Ententeich

Bei meinem Tiguan damals wurde das Update gemacht. Ich bekam dann eine Bestätigung, die zu den Fahrzeugpapieren kam. Eine Langzeiterfahrung nach dem Update habe ich allerdings nicht, da kam mir dann der Unfall und der Verkauf 3 Monate später dazwischen.

Mein Audi 'zieht' seitdem nicht mehr so wie gewohnt, und ich muss viel öfters schalten wenn er noch nicht ganz warm ist, und das dauert locker 15 Min. Nervt, und kostet.
Drauf habe ich es nun 1 Jahr.

Das bestätigt alles was ich gehört hab....

Meine Freundin hat ne Werkstatt und die meinte das gleiche. Hatten auch schon Autos mit entsprechenden Folgeschäden...Lüfter, AGR usw.

Ich warte jetzt mal ab was Seat heraus findet.
Muss ich es machen, dann geht er danach halt zum chippen. Kostet zwar wieder, aber ich hab kein Bock auf das Theater danach.

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Sterne fallen nicht vom Himmel, sie werden geboren
16.11.2012

Mein Skoda Octavia hat (glaube ich) seit August 2017 das Update. Im Prinzip hat er nur etwas höheren Verbrauch als vorher, sonst fährt er normal.
Aber er lüftet auch mehr und ich hatte im Winter das Problem, dass er, wenn ich eine Woche nur Kurzstrecke gefahren bin, einmal auf die Autobahn wollte um den Dieselpartikelfilter wieder freibrennen zu können. Ob das jetzt von dem Update kommt oder nicht, weiß ich nicht.
Ich werde ab Mitte Juni erstmal hauptsächlich nur Kurzstrecken fahren, weil ich dann in Mutterschutz und dann in Elternzeit gehe. Das wird dann doof. Entweder wird er dann ausgetauscht oder mein Mann muss ihn ab und an fahren, damit er sich wieder freipusten kann. Im Sommer geht es halbwegs, aber im Winter geht das halt gar nicht.

Es sind aber auch noch ein paar andere Dinge dran, die nicht mehr in Ordnung sind. Von daher wird er vermutlich in absehbarer Zeit ausgetauscht.
Und dann wird es kein Diesel mehr. Bei beiden Diesel-Autos hatte ich jetzt Probleme oder absehbare Probleme mit dem Dieselpartikelfilter. Da habe ich keine Lust mehr drauf. Außerdem habe ich aktuell die Fahrleistung von 15Tkm/Jahr nicht mehr, was ja im Prinzip der Punkt zwischen Diesel und Benziner ist...

So, gestern kam ein Anruf von Seat.
Angeblich wurde das update von einem spanischen Händler im Nov. 2016 gemacht worden
Das ganze stinkt zum Himmel.
lt. Seat handelt es sich um einen Tippfehler bei der Eingabe der Fahrgestellnummer.
Ich sag ja immer noch, die haben einfach ein paar Autos abgerechnet, damit die Statistik stimmt und sie sagen können es wurden schon so und soviel Autos upgedate...

Letztendlich wurde es jetzt im System aus meinem Seat gelöscht und am 07.06.19 um 15 Uhr muss ich zum Update anrücken.
Dann TÜV und dann geht er zum Chippen.

Kostet zwar wieder was, aber lieber so, wie das Theater danach.

Unser Aussendienst vom UPS war Montag da, die haben alle die 2l Motoren drin und haben alle Probleme. Ein Kollege hat sogar schon ein Turboladerschaden.

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16.11.2012

Was wieder meine Theorie bestärkt: Es kommt auf die Nutzung an.

So, kurzes Update vom Update

Freitag vor Pfingsten kam es drauf und der Unterschied war enorm. Leistungsverlust ohne Ende. Der war quasi gedrosselt. Kühler lief ständig nach...ging gar nicht.
Dienstag TÜV und Donnerstag zum chippen.
Jetzt läuft's wieder vernünftig

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16.11.2012

Bei meinem Octavia habe ich zwar keinen Leistungsverlust gemerkt, aber das Kühler läuft sehr viel öfter. Und das andere Problem ist, dass ich ab jetzt hauptsächlich Kurzstrecken fahren werde und er damit nicht mal im Sommer den Dieselpartikelfilter frei bekommt...
Mittwoch das letzte Mal "etwas" länger gefahren (halb Stunde am Stück), Sonntag abend ging die Leuchte für den Dieselpartikelfilter an (pro Tag waren es 4-8 Kurzstrecken pro Tag...).
Ich hatte gehofft, dass er das zumindest im Sommer noch hinbekommt

Sprich: Wir müssen eigentlich jetzt schon nach einem anderen Auto gucken und / oder mein Mann muss ihn regelmäßig auf die Langstrecke mitnehmen

@Kris: Das ist genau das, was ich mit dem Nachfolgemotor durch habe. Und mir graut davor, dass der Passat ab August vorerst nur Kurzstrecke läuft. Wir schauen schon nach Plan B. Aber wahrscheinlich erst aufs Frühjahr.

