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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Februar 2019, 13:50 
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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Februar 2019, 15:44 
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Wer verdient woran gut?

Ich habe gehört, dass man auch wenn man sich bei Vox zum Idioten macht relativ viel zahlen muss und die Leute die jahrelang ihr Pferd versauen und sich keine Hilfe holen, an denen verdient ja gar keiner außer dem Stallbesitzer.


Bajana hat geschrieben:
Genau, je nach dem, was das "Problempferd" für eines ist, ist man am Ende auch noch neidisch, wenn man Hilfe anbietet und damit andeutet, dass da was schief läuft...

Aber Leute die so verzweifelt sind, dass sie sich bei Vox bewerben, haben ja offensichtlich verstanden dass was schief läuft und sind bereit sich Hilfe zu holen.

Bajana hat geschrieben:
Oder man darf sich anhören, dass man selbst ja das arme Pferd mit der FN-Reiterei quält und sie lieber den Pferdegerechten weg gehen wollen...

In meiner kleinen Welt gibt es mittlerweile mehr Alternative als die die nach den Richtlinien arbeiten. Und auch wenn das nicht mein Weg ist und ich da meistens kopfschüttelnd daneben stehe, muss ich ja trotzdem zugeben, dass es da viele gibt, die ein gutes Timing haben und wissen was sie tun und weiterhelfen können.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Februar 2019, 15:58 
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Ich denke auch, dass bei manchen eben gerade der FN-Weg eben nichts bringt.

Und es gibt viele Wege, die nach Rom führen. Gerade bei extremen Problempferden haben mir Westernreiter (nicht beim Reiten sondern beim Handling) den Weg geebnet.

Ich schau da inzwischen weit über den Tellerrand.

Ich denke, dass inzwischen die Hälfte aller Pferde in Deutschland noch nie nach "FN" behandelt wurden und deshalb aber weder schlechter leben nur anders. Ich finde es auch nicht schlimm, wenn sich jemand ein Pferd zum Spazieren gehen kauft (und finde es furchtbar, dass gerade die FN-ler hier gerne so hochnäsig, wie zu feig zum Reiten, reagieren).

Ich glaube, diese Haltung, dass nur dieser Weg der richtige ist, viele Reiter in die "Prärie" treibt. Und die sich dann auch nicht trauen, sich Hilfe zu holen. Bzw. eben irgendwo in der Wildnis ganz alleine mit ihren Problemen sind.

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Richtig Reiten reicht - Paul Stecken *29. Juni 1916

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(Aus: Der Weg des Kriegers: Meiyo- Ehre)


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Februar 2019, 16:39 
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Diva hat geschrieben:
Bajana hat geschrieben:
Genau, je nach dem, was das "Problempferd" für eines ist, ist man am Ende auch noch neidisch, wenn man Hilfe anbietet und damit andeutet, dass da was schief läuft...

Aber Leute die so verzweifelt sind, dass sie sich bei Vox bewerben, haben ja offensichtlich verstanden dass was schief läuft und sind bereit sich Hilfe zu holen.

Aber bis sie soweit waren, ist vermutlich einiges an Zeit verstrichen, wo sich das alles verfestigt hat. In der Regel sieht man ja viel frühr, dass da was schief läuft und dann sind die Leute noch nicht so weit, dass sie Hilfe wollen (sicher gibts da ausnahmen, aber wenn man sich ein paar mal eine Blutige NAse geholt hat, wenn man Hilfe angeboten hat, fängt man an zu warten, bis man darum gebeten wird und bietet sie nicht mehr Aktiv an) und wenn sie dann sehen, dass es so nicht geht, dann sind die Zossen oft so verkorkst, dass man eben nicht mehr mit einfachen Mitteln und Tipps weiter kommt.

Diva hat geschrieben:
Bajana hat geschrieben:
Oder man darf sich anhören, dass man selbst ja das arme Pferd mit der FN-Reiterei quält und sie lieber den Pferdegerechten weg gehen wollen...

In meiner kleinen Welt gibt es mittlerweile mehr Alternative als die die nach den Richtlinien arbeiten. Und auch wenn das nicht mein Weg ist und ich da meistens kopfschüttelnd daneben stehe, muss ich ja trotzdem zugeben, dass es da viele gibt, die ein gutes Timing haben und wissen was sie tun und weiterhelfen können.

Ich meinte das gar nicht so, dass der FN Weg der einzig wahre ist, aber da ich nunmal nach FN reite und Turnier gehe und dann auch noch VS, fall ich für viele schon allein deswegen aus dem Pool derer, von denen sie sich vielleicht helfen lassen würden.


