Diva hat geschrieben:
Bajana hat geschrieben:
Genau, je nach dem, was das "Problempferd" für eines ist, ist man am Ende auch noch neidisch, wenn man Hilfe anbietet und damit andeutet, dass da was schief läuft...
Aber Leute die so verzweifelt sind, dass sie sich bei Vox bewerben, haben ja offensichtlich verstanden dass was schief läuft und sind bereit sich Hilfe zu holen.
Aber bis sie soweit waren, ist vermutlich einiges an Zeit verstrichen, wo sich das alles verfestigt hat. In der Regel sieht man ja viel frühr, dass da was schief läuft und dann sind die Leute noch nicht so weit, dass sie Hilfe wollen (sicher gibts da ausnahmen, aber wenn man sich ein paar mal eine Blutige NAse geholt hat, wenn man Hilfe angeboten hat, fängt man an zu warten, bis man darum gebeten wird und bietet sie nicht mehr Aktiv an) und wenn sie dann sehen, dass es so nicht geht, dann sind die Zossen oft so verkorkst, dass man eben nicht mehr mit einfachen Mitteln und Tipps weiter kommt.
Diva hat geschrieben:
Bajana hat geschrieben:
Oder man darf sich anhören, dass man selbst ja das arme Pferd mit der FN-Reiterei quält und sie lieber den Pferdegerechten weg gehen wollen...
In meiner kleinen Welt gibt es mittlerweile mehr Alternative als die die nach den Richtlinien arbeiten. Und auch wenn das nicht mein Weg ist und ich da meistens kopfschüttelnd daneben stehe, muss ich ja trotzdem zugeben, dass es da viele gibt, die ein gutes Timing haben und wissen was sie tun und weiterhelfen können.
Ich meinte das gar nicht so, dass der FN Weg der einzig wahre ist, aber da ich nunmal nach FN reite und Turnier gehe und dann auch noch VS, fall ich für viele schon allein deswegen aus dem Pool derer, von denen sie sich vielleicht helfen lassen würden.
Bei uns ist ja auch echt alles unterwegs und unter den Trainern die da so aus anderen Ecken kommen, gibt es durchaus taugliche, aber leider muss man sagen, das gilt oft nicht für deren Kunden. Viele (nicht alle) die zu alternativen Sachen wechseln, tun das, weil sie das Gefühl haben, dass damit alles einfacher ist, verstehen aber nicht, dass die Grundlagen irgendwie immer die selben sind, z.B. dass es eine gewisse Konsequenz braucht, wenn man mit Pferden arbeitet.