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 Betreff des Beitrags: Re: welches Zugfahrzeug?
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. November 2016, 10:23 
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Nie habe ich mehr Rückenschmerzen gehabt wie im Passat :evil:

Zum X1 kann ich nix sagen, ich ziehe mit einem Tiguan.


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 Betreff des Beitrags: Re: welches Zugfahrzeug?
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. November 2016, 07:07 
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Dann bleibt nur die Frage, ob der x1 den wednesday in der Wahl hat einer mit Allrad ist.
Ein SUV ohne würd ich glaub nicht ham wollen.

Mein Papa fährt ja yeti mit Allrad und ist super zufrieden mit den fahreigenschaften. Ein Freund hat den ohne und meckert jeden Winter, wie sehr er am rumschliddern ist :alol:


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 Betreff des Beitrags: Re: welches Zugfahrzeug?
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. November 2016, 08:58 
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Der Trend geht ja schon lange zum Allrad. Früher hatten den fast nur echte Geländewagen und dann Audi den Quattro. Heutzutage wollte ich kein Auto mehr ohne haben. Die Fahreigenschaften sind einfach viel besser als bei Heck- oder Frontradantrieb. Ich fahre jetzt seit über 15 Jahren ausschließlich Allradler. Musste letztes Jahr mal einen Leihwagen mit Frontradantrieb nehmen. Da habe ich gleich mal geschafft, die Räder zum Durchdrehen zu bringen, weil ich nicht mit Vollgas losfahren konnte mangels Traktion.


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 Betreff des Beitrags: Re: welches Zugfahrzeug?
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. November 2016, 09:13 
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Ich mag für den Alltag lieber ohne Allrad. Wenn, dann nur manuell abschaltbar/zuschaltbar.
Zum Ziehen ist es besser, zum Passat kann ich aber sagen, der macht das auch ohne Allrad sehr gut. Und wir haben hier einige Berge/Kurven etc.

Der Yeti: Der darv theoretisch 1,8t (event. auch 2t). Der klassische Privatanhänger, bis 750 kg, den zieht er sehr gut. Nur, das würde ich nicht ausreizen wollen! Der ist einfach zu leicht, der Radstand ist zu eng, der Anhänger wahrscheinlich sogar breiter. Der ist für mich so ei Fall von: Ich möchte für den Notfall 1 Pferd damit ziehen können.

Mal eine andere Frage: 42 Monate Mindestleasing? Warum?


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 Betreff des Beitrags: Re: welches Zugfahrzeug?
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. November 2016, 09:56 
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Kirschpralinchen hat geschrieben:
Ich mag für den Alltag lieber ohne Allrad. Wenn, dann nur manuell abschaltbar/zuschaltbar.
Zum Ziehen ist es besser, zum Passat kann ich aber sagen, der macht das auch ohne Allrad sehr gut. Und wir haben hier einige Berge/Kurven etc.

Der Yeti: Der darv theoretisch 1,8t (event. auch 2t). Der klassische Privatanhänger, bis 750 kg, den zieht er sehr gut. Nur, das würde ich nicht ausreizen wollen! Der ist einfach zu leicht, der Radstand ist zu eng, der Anhänger wahrscheinlich sogar breiter. Der ist für mich so ei Fall von: Ich möchte für den Notfall 1 Pferd damit ziehen können.

Mal eine andere Frage: 42 Monate Mindestleasing? Warum?


Ich wundere mich auch das viele den Yeti als Zugfahrzeug nutzen. Mir wäre das nix, aus den gleichen Gründen wie du sie nennst.
Allrad find ich super! Nicht nur zum ziehen. Der Passat wäre auch eine Alternative für mich, oder der Skoda Oktavia Allrad. Da wir 2 Warmblüter ziehen wollen und eine 100 er Zulassung wollten blieb halt nur ein Auto mit hohem Leergewicht und hoher Zuglast (3,5T) übrig.
Der Standardhänger wiegt ja inzwischen auch 800-900 kg, da vertut man sich ganz schnell.


