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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juni 2016, 13:18 
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Moin,

ich möchte gerne mein Englisch wieder etwas auffrischen.
Mein Englisch reicht für den Alltagsgebrauch aus. Wenn das Buch aber viele spezielle Begriffe enthält oder ständig Zeiten und Perspektiven springen, komme ich nicht mehr ganz mit.
Eve Green zum Beispiel empfand ich total anstrengend.

Nun suche ich also etwas, was sich abends leicht weglesen lässt ohne dass ich nach 5 Seiten keine Lust mehr habe.

Bitte Romane... Keine Krimis. Nicht unbedingt zu viel Fantasy. Keine Vampirgeschichten. Gerne historische Romane. Keine Liebesschnulzen. Bisschen Tiefgang wäre nicht schlecht. Ich mags auch gern etwas melancholisch. Ich mag gerne wenn Städte wichtig sind... :alol: Aber bitte nicht Venedig oder Paris.

Jemand ein paar Ideen?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juni 2016, 16:17 
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Hm, ich kann schlecht einschätzen was an normalen Romanen in Englisch schwierig geschrieben ist, aber die folgenden Bücher haben mir sehr gut gefallen:

* The Tender Bar von J.R Moehringer (ein Memoir, Zentrum ist eine bestimmte Bar, fand ich sehr gut geschrieben)
* Atonement von Ian McEwan (Spielt im ersten Weltkrieg, es kommt eine Liebesgeschichte drin vor, ist aber nicht Hauptthema)

Die Bücher von Ian McEwan kann ich eigentlich alle empfehlen. Wunderschöne Sprache und komplett unterschiedliche Themen (von total absurd-ekligen Kurzgeschichten die Tabus brechen über Historischer Roman zu Spionageroman usw.).

*A Thousand Splendid Suns von Khaled Housseini falls du das nicht schon auf Deutsch gelesen hast. Sehr tolles Buch egal in welcher Sprache, genauso auch The Kite Runner vom selben Autor.

Ein paar englische Klassiker, die ich auch nicht schlecht und nicht so schwer zu lesen fand: Emma und Pride and Prejudice von Jane Austen, A little Princess und The Secret Garden (eigentlich Kinderbücher, aber wunderschön geschrieben).

Habe leider nicht so super viele Tips für dich da ich meist nur Fantasybücher lese wenn ich schonmal dazu komme privat ein Buch zu lesen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juni 2016, 18:54 
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yvi hat geschrieben:

Bitte Romane... Keine Krimis. Nicht unbedingt zu viel Fantasy. Keine Vampirgeschichten. Gerne historische Romane. Keine Liebesschnulzen. Bisschen Tiefgang wäre nicht schlecht. Ich mags auch gern etwas melancholisch. Ich mag gerne wenn Städte wichtig sind... :alol: Aber bitte nicht Venedig oder Paris.

Jemand ein paar Ideen?


Ken Follett?
http://www.buecher.de/shop/historische- ... /20904611/

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juni 2016, 20:07 
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Ken Follet finde ich sprachlich schon etwas besser.

Ich würde erst einmal so etwas plattes wie Pilcher oder Maeve Binchy antesten. Dann gibt es so eine US (Bücher) Krimi Serie deren Titel im Alphabet "hochgezählt werden - Sue Grafton die Autorin. Das fand ich auch recht einfach.

Tolle Bücher aber sprachlich nach meinem Geschmack recht gehoben: die Dick Francis Krimis (in deutsch waren die eine Zeitlang in bescheidenen Übersetzungen am markt - darum denken vielleicht einige, die ihn auf deutsch gelesen haben das kann nix sein).

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juni 2016, 21:09 
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Also mein Einstieg in englische Bücher war die Harry Potter Reihe. Die war wirklich easy zu lesen.
Literarisch total platt, aber absolut leicht zu lesen waren die 50 Shades of Grey Bücher, dicht gefolgt von Twilight. Herrlich kitschig, aber wirklich easy.
Jane Austen liest sich auch schön. An Ford Maddox Ford bin ich ein wenig verzweifelt, den werde ich aber noch einmal angreifen, ebenso wie H.P. Lovecraft (Schauergeschichten.) Und der gute Truman Capote ist auf Englisch ebenfalls sehr schön zu lesen. Hatte jetzt von ihm die Weihnachtsgeschichte gelesen und fand das sehr schön, In Cold Blood steht auch noch auf meiner Liste (auf Deutsch kenne ich das schon).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juni 2016, 01:55 
George Mikes: How to be an Alien.
Da werden die Engländer gehörig auf die Schippe genommen:
"In England is no sex. They've got hot water bottles."

Irgendwo zwischen Krimi und Historien- Drama:
"The Wreckage of the Mary Deare"
Gibt es auch als Film.
Aber, das Buch ist besser!

Ernest Hemmingway ist interessant.

