Schön, dass es nicht Dein Problem ist, Du arbeitest ja auch nicht dafür und bekommst von der Allgemeinheit sogar noch eine eigentlich viel zu große Wohnung finanziert, wie Du freimütig erzählst.

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