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Radfahren als Sport
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Autor:  Liesi [ 5. September 2020, 12:10 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Radfahren als Sport

Danke, Cardia! Hab in der Jammerecke noch kurz weiter gejammert :alol:

Gut sichtbar sein ist wichtig, Helm sowieso. Aber dennoch passiert eben sowas mal, man muss ja nicht selbst Schuld sein.

Leichter Sitz bei unebenem Boden und Bodenwellen kenne ich selbst auf dem Rennrad :muahaha:

Autor:  Simone [ 6. September 2020, 06:18 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Radfahren als Sport

Gute Besserung, Liesi. Das klingt echt fies.

Ich verhalte mich beim Auto fahren mittlerweile auch wie auf dem Kutschbock, inklusive Handbewegung für Peitschennutzung. :alol:

Autor:  Cardia [ 6. September 2020, 18:29 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Radfahren als Sport

Ich hatte wieder eine schöne Runde heute, am Kanal entlang. Mittlerweile (vor genau 3 Monaten habe ich angefangen) überholen mich keine normalen Radfahrer mehr, nur die Rennradfahrer. Die fahren einfach ein anderes Tempo.

Ich habe versucht, im „leichten Sitz“ zu fahren, das geht aber noch nicht. :schimpf: Leichttraben kann ich schon wieder, aber da ist das Knie ja auch am Sattel. Ganz frei auf dem Fahrrad kann ich noch nicht treten. Aber ich kann mich ja rantasten. Durchschnittliche Geschwindigkeit steigt - ich bin zufrieden.

Autor:  Liesi [ 6. September 2020, 19:04 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Radfahren als Sport

Das hört sich doch toll an, Cardia!

Ja, wir Rennradfahrer haben eine andere Geschwindigkeit, dafür sind die Räder auch ganz anders gebaut.

Ich überlege ob ich mir für den Herbst jetzt ein Gravelbike kaufe. Ich befürchte bis die Versicherung das alles abgewickelt hat, ist die Rennradsaison vorbei.....und so ein Rad kann ich auch nicht mal eben so nebenbei nochmal kaufen :(

Gibts hier eigentlich noch mehr Rennradfahrer, außer die mir bekannte Y. :-D ?

Autor:  Yoko [ 6. September 2020, 20:34 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Radfahren als Sport

Sind heute auch eine schöne Runde von knapp 90 km gefahren- allerdings mit dem e-bike von meinem Sohn. Bio-Bike fahre ich ja nicht (mehr) [smilie=timidi1.gif]
Als wir ungefähr am weitesten von zu Hause weg waren, hab ich mir einen dicken Nagel ins Hinterrad gefahren (auf dem Waldweg- wir vermuten ja fast, dass den jemand absichtlich mit der Spitze nach oben in den Boden gesteckt hatte). Es war ein ü 1 cm langer Riss im Schlauch, da dichtet auch die Pannenmilch nichts mehr ab und flicken ließ sich das auch nicht. Zum Glück hatten wir noch einen Ersatzschlauch dabei- nun müssen wir erst mal neue Schläuche kaufen

Autor:  aquee [ 8. September 2020, 07:08 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Radfahren als Sport

Ich habe ein Fitnessbike, Marin Fairfax 2. Damit kann man zur Not auch noch mal einen schlechteren Feldweg fahren. Ich komme nicht ganz so schnell wie mein Mann auf seinem Rennrad voran, aber doch zügiger als andere Radfahrer. Man kann auf dem einfach aufrechter sitzen, was mein Rücken besser findet.

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