Ansonsten kann ich hier wohl nicht beitragen.
Da habe ich Fachbücher gelesen:
Eisenbahn und Vulkanismus.
Ich gehe mal davon aus, daß das weniger von Interesse ist ....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juni 2016, 10:11 
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Trödlerin hat geschrieben:
Also mein Einstieg in englische Bücher war die Harry Potter Reihe. Die war wirklich easy zu lesen.
Literarisch total platt, aber absolut leicht zu lesen waren die 50 Shades of Grey Bücher, dicht gefolgt von Twilight. Herrlich kitschig, aber wirklich easy.
Jane Austen liest sich auch schön. An Ford Maddox Ford bin ich ein wenig verzweifelt, den werde ich aber noch einmal angreifen, ebenso wie H.P. Lovecraft (Schauergeschichten.) Und der gute Truman Capote ist auf Englisch ebenfalls sehr schön zu lesen. Hatte jetzt von ihm die Weihnachtsgeschichte gelesen und fand das sehr schön, In Cold Blood steht auch noch auf meiner Liste (auf Deutsch kenne ich das schon).


Jo, platt und Vampire hatte ich ja schon ausgeschlossen. Harry Potter ist total easy. Ganz so schlimm ist das Englisch dann doch nicht.
Ken Follet geht auch. Hab ich teilweise schon auf englisch gelesen, das wäre tatsächlich eine Idee.
Jodie Picult war auch sehr easy.
Probleme habe ich eigentlich nur, wenn entweder viele spezielle Wörter drin sind oder wenn es so viele Zeitsprünge gibt.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juni 2016, 19:02 
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hätte dir jetzt auch harry potter genannt, damit hatte ich es mal versucht.
ansonsten hab ich hier jane austens "emma" falls du das willst...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juni 2016, 19:48 
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yvi hat geschrieben:
Trödlerin hat geschrieben:
Also mein Einstieg in englische Bücher war die Harry Potter Reihe. Die war wirklich easy zu lesen.
Literarisch total platt, aber absolut leicht zu lesen waren die 50 Shades of Grey Bücher, dicht gefolgt von Twilight. Herrlich kitschig, aber wirklich easy.
Jane Austen liest sich auch schön. An Ford Maddox Ford bin ich ein wenig verzweifelt, den werde ich aber noch einmal angreifen, ebenso wie H.P. Lovecraft (Schauergeschichten.) Und der gute Truman Capote ist auf Englisch ebenfalls sehr schön zu lesen. Hatte jetzt von ihm die Weihnachtsgeschichte gelesen und fand das sehr schön, In Cold Blood steht auch noch auf meiner Liste (auf Deutsch kenne ich das schon).


Jo, platt und Vampire hatte ich ja schon ausgeschlossen. Harry Potter ist total easy. Ganz so schlimm ist das Englisch dann doch nicht.
Ken Follet geht auch. Hab ich teilweise schon auf englisch gelesen, das wäre tatsächlich eine Idee.
Jodie Picult war auch sehr easy.
Probleme habe ich eigentlich nur, wenn entweder viele spezielle Wörter drin sind oder wenn es so viele Zeitsprünge gibt.

Na dann ran an Dick Francis - gute Krimis, geschrieben von einem englischen Top Jockey, Häufig im Rennbahnmillieu, sprachlich gut. Es gibt dann noch eine Autoroin gleiches Genre: Jenny Pitchman oder so.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juni 2016, 19:54 
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Evtl. Richtung Jugendbuch? John Green? Ist nicht allzu platt, aber sprachlich auch kein hohes Niveau.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Juni 2016, 19:35 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Juni 2016, 11:41 
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Falko hat geschrieben:
Evtl. Richtung Jugendbuch? John Green? Ist nicht allzu platt, aber sprachlich auch kein hohes Niveau.

Jap, den hätte ich auch empfohlen.
Super fand ich https://www.amazon.de/Fault-Our-Stars-J ... 0141345659
und https://www.amazon.de/gp/product/014240 ... NG39G1QAJ2

Und was ich auch spitze fand: https://www.amazon.de/How-Live-Now-Meg- ... 0141318015


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juni 2016, 08:55 
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Ich habe noch nen ganzen Schrank voller englischer Romane. Alles Uniüberbleibsel. Sonderlich schwer sind die bis auf Shakespeare nicht.
Kann da gerne mal durchgucken, was da so dabei ist.
Den Zyklus über utopische/dystopische Welten mochte ich sehr in der Uni. Brave New World von Aldous Huxley würde ich da empfehlen.

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Moin - Lust auf Urlaub an der Nordsee?
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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. August 2016, 12:07 
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Eine perfekte Bettlektüre: James Herriot - All Creatures Great and Small

Davon gibts ja einige Bände.

Gut lesbar ist J.D. Salinger "Catcher in the Rye"

eher Richtung Sci-Fi (im wahrsten Sinne des Wortes - recht gut recherchiert) : Michael Crichton
Der hat noch deutlich mehr geschrieben als Jurassic Park.

Ansonsten gehe ich eher in die Krimi-Ecke:
Rita Mae Brown ist nett zu lesen, und insbesondere die Krimis um den Jagdclub und den tierischen Ermittlern sind einfach Zucker :-D
Donna Leon, Martha Grimes, Elizabeth George .... sind nicht ganz so drastisch, auch wenns von Leichen wimmelt. Allerdings würde ich regelmässig bei Band 1 anfangen, im Lauf der Reihe weden alle etwas langatmig.

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Oh Herr, wirf Hirn oder Steine - was, ist egal, Hauptsache Du triffst!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. August 2016, 12:16 
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Registriert: 17. Mai 2007, 10:00
Beiträge: 9171
Ich finde "Catcher in the Rye" völlig überbewertet. Ich hab das mal gelesen als ich noch jung war und fand das so dämlich. :klappe:

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