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 Betreff des Beitrags: Re: welches Zugfahrzeug?
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. November 2016, 10:11 
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Registriert: 24. November 2008, 11:25
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Ich habe auch Allrad. Ich habe Abstriche gemacht beim Motor, ich hätte gerne den 23d gehabt. Nachdem ich aber mit 1% versteuer und der nochmal knackig teurer war, wurde es eben der 20d. Ich ziehe aber so selten zwei Pferde, wenn dann eins und das auch nicht soooo häufig, dass ich super glücklich mit dem 20d bin. Ich fahre den als Schalter, aber Automatik wäre halt nochmal teurer geworden... blödes 1%-Problem...

Heute früh bin ich auf glatter Straße etwas ambitioniert losgefahren, der Allrad bricht halt nicht aus, sondern fährt wie auf Schienen. Letzten Winter stand ich mal hinter einem 3er oder 5er Kombi mit Heckantrieb, der auf Schneematsch anfahren wollte... der gab wohl auch bissl viel Gas und rutschte lediglich von rechts nach links... das würde ich nicht wollen. Ich wohne auf dem Land und hab hier auch mal Matsch usw.


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 Betreff des Beitrags: Re: welches Zugfahrzeug?
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. November 2016, 12:23 
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Beiträge: 1044
Wohnort: Tor zum Sauerland
Hallo!

Hier mal mein Fazit zum Nissan X-Trail 1,6 CDI 4x4.

Am Anfang fand ich es ziemlich nervig, das man so häufig schalten muss. Gerade im Vergleich zum Vorgänger, da ging ab 60 km/h alles im 6.ten Gang.
Und mit fehlen die vielen Ablagen des Vorgängermodells.

Wenn man entsprechend der Vorgaben schaltet fährt der Wagen, auch mit 2 Pferden, auch im Sauerland, recht zügig und problemlos die Berge hoch.
Spritverbrauch liegt etwas über den Angaben, ist aber deutlich niedriger als beim Vorgänger. Gesamt im ersten Halbjahr bei 7500 km 6,1 l/100km davon ca. 800 km mit Hänger.

Ohne Anhänger sind es deutlich unter 6l/100 km bei längeren Strecken Landstraße sind es ca. 4,5l/100 km. Hänger mit 2 Pferden im Sauerland 10, Richtung Münsterland unter 9.

Und ob man Tacho 90 oder echte 100 fährt, macht gut 1l aus. Man hat es also selber in der Hand.

Dank 360 Grad Paket gibt es auch keine Sichtprobleme, Hänger anhängen geht per Kamera super alleine.

Wir haben das Auto gekauft, weil es in der Preisklasse die größte Ladefläche hat, damit Hund und Sättel genug Platz haben.

Gruß Torsten


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 Betreff des Beitrags: Re: welches Zugfahrzeug?
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. November 2016, 17:40 
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Krass, hätte ich nicht gedacht, dass der so wenig verbraucht, wo doch andere Autos in der Kategore gerne mal bei 8-9 l liegen ohne Pferd hintendran. Gut zu wissen :-D


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 Betreff des Beitrags: Re: welches Zugfahrzeug?
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. November 2016, 10:44 
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Tasha hat geschrieben:
Kirschpralinchen hat geschrieben:
Ich mag für den Alltag lieber ohne Allrad. Wenn, dann nur manuell abschaltbar/zuschaltbar.
Zum Ziehen ist es besser, zum Passat kann ich aber sagen, der macht das auch ohne Allrad sehr gut. Und wir haben hier einige Berge/Kurven etc.

Der Yeti: Der darv theoretisch 1,8t (event. auch 2t). Der klassische Privatanhänger, bis 750 kg, den zieht er sehr gut. Nur, das würde ich nicht ausreizen wollen! Der ist einfach zu leicht, der Radstand ist zu eng, der Anhänger wahrscheinlich sogar breiter. Der ist für mich so ei Fall von: Ich möchte für den Notfall 1 Pferd damit ziehen können.

Mal eine andere Frage: 42 Monate Mindestleasing? Warum?


Ich wundere mich auch das viele den Yeti als Zugfahrzeug nutzen. Mir wäre das nix, aus den gleichen Gründen wie du sie nennst.
Allrad find ich super! Nicht nur zum ziehen. Der Passat wäre auch eine Alternative für mich, oder der Skoda Oktavia Allrad. Da wir 2 Warmblüter ziehen wollen und eine 100 er Zulassung wollten blieb halt nur ein Auto mit hohem Leergewicht und hoher Zuglast (3,5T) übrig.
Der Standardhänger wiegt ja inzwischen auch 800-900 kg, da vertut man sich ganz schnell.


