Ententeich

Oh nein, was für ein schlimmer Unfall!
Die Daumen sind gedrückt.

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Flicka 29.05.83-04.11.08
Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)

........ mich ebenfalls den vielen guten Genesungswünschen anschliesse.

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Humor und Geduld, sind zwei Kamele mit denen Du durch jede Wüste kommst :- )

Es geht ihm besser. Er wird wohl zwei Zehen verlieren und hat Lähmungen, die der TA auf Entzündungen zurückführt. Die will er mit Injektionen behandeln. Genauer weiß ich es morgen. Da besuchen wir ihn.

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Heimat ist, wo ich sterben will...

na, wie schön...

bei so Lähmungen, die von solchen Traumen herrühren (und wenn dann Nerven entzündet sind), kann man auch ganz viel mit Naturheilkunde/Homöopathie machen...gibt es wirklich gute Sachen und Komplexmittel, grad von Heel....

richte ihm mal Teichgrüße aus....

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Richtig Reiten reicht - Paul Stecken *29. Juni 1916

Widme Dich der Liebe und dem Kochen unbekümmert und hingebungsvoll! (Dalai Lama)

Ein wahrer Samurai besitzt nur EINEN Richter über seine Ehre und das ist er selbst. Die Entscheidungen, die du triffst, und wie diese Entscheidungen durchgesetzt werden, spiegeln dein wahres Ich wieder. Du kannst dich nicht vor dir selbst verstecken.
(Aus: Der Weg des Kriegers: Meiyo- Ehre)

Meine Güte, der macht seinem Namen als Chaoskater aber auch wirklich alle Ehre. Ich drück die Daumen, dass er wieder fit wird !

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Es geht im Leben nicht darum zu warten, dass der Sturm vorüber zieht, sondern zu lernen, im Regen zu tanzen !

weiter gute Genesung.

Oh Gott, das lese ich ja jetzt erst. Ach herrje - was macht der Kerl denn bloß!? Gute Besserung!

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Every step I take, every move I make - I'll be missing you! (Rhapsody 1990 - 2007)

Ein Alptraum ........ aber, es gibt halt nix, was Katzen nicht schaffen

Wenn ich länger nicht zu Hause bin (arbeite ja daheim), dann habe ich auch immer ein mulmiges Gefühl, was die wohl wieder anstellen und sowas ist einfach der Horror

Ich drücke ganz fest die Daumen, dass er das schafft

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Wenn zwei Menschen die gleiche Meinung haben, dann ist einer überflüssig

Vielen Dank ihr Lieben. Wir überlegen auch schon, wie wir das Problem künftig lösen. Ich habe vorgeschlagen uns nach einem neuen zu Hause für die beiden umzusehen, wo jemand ganztags zu Hause ist. Das lehnt mein Mann aber komplett ab. Er will Überwachungskameras installieren, die man online abrufen kann.

So richtig überzeugt mich aber keine der beiden Lösungen.

Nachher fahren wir erstmal zum Chaoskater

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Heimat ist, wo ich sterben will...

Erstmal gute Besserung für den Kater!




Ich finde auch, daß das beides keine wirklichen Lösungen sind.

Wenn Du jemand anderen findest, der ganztags zuhause ist, dann muß aber auch dieser Mensch mal einkaufen, zum Arzt, oder er ist auch mal einen ganzen Tag außer Haus, weil er Verwandte besucht etc. Und schon alleine die 10 Minuten morgens unter der Dusche reichen aus, daß ein Chaos-Tier wie Deiner sich in der Zeit wieder was neues antut.

Und Kameras? Wieviele willst Du denn installieren, damit jeder Raum in jedem Winkel überwacht werden kann? Und was machst Du, wenn Du mal 3 Stunden keinen PC in der Nähe hast und auch Dein Handy mal ausbleiben muß? Und wenn Du dann per Kamera siehst, daß Dein Kater sich wieder ins Unglück stürzt, Du aber unterwegs bist und so schnell nicht nach Hause kannst, was nützt Dir dann die Kamera?


Ich denke, Ihr solltet versuchen Gefahrenquellen in der Wohnung auszuschalten, soweit wie sie absehbar sind. Und mehr könnt Ihr nicht machen. Wenn Du Kinder hast, dann versuchst Du auch sie vor Gefahren zu beschützen, nimmst sie an der Straße an die Hand etc. Aber Du kannst niemanden vor allen Gefahren beschützen. Das geht eben nicht. Man kann vorausschauend sein, aber man kann nicht hellsehen. Du kannst Deinen Kater vor absehbaren Gefahren schützen, aber Du kannst ihn nicht vor sich selbst schützen. Akzeptiere, daß er nunmal der Chaos-Kater ist. Vielleicht wird er ja auch noch ruhiger, wenn er älter wird. Und ansonsten genieße das Leben mit ihm und gehe davon aus, daß Du alles tust, daß es ihm gut geht. Mehr können weder Kameras noch andere Besitzer leisten.

