Ententeich

Ich fand auch beide Fälle gut dargestellt.

Gerade mit der Frau mit der Beinproblematik konnte ich gut mitfühlen. Ich bin nun auch fast ein Jahr nicht geritten, Monate an Krücken gelaufen usw.

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Graci, Liebe meines Lebens... (19.01.1995 - 20.02.2013)

für alle, die´s wegen des Unterhaltungs- oder Ablästerwertes geschaut haben, wohl eine herbe Enttäuschung

Vorbildlich wäre zu hoch gegriffen, aber so könnte die Sendung tatsächlich für den ein oder anderen Problemfallbesitzer/-Reiter zur Hilfe werden....und sei es nur, das sie anhand der unspektakulären Beispiele erkennen, das sich helfen lassen, keinen Ansehensverlust bedeuten muss.

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Humor und Geduld, sind zwei Kamele mit denen Du durch jede Wüste kommst :- )

in der Tat!

Ja, das seh ich auch so. Und gefällt mir so auch besser

Habe es jetzt gesehen und ich fands auch von beiden gut. Vor allem habe ich das Gefühl die erklären jetzt mehr, was sie da tun und warum bzw. es ist nachvollziehbarer dargestellt.
Und ich finde die Besitzerinnen wirkten dieses Mal auch ganz normal und eben nicht so "Wendy holt sich nach der 3. Reitstunde ein Pferd im Barbie-Look, das schon 13 Vorbesitzer hatte".

das war wieder eine schöne Arbeit, die Hackl da gemacht hat, das Pferd sah super aus nach dem Beritt, toller Hals, schöne Bemuskelung am Körper, echt gut.
Die Besitzerin hat mir sehr leid getan, so schnell kann sich das Leben ändern. Ich hoffe, ihr Genesungsprozess schreitet weiter voran.

Ich bin etwas überrascht, dass viele hier schreiben, das die Sendung so anders war. Zumindest die Fall-Lage von Hackl-pferd war das was er schon in zig anderen Folgen auch mit Pferden gemacht hat, das follow-the-fear wurde schon bei mehreren Pferden geübt, dito das Aufsteigen, bzw. Pferd generell leicht "bedienbar" machen. Auch an der Methodik von Herrn Hackl hat sich faktisch nichts geändert.
Ich vermute mal, dass man nach gut 8 Jahren sich etwas an die Arbeitsweise von Herr Hackl gewöhnt hat hier, und es nicht mehr gar so befremdlich befindet.

Frau S. fand ich semi, sie hätte noch etwas besser auf das Mädel aufpassen müssen, bei deren Annäherungsversuchen, die kam zu schnell in die HH-Position, wo es gefährlich wurde. Das Knotenhalfter anziehen war , gut da bin ich Korinthenkacker, ich kanns nicht mitangucken, wenn das so gemacht wird, und war in dem FAll außerdem noch ungeschickt/fahrlässig...
Die Freiarbeit war äh, naja, Parelli oldstyle, braucht man jetzt nicht unbedingt, fand ich verschenkte Ausbildungszeit, aber ok, davon ging das Pferd nicht kaputt.

Das hat auch keiner behauptet. Aber vorher waren das eben gerettete Wendys-Pferde und die Wendys haben alles verkehrt gemacht, was man verkehrt machen kann.

Die Dame mit dem Unfall hätte ohne Unfall das Pferd auch so hinbekommen, wie sie es braucht. Das hätte sicher länger gedauert, aber sie hätte sich ihr Pferdchen schon passend gemacht, natürlich nicht so schnell und so effektiv wie der Profi das kann.

Und bei dem anderen Fall ist es ähnlich. Da reitet jemand gar nicht schlecht ist aber mit einem Teilbereich, in dem er bisher keine Erfahrung machen musste/konnte, überfordert.

Und das war früher anders. Das meinte ich, was ich schrieb, dass sich das Konzept der Sendung verändert hat.

Ich denke das war Zufall, weil bei der Folge vorher, waren es so typische Chaoten wie immer.

Die eine ja, die andere fand ich auch schon nicht so typisch. Aber egal, ich werd's eh weiter anschauen, wenn ich nichts besseres vorhabe.

aber auch die hier so titulierten "Wendys" sind - in meiner Welt - genau so häufig vertreten, wie die zwei von der letzten Sendung.

Wir reden komplett aneinander vorbei.

Mein Pferd ist auch ein Problempferd, den könntest zwar aufhalftern, auch ist er mit einem mitgegangen, konnte sich dann aber schlagartig umentscheiden u d in die entgegengesetzte Richtung abhauen, das machte Spaß auf 30 ha

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Am beschta ischts rüabig ahihocka,
still si und d’Oga zumaha.
Losna, luaga, spüra –
was us der ägna Tüfe uffakunnt.

das einzige worüber ich mich "aufgeregt" habe, war die riesen weide auf der die stute stand. da hätte ICH ja gar kein bock drauf immer erst stundenlang mein pferd zu "suchen" bevor ich reiten kann...mal so ganz egoistisch betrachtet

Das ist ja auch eine Frage der Beziehung zum Pferd und des Trainings. Meine Pferde kommen, bzw kamen alle zu mir, wenn ich rufe. Da habe ich nur bei Sturm ein Problem, wenn sie mich nicht hören. Naja, uns bei dem Oldie, als er schlechter hörte.

da hättest Du bei uns noch mehr "Spaß", wir haben Hangkoppeln, mit mehreren Zugangsmöglichkeiten, und von jeder Zugangsmöglichkeit dann noch die Wahl in welche Richtung man jetzt zuerst läuft, weil man von keinem Punkt aus die ganze Koppel überschauen kann. Rate mal, wie oft man garantiert in die falsche Richtung geht... ?
Und natürlich geht man IMMER bergauf, und wenn ich schreibe bergauf, dann meine ich STEIL bergauf...
Kann im Sommer vorkommen, dass man sich gegen Reiten entscheidet, weil Pferdeholen durchaus mal 20 minuten dauern kann, und manchmal wird dann die Zeit zu knapp. Früher fand ich das auch undenkbar, und hätte mir nicht vorstellen können, dass meine Pferde so stehen. Heute seh ich das so, wenn man nicht reitet, ist es auch nicht weiter dramatisch, den Pferden geht es gut.