Bei uns ist ja auch echt alles unterwegs und unter den Trainern die da so aus anderen Ecken kommen, gibt es durchaus taugliche, aber leider muss man sagen, das gilt oft nicht für deren Kunden. Viele (nicht alle) die zu alternativen Sachen wechseln, tun das, weil sie das Gefühl haben, dass damit alles einfacher ist, verstehen aber nicht, dass die Grundlagen irgendwie immer die selben sind, z.B. dass es eine gewisse Konsequenz braucht, wenn man mit Pferden arbeitet.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Februar 2019, 17:00 
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Bajana hat geschrieben:
Viele (nicht alle) die zu alternativen Sachen wechseln, tun das, weil sie das Gefühl haben, dass damit alles einfacher ist, verstehen aber nicht, dass die Grundlagen irgendwie immer die selben sind, z.B. dass es eine gewisse Konsequenz braucht, wenn man mit Pferden arbeitet.

Oh, ich gehe da noch einen Schritt weiter, ich glaube dass es bei den meisten Alternativen tatsächlich darum geht es dem Menschen einfacher zu machen, aber deswegen bleiben die Grundlagen natürlich die gleichen. Ein Pferd bleibt ein Pferd.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Februar 2019, 18:22 
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Diva hat geschrieben:
Bajana hat geschrieben:
Viele (nicht alle) die zu alternativen Sachen wechseln, tun das, weil sie das Gefühl haben, dass damit alles einfacher ist, verstehen aber nicht, dass die Grundlagen irgendwie immer die selben sind, z.B. dass es eine gewisse Konsequenz braucht, wenn man mit Pferden arbeitet.

Oh, ich gehe da noch einen Schritt weiter, ich glaube dass es bei den meisten Alternativen tatsächlich darum geht es dem Menschen einfacher zu machen, aber deswegen bleiben die Grundlagen natürlich die gleichen. Ein Pferd bleibt ein Pferd.

Und am Ende, ergibt es meist genau dann ein gutes Bild, wenn auch bei der "normalen" Reiterei ein gutes Bild raus gekommen wäre. Wir hatten hier eine Zeitlang so einen Trainer, ich weiß nicht mehr, wie die Reitweise hieß, aber die mit Außenstellung und Hoher Hand. Von den 4 Schülern sah das komischerweise bei einer am Ende fast aus wie FN-Reiten, einzig das fehlende Reithalfter gab vielleicht einen Hinweis, die anderen 3 eierten noch schlechter wie vorher im Kreis, weil die Pferde nun auch noch mit der hohen starren Hand und der festgezogenen Außenstellung zu kämpfen hatten. Das war ein ganz klaers Beispiel dafür,d ass es nicht an der Reitweise liegt, sondern an dem, was man daraus macht. Und ich behaupte bei allen Varianten gibt es leider sehr viele, die froh sind, wenn da Geld kommt und sich nicht trauen mal zu sagen: "Das wird so nie was, dieses Pferd passt nicht zu Dir" oder "Wenn Du Dein Pferd behalten willst nimm 20kg ab" etc.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Februar 2019, 19:01 
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Letzten Endes bildet ja auch ein guter „alternativer“ Trainer letzten Endes richtlinienkonform aus, auch wenn der Weg nicht der ist den man aus der „FN-Schule“ kennt. Betonung liegt da allerdings auf GUTER Trainer :alol: . Den Gaul als Reittier neu erfinden tun die ja auch nicht und die Richtlinien Band 1 bieten ja in erster Linie nur ein Grundgerüst für pferdegesundes Reiten. Und ohne kommt man eigentlich in keiner Arbeitsweise aus, auch wenn man den Kindern vielleicht andere Namen gibt und das Gesamtbild am Ende vielleicht anders ist (z.B. beim Vergleich Englisch/Western).


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Februar 2019, 14:39 
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zur Sendung,
der Spanier mit seinem rassetypischen weichen losen Aua-Rücken in Kombi mit einer unfähigen übergewichtigen Reiterin, weia, da hat die Besitzerin Glück gehabt, dass es nicht shclimmer ausgegangen ist.
Wurde gut gelöst von der Bereiterin, dürfte für sie ein Standardproblem gewesen sein, wird vermutlich nicht lange halten, wenn die Besitzerin da nicht dran bleibt, und ihn gesund erhält.
Gestört hat mich die Aussage, dass die Besitzerin ja reiten könne. Äh, nein, konnte sie nicht, bzw. sie konnte halt 08/15 im lowlevel Bereich, aber sonst...?

Das kleine Lewitzerlein wurde super korrigiert von Bernd Hackl. Das Ergebnis hat mir gut gefallen. Schade, dass es erst soweit kommen musste, dass arme Tier hatte ja echt ein P in den Augen, als es mit dem Sattel rumbockte, die Besitzerin allerdings auch. Das Loslassen hat mich nicht gewundert, war nicht das erste Mal, dass ich so etwas mit einem angstgeschädigten Besitzer erlebt habe.