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Wann ist aus "Sex and Drugs and Rock'n'Roll" eigentlich "Veganismus, Laktoseintoleranz und Helene Fischer" geworden?

Da unterschreibe ich bei Ago.

Ich zitiere mal den Pädagogen Janusz Korczak: "Das Recht des Kindes auf seinen Tod." Gilt auch für Tiere, finde ich!

Man kann nicht alle Gefahren ausschalten, und wenn man das täte, was wäre das für ein langweiliges Leben! Spaß haben bedeutet auch immer, Gefahren ausgesetzt zu sein.

Minimiert die Gefahren und der Rest ist halt Glück und Pech.

Meine Schnuddi hang auch schon so, kopfüber an der Heizung. Zum Glück war ich zuhause.

Gute Besserung!

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Graci, Liebe meines Lebens... (19.01.1995 - 20.02.2013)

wird's besser, wird's schlimmer, so fragt man alljährlich,
doch sind wir mal ehrlich, Leben ist immer lebensgefährlich.
Erich Kästner.


Wie weiter vorne geschrieben, hab ich auch einen ganz schönen Schreck von Deinem Bericht bekommen, aber man kann nun mal Unglücksfälle nicht ausschließen. Ich hab seit 20 Jahren Wohnungskatzen. Ein Kater ist 2 x aus dem Fenster 2. Stock gefallen, nix passiert, und eine Katze hat sich einem rumliegenden Katzenfutterdeckel die Sehne an der Vorderzehe abgesenst. Mehr war nicht, aber es gab sicher einiges, wo man haarscharf an etwas schlimmeren vorbei ist.
Niemand kann eine Katze ganztags betreuen. Selbst wenn ich zuhause bin, sehe ich meine manchmal stundenlang nicht, weil sie in ner stillen Ecke liegen und schlafen. Genausogut könnten sie aber in der Zeit in der Toilettenschüssel ertrinken (soll ja auch passieren, wenn man Klodeckel offenlässt), und ich würde es vielleicht gar nicht mitkriegen.
Es sind Tiere, und es sind keine dummen Tiere, die Katzen, in der Regel wissen sie sich zu helfen.

Ich finde keine der genannten Lösungen praktikabel aus den bereits genannten Gründen.

Ich weiß trotzdem nicht, wie das weitergehen soll.

Waren heute da. Er hat war sehr anhänglich und hat gekuschelt, geschnurrt hat er nicht. Die Pfote benutzt er gar nicht. Hängt an ihm runter, als würde sie nicht zu ihm gehören. Er versucht trotzdem zu stehen, was ihm nicht wirklich gelingt. Der TA will jetzt die Zehe(n) abnehmen und dann weitersehen. Er will Injektionen ins Gelenk setzen und sechs Monate warten. Tritt keine Besserung ein, will er amputieren. Außerdem erzählt er uns ständig, dass er glaubt, der Kater habe eine Herzinsuffizienz, was mich irgendwie verwundert. Ist doch klar, dass der arme Kater nach dem Erlebnis nicht in bester Verfassung ist. Aber er findet es sehr komisch, dass unsere beiden so viel schlafen und nur hin und wieder so wirklich toben und spielen (wir füttern meist abends gegen 19 Uhr und danach ist kuscheln mit uns angesagt und zwischendurch wilde Hetzjagden Kratzbaum rauf, Kratzbaum runter....ich hatte niemals den Eindruck, dass einer von beiden da nicht mithalten kann...???)
Ich werde jetzt am Montag mal den TA auf Sylt anrufen, der ihn beim ersten Mal operiert hat und ihn darauf ansprechen. Außerdem will ich nochmal eine nahe Tierklinik anrufen und die fragen, was sie davon halten.

Gibt es hier Erfahrungswerte, was solche Verletzungen, Heilungschancen, Katze mit drei Beinen und und und angeht? Wir haben ein paar Bilder gemacht. Ich versuche gleich mal, die einzustellen. Bekomme sie gerade nicht vom Handy auf den Laptop.

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Heimat ist, wo ich sterben will...

Sind leider nicht ganz scharf, da nur mit dem Handy aufgenommen.















Ich finde es sieht ganz ganz furchtbar aus. Und er macht zwar nicht den Eindruck, als litte er Schmerzen, wirkt auf mich aber völlig unorientiert und verwirrt. Wobei er insgesamt in deutlich besserer Verfassung ist, als ich erwartet hätte.

Mein armer Chaoskater

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Heimat ist, wo ich sterben will...

ohje der arme kerl. das sieht ja richtig schlimm aus mit der pfote.

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Ordnung ist das halbe Leben, drum ordne nie und lebe ganz!!!

"Ein Amt mit Tücken: (Spiegel-Online: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,15 ... 61,00.html Matadore oder Masochisten??)