Ich bin eine von denen, über die du dich "wunderst".

Ich wundere mich eher, dass sich viele gezielt ein teures Marken - Zugfahrzeug anschaffen können und zum normalen Fahren dann noch einen Zweitwagen haben. Was verdient ihr denn immer alle???
Für mich als Single der überall aufs Geld schauen muss, mit täglicher Fahrt von mind. 120 km, musste es einfach ein Kompromiss sein. Für den täglichen Gebrauch nicht so verbrauchsintensiv, Anschaffungswert nicht zu hoch, und trotzdem mein Pony ziehen können.

Nach eingängiger Prüfung (auch Qashqai, IX35, Octavia) wurde es dann eben der kleine Skoda Yeti Diesel, mit 110 PS und Anhängelast von 1.5 t. Anschaffungswert als Jahreswagen von Privat inkl. 8 fach Bereifung, 16.000 €. Ohne Rückfahrkamera, ohne Tempomat, ohne sonstiges Chichi...

Ich ziehe damit meinen 850 kg Aluhänger + 445 kg Fjordpferd drin. Hab also durchaus noch Luft. Und das sind keine "Notfallfahrten", in diesem Jahr sind wir 1800 km nach Dänemark zur EM gefahren. Ging und war nicht immens unkomfortabel, da hat nix geschlingert oder war unsicher. Sonst hätte ich das niemals im Leben gemacht, so ein Risiko wäre ich sicher nicht eingegangen. Vielleicht liegt es daran, dass ich gut Hänger fahren und das Gespann zuverlässig gerade halten kann?
_______________________________________________________________________________

Klar, wenn ich finanzunabhängig ein REINES Zugfahrzeug suchen würde, der sonst mehr rumsteht oder nur für Kurzstrecken genutzt würde, dann hätte ich ganz anders entschieden. Hab vorher zum ziehen 2 Kia Sorento gefahren (altes und neues Modell), das ist natürlich eine ganz andere Hausnummer, sowohl vom Zugkomfort alsauch von der Sicherheit, mit Allrad aus nassen Wiesen wieder rauszukommen. Der kostet aber nunmal eben das doppelte und verbraucht auch exorbitant mehr. Wie alle dieser großen Maschinen. Die finde ich grundsätzlich auch geiler und toller zu ziehen.

Ich seh den Yeti öfter, vorzugsweise von Leuten mit Kleinpferden. Da reicht halt auch die Allradversion mit 2 t Anhängelast. Und durchweg sind alle sehr zufrieden mit ihren Wagen und niemand beschwert sich über die Eignung als Zugfahrzeug...

Ich weiß durchaus dass es "besseres" gibt, aber wie gesagt, das sind halt oft allgemeine Entscheidungen in die noch mehr Faktoren einfließen. Hab halt nur ein Auto für alles. Und dafür ist der Yeti perfekt und toll :rosawolke: .


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 Betreff des Beitrags: Re: welches Zugfahrzeug?
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. November 2016, 11:14 
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Jonadackel: das hat nichts mit Standesdünkel zu tun, sondern für mich ein reiner Sicherheitsaspekt. Das kann und muss jeder Pferdebesitzer für sich entscheiden.

Ich brauchte ein Zugfahrzeug für 2 Warmblüter (1x600 und 1x 700kg). Den Hänger kalkuliere ich mit 900 kg. Da bin ich bei 2,2 T. Ein Tiguan ist mir zu klein, zu leicht und somit zu unsicher gewesen und.. keine 100 er Zulassung möglich, bzw. legal möglich.
Oft wird das Eigengewicht des Hängers unterschätzt und man verlässt sich auf die Papiere (damit meine ich nicht dich). Das es da dann mal zu Diskrepanzen von bis zu 200 kg kommt ist nicht selten.
Ich bin kein Freund von "Spitz auf Knopf" gerechneten Gewichten. In Gefahrensituationen möchte ich noch Puffer haben. Mit meinem Koleos war ich in einer solchen Situation (natürlich nur mit einem Pferd hinten dran, da nur 2 T Zuglast) und war tot froh kein Leichtgewicht als Zugfahrzeug gehabt zu haben, auch das Allrad wird dazu beigetragen haben.
Für mich (man darf mich da gerne Angsthase nennen) ist es beruhigend zu wissen das das Auto so schwer wie das Gewicht hinten dran ist, das ich Allrad habe und genug Puffer für die Zuglast.