Wenn es jetzt verkauft wurde, hoffe ich, dass einen netten neuen Besitzer gefunden hat.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Februar 2019, 10:46 
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schnucki hat geschrieben:
Letzten Endes bildet ja auch ein guter „alternativer“ Trainer letzten Endes richtlinienkonform aus, auch wenn der Weg nicht der ist den man aus der „FN-Schule“ kennt. Betonung liegt da allerdings auf GUTER Trainer :alol: . Den Gaul als Reittier neu erfinden tun die ja auch nicht und die Richtlinien Band 1 bieten ja in erster Linie nur ein Grundgerüst für pferdegesundes Reiten. Und ohne kommt man eigentlich in keiner Arbeitsweise aus, auch wenn man den Kindern vielleicht andere Namen gibt und das Gesamtbild am Ende vielleicht anders ist (z.B. beim Vergleich Englisch/Western).


:thxs:

Obwohl ich in der englischen Reitweise unterwegs bin, kann man sich sicher das eine oder andere von Kollegen anderer Reitweisen abschauen. Und ja die Richtlinien genauso wie die HDV 12 haben ihre Berechtigung. Nur muß man als Trainer und/oder als Reiter in der Lage sein dies auch umzusetzen. Nur weil ich alle aktuellen Ausgaben im Bücheregal stehen habe, bedeutet das noch lange nicht das der einzelne das auch umsetzen kann.
Bei einigen Leuten habe ich den Eindruck, es wäre zielführender dem Pferd die Lektüre über die Krippe zu hängen.

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www.stephanschmidt-allianz.de/pflege


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Februar 2019, 15:02 
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lucylou hat geschrieben:
pinablubb hat geschrieben:
lucylou hat geschrieben:
Das mit dem Sattel hab ich mir auch gedacht [smilie=timidi1.gif]
Außerdem hab ich mich gefragt ob die dem was gegeben haben so wie der die Unterlippe hängen lies und dann gelaufen/ gehatscht ist :?


ich dachte da auch direkt daran, dass der sediert war als die aufgestiegen ist :klappe:


:klappe: Ich fand das wirklich auffällig


ich habe es sogar noch in eine WhatsApp Gruppe geschrieben, als er da so geshiltl mit hängender Unterlippe stand...

ansonsten kann ich hier alles andere nur unterschreiben, (unpassende Pferd/Reiter Kontst.) Die Katja fand ich ganz gut, bin gespannt wie es mit ihr weiter geht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Februar 2019, 00:27 
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Hat keiner geschaut heute?

Fand den Fall vom Hackl gut. Auch, dass die Besi von vornherein sagte, dass die Stute kein Problempferd im klassischen Sinn ist, aber sie doch bissel Hilfe braucht, um aufgrund ihrer Einschränkung reiten zu können. Fand den Fall okay.

Den Fall mit der anderen Stute habe ich aber nur so halb mitbekommen, aber war am Ende ja wohl doch auch am Ziel, wenn ich das richtig gesehen hab.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Februar 2019, 08:08 
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Ich habe keinen Fernseher und der Online-Player spielt das Video nicht ab... also könnte ich bisher nicht gucken.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Februar 2019, 08:39 
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Wollte auch bei tvnow schauen, aber das ist fehlerhaft. Schade.

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Februar 2019, 08:53 
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Es ist einfach zu unspektakulär um drüber herzuziehen :alol: . Beide haben einen ordentlichen Job gemacht und gut erklärt.
Ob man ein Fernsehteam braucht weil man sein Pferd nicht mehr einfangen kann sei mal dahingestellt, aber da am Ende der Erfolg stand war es das dann sicher wert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Pferde-Profi
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Februar 2019, 10:33 
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Auf mich wirkt das so, als ob man auch ordentlich am Konzept der Sendung geschraubt hat. Finde ich gut. Wie oft haben hier schon Leute geschrieben, sie können ihr Pferd nicht mehr von der Koppel holen. Die Stute war ja schon sehr deutlich mit ihrem NEIN und insofern war das vermittelte Vorgehen bestimmt auch für viele leichter nachvollziehbar und lehrreicher als schriftliche Erklärungen es sein können.

Der Fall vom Hackl betrifft insofern viele, weil sich ja viele nicht ausreiten trauen, da ihre Pferde nicht verkehrssicher sind. Die Art Konfrontationstherapie gepaart mit Follow-the-Fear ist sicher jetzt auch nicht für jeden auf die Art nachzumachen, kann aber zumindest Anregungen bieten.

Ich finde die bisherigen vier Fälle eher "wirklichkeitsnäher" und auch abwechslungsreicher als vieles aus den alten Staffeln und kann mir auch vorstellen, dass da letztendlich mehr Leute von profitieren. Bisher war ja es ja oft so, dass man ganz leicht sagen konnte: So bescheuert, wie die sich anstellt ist es kein Wunder, dass das Pferd sich so verhält.

Insofern gebe ich Schnucki Recht: Das Ablästern wurde schwieriger. :muahaha:


Zuletzt geändert von Singvogel am 24. Februar 2019, 11:13, insgesamt 1-mal geändert.

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