Vermutlich wirst du wie bei Schmieden,. TAs usw viele unterschiedliche Meinungen hören.
Redest du von einem gebrauchten Hänger?
Wichtig ist einfach der Boden, stand der Hänger im Trockenen. Wie alt sind die Reifen. Bei Polyaufbau kann es zB auch sein, wenn du tiefe Kratzer in den Wänden hast, dass die Feuchtigkeit da reingezogen ist und das Holz in der Zwischenwand vor sich hin gammelt.
Interessant ist auch wie der Hänger leer auf der Strasse liegt, manche hoppeln da schon hinter dem Auto her....brrrrrr
Ich habe jetzt den 2. Böckmannhänger. Der erste Hänger war ein Duo, sprich Holz mit Polyhaube. Den habe ich nur verkauft, weil ich noch relativ viel Geld dafür bekommen habe. Sprich innerhalb von 5 Jahren 800 Euro dran verloren. Außerdem wollte ich einen Hänger mit Aluboden haben, weil ich keine Möglichkeit habe den Hänger unterzustellen.
Angeschaut hatte ich mir Ifor Williams, den fand ich nicht schlecht, ist aber am ziemlich hohen Leergewicht gescheitert, außerdem brauche ich keinen Frontausstieg und hätte gerne eine feste Sattelkammer.
Cheval Liberte habe ich mir auch angesehen, da fand ich die Verarbeitung extrem billig gemacht. Die Polsterung an den Stangen zB waren einfach nur plastikumwickelte Schaumstoffröhren auf einer echt dünnen Stange. Sah nicht sehr haltbar aus. Auch hat sich die komplette Wand in der Sattelkammer bewegt wenn man mal an den Sattelhalter geruckelt hat. Alles in allem sah es nicht so toll aus.
Dann ein XXL Trail Jade Alu. Fand ich gut.
Allerdings habe ich dann vom Böckmannhändler meines Vertrauens einen echt geilen Preis für einen neuen Champion (Komplett Alu mit Polybug) inkl. Trittschutz, Polsterung usw gemacht bekommen, deshalb wurde es dann der.