Und der Yeti entspricht, selbst für ein Pferd, meinen Sicherheitsbedürfnis. Ich bin auch immer überrascht wenn mit einem Ford Mondeo Kombi 2 Warmblüter gezogen werden.

Und nein, ich bin kein reicher Reiter, leider.

edit: ich habe den Luxus täglich nur ca. 20 km fahren zu müssen.


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 Betreff des Beitrags: Re: welches Zugfahrzeug?
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. November 2016, 11:38 
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Jo, 2 Großpferde würde ich damit auch nicht ziehen ... aber wie gesagt, mein persönliches Beispiel:
850 kg Aluhänger + 445 kg Fjordpferd gibt dem ganzen doch auch einen anderen Aspekt. Ich hab da nun wirklich nicht das Gefühl, ein Sicherheitsrisiko auf der Straße darzustellen.

Das hab ich aber bei so manchem Kombi...


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 Betreff des Beitrags: Re: welches Zugfahrzeug?
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. November 2016, 12:04 
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Joanadackel hat geschrieben:
Jo, 2 Großpferde würde ich damit auch nicht ziehen ... aber wie gesagt, mein persönliches Beispiel:
850 kg Aluhänger + 445 kg Fjordpferd gibt dem ganzen doch auch einen anderen Aspekt. Ich hab da nun wirklich nicht das Gefühl, ein Sicherheitsrisiko auf der Straße darzustellen.

Das hab ich aber bei so manchem Kombi...

Um Himmels Willen, so habe ich das auch garnicht gemeint :ashock:
Du bist bestimmt kein Sicherheitsrisiko. Es gibt halt leider genug die auf dem Standpunkt stehen : och..des geht schon (was interessiert mich das Papier), der zieht das locker (jetzt mal egal welches Auto in der 1,5-2 T Klasse) .. jau.. ziehen schon.. aber auch gut genug bremsen????? :wallbash:


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 Betreff des Beitrags: Re: welches Zugfahrzeug?
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. November 2016, 22:41 
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Kirschpralinchen hat geschrieben:
Der Yeti: Der darf theoretisch 1,8t (event. auch 2t). Der klassische Privatanhänger, bis 750 kg, den zieht er sehr gut. Nur, das würde ich nicht ausreizen wollen! Der ist einfach zu leicht, der Radstand ist zu eng, der Anhänger wahrscheinlich sogar breiter. Der ist für mich so ein Fall von: Ich möchte für den Notfall 1 Pferd ziehen können.


@Joanadackel: Ich schrieb ja, 1 Pferd geht. Du reizt es aber eben auch nicht aus. Du bist bei knapp 1,3 t Zuggewicht. Bei 1,3-1,5 t Eigengewicht des Yetis (laut Internet). Probier das mal mit einem Warmblut - und schon fährt der Hänger und nicht der Yeti...


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 Betreff des Beitrags: Re: welches Zugfahrzeug?
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. November 2016, 19:22 
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Also der yeti von meinem Papa darf 2 t ziehen. Zugegeben Wunder ich mich auch, wie Leute da 2 wb dranhängen können.

Aber zweierhänger mit einem Pferd zieht sich damit sehr comfortabel.
Gleiches gilt für meinen sportsvan und den c-klasse Kombi meiner Freundin. Die dürfen beide 1,8t.

Mehr als 1,5t haben wir aber eben auch nie hinten dran.


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 Betreff des Beitrags: Re: welches Zugfahrzeug?
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. November 2016, 22:04 
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mein Uralt Böckmann wiegt 650 kg (deswegen behalte ich den und hege und pflege), pro grosses WB 600 bzw. 650 kg.....Da würde das schon passen. Ich wünsche mir den Yeti auch in ein paar Jahren. Ich ziehe aber normalerweise nur ein Pferd.

_________________
Nicht ärgern! Nur wundern.....


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