Ententeich

vielleicht solltest du ihm sagen, dass Halsbänder ohne Sollbruchstellt bei Freiläufern keine gute Idee sind...

wenn das Kätzchen hängenbleibt, muss die elend ersticken....

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Richtig Reiten reicht - Paul Stecken *29. Juni 1916

Widme Dich der Liebe und dem Kochen unbekümmert und hingebungsvoll! (Dalai Lama)

Ein wahrer Samurai besitzt nur EINEN Richter über seine Ehre und das ist er selbst. Die Entscheidungen, die du triffst, und wie diese Entscheidungen durchgesetzt werden, spiegeln dein wahres Ich wieder. Du kannst dich nicht vor dir selbst verstecken.
(Aus: Der Weg des Kriegers: Meiyo- Ehre)

Das werde ich ihm sicher sagen. Allein schon um ihm zu erklären warum ich sein Halsband zerstört habe (ich war zu doof den Verschlussmechanismus zu kapieren und habs aufgeschnitten). Jetzt bin ich erstmal froh das ich seine Leute gefunden habe, das ging jetzt übers Tierheim (nicht "mein" Tierheim sondern das zweite dem ich die Infos geschickt habe). Das Katerle hat einen ziemlich weiten Weg hinter sich und etliche Straßen überlebt, sie dachten wohl der ist längst tot...

"Snoopy" ist wieder zuhause. Vier Wochen war er unterwegs. Aufgrund seines Wohnortes kann ich mir nicht vorstellen das er hierher gelaufen ist, vermute das er entweder "heimlich" per Anhalter gefahren ist oder irgendein Idiot fand es lustig ihn zu verschleppen. Egal, Hauptsache es gibt ein Happy End. Die Leute waren total nett und überglücklich, wollen ihn noch diese Woche chippen lassen und in Zukunft auf ein Halsband ohne Sollbruchstelle verzichten

Das freut mich sehr für alle Beteiligten!
Toll, dass du so schnell Kontakt aufnehmen konntest und auch gut, dass sie sich auf sinnvolle Verbesserungen einlassen!

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Fresst meinen Feenstaub, ihr Langweiler!

Wie weit ist er denn gewandert? Man würde es nicht glauben, wieviele km Katzen zurücklegen...

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Am beschta ischts rüabig ahihocka,
still si und d’Oga zumaha.
Losna, luaga, spüra –
was us der ägna Tüfe uffakunnt.

Kilometermäßig ist es gar nicht sooo weit, vier oder fünf. Aber es ist halt eher unwahrscheinlich das ein (kastrierter) Kater der bisher nie mehr als 100 m von zuhause wegging und immer nach ner Stunde wider da war plötzlich beschließt viele, viele Straßen, eine Bahnlinie und einen Fluß zu überqueren und (wenn er den direkten Weg genommen hat) dann noch 2 km durch den Wald zu laufen um dann ausgerechnet vor meiner Haustür mit der Wanderschaft aufzuhören und mindestens 2 Wochen scheu herumzustreunen bevor er sich traut reinzukommen. Erfahren werden wir es nie, aber die Hauptsache ist ja das er wieder daheim ist.

das Problem ist wohl eher, daß eine Katze nicht nach Hause findet, wenn sie verschreckt wurde und in Panik fliehen mußte. Dann kann es passieren, daß sie ziellos durch die Gegend wandert und irgendwann irgendwo auftaucht. Auch daß sie vorsichtig wird, bevor sie zu einem kommt. Man weiß ja nicht, wie andere Menschen reagiert haben, als sie dort aufgetaucht ist. Kenne ja viele, die eine Katze massiv verscheuchen, wenn sie bei ihnen im Garten auftaucht.

Toll, daß der Kater seine "Eltern" wieder hat.

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"

Ein dickes Lob an Dich, schnucki ......... dass Snoopy sein Zuhause wieder erlangt hat, ist ja nun eigentlich nur Dir und Deinen Mühen zu verdanken. Schön, dass es solche Leute gibt, die sich so bemühen.
Für mich wäre sowas auch selbstverständlich gewesen, aber es gibt eben auch genügend Menschen, denen ist es einfach nur egal, dass da wieder ne neue Katze rumstreunert und kümmern sich einen D..... drum, dass vielleicht irgendwo irgend jemand sitzt, der sich die größten Sorgen um sein geliebtes Tier macht.

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Wenn zwei Menschen die gleiche Meinung haben, dann ist einer überflüssig

ui, toll, ein glückliches Ende!



So war das bei unserem Kater auch.
Ich gehe auch davon aus, dass er sich wegen irgendwas (Hund, Auto, andere Katze?) erschreckt hat, und dann nicht mehr heim gefunden hat.

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Schön ein happy End