@ Kirschpralinchen: Wir werden nach einem Benziner gucken. Ich hatte jetzt mit diesem und dem vorherigen Probleme mit dem Dieselpartikelfilter und nachdem ich nun nicht mehr solche Strecken fahre (eigentlich schon die letzten 2-3 Jahre nicht mehr) und damit eher bei 12.000km pro Jahr bin und nicht mehr über 15.000km (was ja quasi als Grenze zwischen Benziner und Diesel gilt), wird es dann vermutlich ein Benziner... Aber ich hatte halt gehofft, wir können zumindest bis zum Herbst warten.
Wobei auch noch weitere Dinge an dem Auto nicht mehr ganz in Ordnung sind (z.B.: die Klimaanlage hat irgendwo einen Riss, den die Werkstatt aber trotz Kontrastmittel nicht findet, der aber ausreicht, dass einmal pro Jahr die Klimaanlagenflüssigkeit leer ist - was weder kostentechnisch noch umwelttechnisch der Hit ist).

Von daher schauen wir mal, was sich als Ersatz findet...

Wir haben seit Freitag einen Volvo V90 - ein echt tolles Auto! Zur Auswahl stand sonst noch Skoda Superb, aber dagegen fuhr sich der Volvo besser, hat eine bessere Ausstattung (weitere Grund: mein Mann hat Kindheitserinnerungen... ), auch wenn er ein Stück teurer war. Aber als Familienkutsche sehr gut geeignet - ich freu mich drüber

Ich hoffe jetzt darauf, dass es keinen "Benzin-Skandal" gibt und das Auto mal länger als 5 Jahre bei uns bleiben kann (bei beiden Vorgängern gab es immer Gründe nach 5 Jahren sich besser zu trennen... ).

Benziner - Ja. Aber nur für Papa als Ersatzauto. Ich fahre über 40.000 km pro Jahr, da ist Diesel im Moment alternativlos.

Der Herr hat halt ein paar Zusatzwünsche: Auto muss mindestens 2 to ziehen dürfen, Kombi, keine Automatik, Tempomat. Dazu ist der Passat sein Traumauto. Nur, da wird’s knapp zwecks Ziehen mit einem Benziner.
Wir werden sehen...

Mich nervt: Ja, steuerlich macht es Sinn, so alle 4 Jahre was Anderes zu fahren. Aber ich tue mich schwer, dass ein Auto dann verwertet werden soll - obwohl es technisch einwandfrei ist. Nur, weil irgendeiner Regierung einfällt, dass Diesel jetzt abgeschafft gehört. Und speziell mein Auto ist ja schon der neue Motor ohne Software - aber eben auch nur Euro 5+. Aber auch nur, weil mir das Vorgängerauto 6 Monate zu früh kaputt gegangen ist.
Und wenn mir noch einer erklärt wie toll der ÖPNV ist: Der darf gern einmal von meinem Wohnort versuchen Montag früh um 10 h zum Meeting in der Bürogemeinschaft zu sitzen - mit dem Auto bin ich in gut 1 h da... Bus und Bahn: Ich fahre dann mal Freitag los.

Ich sage immer, die Politiker mit grosser Klappe hinsichtlich ÖPNV müsste man hier mal in der Papas aussetzen.
Wenn überhaupt ein Bus kommt, dann 1x am Tag.
Und Taxi rufen könnte man auch noch nicht einmal, da es hier noch einige weisse Flecken auf der Karte gibt ohne jeglichen Handy-Empfang.

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Pfeif auf den Prinzen - ich nehm den Gaul!

Hier fährt 3x der (Schul)Bus. Abends aber nicht stadteinwärts...
Schönes Beispiel: Finanzamt. Das ist mit ÖPNV eine 2Tagesreise mit dem Bus.

Gibt es eigentlich was Neues bei der Sammelklage?

Da kann ich dagegen halten. Passat 2.0 TDI 4Motion 130kW, Update seit 2,5 Jahren drauf und seitdem 65.000km gefahren - überhaupt keine Probleme, mit gar nichts. Weder mit dem Verbrauch, noch mit Geräuschen, noch mit der Leistung, dem DPF, den Injektoren, dem AGR-Ventil... Einfach nichts.


Es ist tatsächlich so, dass ich mich nach all den Stories, die man so hört, frage, ob sie es mir wirklich drauf gespielt haben