unser Stallhund ( Foxterrier) hat seit einiger Zeit Probleme mit einem Auge, wir hatten vom Tierarzt eine Augensalbe, die hat nicht wirklich geholfen. er kneift das Auge zu, es tränt, er hat Schmerzen.
Es kam und ging, er war durchaus immer wieder absolut ok, bis diese Woche, da fing das Auge wieder schlimmer an zu tränen und hatte plötzlich keine Lust mehr mit in den Stall zu kommen gestern (läuft sonst ganztags auf dem Hof frei herum). Also ganz klar, ab zum Tierarzt!
Nun kam gestern abend ein Tierarzt ( macht auch Kleintiere) zu einem Pferd, dem habe ich den kleinen gleich gezeigt. Wir bekamen eine Augensalbe, die wir nutzen sollen bis wir einen Termin machen können zur Ausschabung im Auge, er hätte Bläschen auf dem 3. Augenlid ( Nickhaut), die müsste man wegmachen, da würde sonst immer wieder reiben und reitzen.
Nun ist der kleine aber erst ca. 10 Monate alt ( man weiß es nicht genau, wurde auf einem Hundemarkt gerettet im Ausland), aber wirklich älter wird er nicht sein.
Ich weiß, dass man das nicht unter einem jahr machen sollte, weil sonst die Gefahr besteht, dass das wieder auftritt. Da er das nun aber schon so lange hat und das Auge sehr gereizt und die Bindehautentzündung sehr ausgeprägt, würde ich euch gern mal fragen ob ihr Erfahrungen damit habt das bei einem jungen Hund durchführen zu lassen. Da soll in Kurznarkose ( ggf. lokal) gemacht werden.
Wir würden hierzu in die normale Kleintierpraxis gehen, einen richtigen "Haustierarzt" hat er garnicht, geimpft und gechippt wurde er von nem Pferdedoc, der gerade eben da war.
Er leidet wirklicht sehr mit seinem Matschauge:(
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