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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. April 2013, 13:48 
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Hat jemand schon mal einen so alten Hund operieren lassen?

Sie ist ja jetzt 14 Tage bei uns und hat sich super eingewöhnt und ist auch etwas aufgeblüht. Mit in Stall findet sie klasse , Auto fahren ist auch kein Thema mehr - draussen ölt sich alleine rum und kommt auf Pfiff heim. Sie ist topfit, hat auch schon etwas abgenommen . Ein wirklich toller Hund. :rosawolke:

Ich habe Angst das es mit der OP zu Ende sein könnte - Herzstillstand :keineahnung: meine TAs sagen beide das es weg gemacht werden muss . :cry:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. April 2013, 13:55 
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Also unsere alte Hündin wurde die letzten Jahr einige male operiert (erst einzelne Knötchen a der milchleiste entfernt, dann die eine Milchleiste komplett raus, danach die andere). War alles so zwischen 12 und 14 Jahren. Am Ende war die Streuung dann aber so groß, dass aufs Rückenmark gedrückt hat und wir sie erlösen mussten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. April 2013, 13:55 
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dann schnell weg damit. Wenn sie fit ist und keine Herzgeräusche hat ist doch alles gut. Sie mit schmerzen leben lassen ist ja auch nicht fair.

In der Narkose können auch junge gesunde Hunde sterben.
Du bist doch Krankenschwester und weißt um die generelle Problematik. Also warum so zögerlich? Bei meiner Hündin (DSH-Mix) hatten wir mit 13j noch die Gebärmutter entfernen lassen. Sie mußte mit 14 1/2 leider eingeschläfert werden.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. April 2013, 14:42 
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Hi,
der kleine Hund von meiner Tante wurde mit 11 Jahren wegen Krebs operiert. Die gesamte Gebärmutter kam raus. Er hat nach der OP noch ein Jahr gelebt.

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Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. April 2013, 17:32 
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Mein letzter Labrador wurde 15 Jahre alt und musste leider bis dahin einige Male operiert werden. Hat alles immer einwandfrei geklappt.
Die Narkose wird dem Umfang der OP und dem Alter gemäss angepasst.
Aber passieren kann immer etwas ob jung oder alt ob angeschlagen oder nicht.
Aber nachdem ihr es bei dir ja so gut geht und sie sich wohl fühlt, wird sie stark genug für die OP sein um auch danach weiter das Leben geniessen zu können.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. April 2013, 19:45 
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Wenn das herz mitmacht, operieren. Finde den preis nur sehr hoch. Ist an sich einfache op.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. April 2013, 20:35 
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maharani hat geschrieben:
dann schnell weg damit. Wenn sie fit ist und keine Herzgeräusche hat ist doch alles gut. Sie mit schmerzen leben lassen ist ja auch nicht fair.
en.


sie hat aber keine Schmerzen bzw nur wenn man den "Tumor" oben am Hals abtastet.

Ja ich komme aus der Medizin , aber was meine Kinder und Tiere angeht , bin ich doch extrem ängstlich [smilie=timidi1.gif] :aoops:

Na denn werd ich s jetzt mal schnell in Angriff nehmen :asad:

Danke für die positiven Beispiele, das hilft mir ein wenig.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. April 2013, 20:39 
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Du kannst auch punktieren lassen und einschicken. Dann weisste was es ist. Kostet 35 euro und ist nicht schlimm. Vielleicht ist es ja doch kein krebs.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. April 2013, 20:55 
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cora78 hat geschrieben:
Du kannst auch punktieren lassen und einschicken. Dann weisste was es ist. Kostet 35 euro und ist nicht schlimm. Vielleicht ist es ja doch kein krebs.


da sie 2 Tumore hat, sagt mein Ta und die 2. Meinung sofort alles wegmachen und dann einschicken. Wobei ich eigentlich nicht wissen will ob es bösartig ist, dann werd ich sie bestimmt zuviel betüddeln und immer alles durch gehen lassen. Die hat sich jetzt schon Sachen angewöhnt die sie vorher nicht gemacht hat :-? :alol: :-D

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. April 2013, 21:11 
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Einschicken des Tumors bringt bei einem alten Hund in meinen Augen nix mehr. Was nützt es zu wissen, daß der Tumor bösartig ist? der Hund ist durch das veränderte Verhalten seines Besi nur verunsichert. Besser man sieht es optimistisch, wenn es nicht wieder kommt, alles gut, kommt es langsam wieder, auch noch gut, wächst es schnell wieder, dann ist der Weg eh vorgezeichnet.

Für einen jungen Hund hingegen finde ich es äußerst sinnvoll.


bzgl. Schmerzen: wenn sie schmerzhaft reagiert, wenn man den Tumor anfaßt, dann kann man nicht wissen, daß sie so keine Schmerzen hat. Kein Hund geht durchs Leben und ist die ganze Zeit leise am winseln, jaulen, ... Und ob Verhaltensveränderungen da sind, kann man hier ja schlecht sagen, da der Hund erst eine kurze Zeit da ist. Oft wird erst hinterher klar, daß ein Hund durch seinen Tumor gelitten hat.

Die Aussage, seit der Op ist der Hund/Katze wieder viel agiler höre ich immer wieder. :keineahnung:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. April 2013, 21:15 
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Richtig, aber wenn es z.b. nur eine zyste ist, die sich aber wie ein tumor anfühlt? Genau so passiert bei einem hund. Da waren 3!!! Ta s sagten, es sei ein tumor. Auch defenitiv kein lipom?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. April 2013, 21:22 
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Maharani, da stimme ich dir zu, ich wills nicht wissen.

Agil ist sie, seitdem sie bei uns. Vorher hat sie viel gepennt und rumgelegen. Lt Vorbesitzer, weil sie so langsam war, ist kaum noch einer lange sparzieren gegangen.

Bei uns ist sie den ganzen Tag in Äktschn. Sie schnüffelt mit Vorliebe durch unsere Gärten und des Nachbars :mrgreen: . Das liebt sie und macht sie jetzt schon sehr lange Alleingänge, ne halbe Stunde war sie heute unterwegs. Ein Pfiff dann kam sie angewackelt.



Ich bin so begeistert von diesem Hund und habe ihn total ins Herz geschlossen. Bei uns lebt sie nochmal richtig auf.

wieder eine meiner besten Bauchentscheidungen :rosawolke:

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Zuletzt geändert von Lulu am 23. April 2013, 21:26, insgesamt 3-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. April 2013, 21:23 
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cora78 hat geschrieben:
Richtig, aber wenn es z.b. nur eine zyste ist, die sich aber wie ein tumor anfühlt? Genau so passiert bei einem hund. Da waren 3!!! Ta s sagten, es sei ein tumor. Auch defenitiv kein lipom?



Es sind 2 Knubbel , der am Hals ist Taubenei groß der andere auch am Hals Richtung Ohr noch Wachtelei

:asad:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. April 2013, 21:29 
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Ja, romy hatte 3. Frage ist nur, defenitiv keine lipome? Also fettknubbels. Oder zyste. Verädert sich das? Bei einer zyste wäre es so.

Op bei einem fitten hund mit 13 jahren, sehe ich aufgrund des alters kein problem.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. April 2013, 21:36 
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ich weiß nicht ob sich was verändert. Habe ihn jetzt alle Haare abgeschnitten und finde den große Knubbel insgesamt kleiner, ob es an den Haaren lag, :keineahnung:

Dem Hund gehts psychisch sehr sehr gut und vielleicht hilft ihr das bei den Tumoren- ich war es ja erst die sie entdeckt hat.

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