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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. März 2010, 10:30 
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niki, das tut mir leid. da meine ja auch immer noch nicht ausgewachsen ist, will mein doc ja noch damit warten. heute ist übrigens ruhe.

ich denke fast, Karsivan ist das Mittel der Wahl. werde das mal ansprechen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. März 2010, 12:27 
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Karsivan bei epileptischen Anfällen? Wir eigentlich für alte Hunde genommen um eine bessere Durchblutung zu bekommen, aber im Zusammenhang mit E.?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. März 2010, 20:23 
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genau wegen der besseren durchblutung.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. März 2010, 22:50 
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so, honki-donki hat derzeit null anfälle. ist frisch vom physio gemacht und nix mehr. also lasse ich kein ct oder mrt machen...vorerst.... :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. März 2010, 08:44 
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Der Hund eines Bekannten von uns hatte auch ständig "epileptische Anfälle". Am Ende kam dann raus, dass er irgendwas mit der Wirbelsäule hat, wenn sie das was verhakt/klemmt, werden diese Anfälle ausgelöst.
Vielleicht könnte das bei deinem Hund ja auch so sein. Sorry, hab nicht alles gelesen, evtl. hast du das ja schon mal erwähnt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Mai 2010, 16:38 
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so, wollte nochmal berichten:

unserern hund haben wir nun schon 7 monate. das ist der derzeitige stand:

wir sind alle glücklich! ihr geht es super. sie hat 11 kg zugenommen, ist gewachsen und hat sich nur toll entwickelt. sie hört prima, hat viel gelernt und genießt ihr leben in vollen zügen. sie läuft fast immer in einer spur (dank meiner lieben physio) und zeigt auch kaum mehr auffäligkeiten bzgl. hd oder anderen gelenkserkrankungen. sie hat ihre ängste fast abgelegt. ganz selten haben wir noch probleme mit fahrrädern oder männern mit cappi. sie ist total sozial und versteht sich mit jedem hund. die bellerei geht auch mittlerweile. sie ist kinderlieb und völlig gelungen.

ihre krampfanfälle sind nach wie vor da. nachdem ich den 3. TA (klinik) zu rate gezogen habe und alle 3 ärzte der gleichen meinung sind, ist da leider nichts zu machen und wir müßen damit leben. wenn ich den 1. und 2. anfall unterbrechen kann, geht es. gelingt mir das nicht, kommen 10 oder auch mal 20 anfälle in den nächsten stunden. dann geht es ihr sehr schlecht. für diesen fall haben wir nun valium um diese kette der anfälle zu untbrechen. von einem MRT wurde uns von allen TA´s abgeraten. ich wolle das in der klinik machen laßen. einheitliche meinung der ärzte: was sollen wie feststellen? das, was wir schon wißen? wir können nichts da gegen tun. empfehlung aller ärzte: beobachten und die zeit genießen! wenn diese ketten-anfälle zu häufig kommen, einschläfern. so hart das ist. erst hat mich das geschockt. ok, ich wußte das ja, aber ich hatte hat hoffnung. klinik, MRT und wir finden schon eine lösung. leider nein.

wir genießen einfach unserer zeit und hoffen, das diese noch länger als die die prognosen ist. ich bereue es in keiner sekunde, diesen tollen hund genommen zu haben. die ist nur toll und zucker! und gelehrig und ein sonnenschein. das beste "antidepressivum".

ist was lang geworden, aber wollte euch mitteilen, wie toll es ihr geht. es waren so viele hier mit so netten und aufmunteren worten bei uns, wo es und ganz schlecht ging.

Vielen Dank an Euch!

mia und cora.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Mai 2010, 17:44 
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das MRT hätte nur ausschließen können, daß Tumore die Ursache der Anfälle sind.
Anfälle mit Valium zu unterbrechen ist doch schon mal ein Anfang. Haben die Tä nicht auch darauf hingewiesen, daß man den Hund auch dauerhaft unter Tbl. setzten kann? Allerdings erst, wenn mehrere Anfälle pro Woche kommen.

Ich selber hatte eine junge Katze, die auch Epilepsie hatte. Sie kam nach der Gewöhnungsphase gut mit den Tabletten klar und hatte keine Anfälle darunter.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Mai 2010, 18:46 
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ich habe gezielt nach einer medikation gefragt. da aber ein schädel-hirn-trauma die ursache ist, kann man nur medikamentös sedieren. und das will weder ich noch der TA. bei anderen formen der epi kann man besser medikamentös einstellen. ich hatte ja auch auf irgendeine "pille" gehofft. egal was kostet.

ich bin ja mit kohle in der tasche zur klinik um MRT machen zu laßen. aber es wurde mir wiederholt aufgrund des klinischen krankheitsbildes abgeraten, da eindeutig.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Mai 2010, 20:32 
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alle für Tiere angewandten Medikamente sedieren in der Anfangszeit. Zum Teil über 4-6 Wochen (Valium auch), danach läßt die Wirkung der Sedation nach und die gewünschte Wirkung bleibt.
Ob die aber auch bei einem Schädel-Hirn-Trauma wirken, weiß ich nicht. Wenn das Valium aber bei einem akuten Anfall helfen sollte, dann könnte man noch mal darüber nachdenken.

Wünsche euch und der kleinen Maus von hier aus alles Gute.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. März 2012, 18:40 
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Meine Mia hat den Kampf leider verloren und ist gestern im Alter von nur 3 Jahren gestorben. :cry:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. März 2012, 18:42 
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Das tut mir leid für euch, cora!
Aber Mia hatte zwei tolle Jahre bei Menschen, die sich so um sie bemüht haben!

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Fresst meinen Feenstaub, ihr Langweiler!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. März 2012, 18:44 
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oh wie traurig. :cry:

:knuddel:

gerade bei Sorgenkindern finde ich es immer besonders schlimm, wenn sie gehen.

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. März 2012, 18:53 
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Ich bin auch unheimlich traurig! Ich habe sehr an ihr gehangen. Sie war immer mit und gerade auch mit meinem Sohn (6Monate) ein absoluter Goldschatz. Ich habe heute bestimmt schon 10 mal die Türe für sie aufgehalten, sie beim Trekker auf der Straße zurück gerufen, ihr Babymilchreste in den Napf geschüttet, etc.....einfach nur alles doof.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. März 2012, 19:42 
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Wohnort: Rheinland Pfalz
Ach Mensch Cora, das tut mir sehr leid :asad: :knuddel:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. März 2012, 20:51 
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