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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Biographien
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juni 2014, 10:48 
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Mich würde mal interessieren, welche Biographien ihr gelesen habt, welche ihr gerne mal lesen würdet, welche euch dabei besonders berührt haben, welche vielleicht den Erwartungen doch nicht entsprochen haben.

Ich freue mich auf reges Geschnatter :mrgreen:

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Heimat ist, wo ich sterben will...


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 Betreff des Beitrags: Re: Biographien
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juni 2014, 14:04 
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Ich hab "wir Kinder vom Bahnhof Zoo" und die Biographie von Bettina Eistel gelesen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Biographien
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juni 2014, 17:56 
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Ich hab die Biographie von der Kaiserin Elisabeth "Sisi" (Autor Conte Corti) gelesen, und fand sie super.

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Am beschta ischts rüabig ahihocka,
still si und d’Oga zumaha.
Losna, luaga, spüra –
was us der ägna Tüfe uffakunnt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Biographien
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juni 2014, 19:57 
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TROLLSCHUTZBEAUFTRAGTE
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Ich habe noch keine Biographien gelesen, ich stehe mehr auf Unterhaltung. Allerdings gibt es eine Hand voll Persönlichkeiten, deren Biographien möchte ich mir doch irgendwann mal zu Gemüte führen:
- Muhammad Ali (nicht nur ein Boxer mit großer Klappe, sondern auch ein Kämpfer für Gerechtigkeit und Gleichberechtigung)
- Bud Spencer (bekannt als Lachnummer aus diversen Filmen, aber nebenbei auch noch Olympia-Sportler, Unternehmer mit diversen Patenten, Akademiker ...)
- Joachim Gauck

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Wann ist aus "Sex and Drugs and Rock'n'Roll" eigentlich "Veganismus, Laktoseintoleranz und Helene Fischer" geworden?


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 Betreff des Beitrags: Re: Biographien
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juni 2014, 20:04 
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Ich habe die von Natascha Kampusch und Raul Aguayo-Krauthausen gelesen.
Generell habe ich es nicht so mit Biographien, da müssen mich sowohl Person als auch "Thema" sehr interessieren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Biographien
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juni 2014, 20:14 
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Josef Neckermann und Reiner Klimke, gefielen mir beide sehr gut.
Natascha Kampusch fand ich auch gut.


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 Betreff des Beitrags: Re: Biographien
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juni 2014, 20:20 
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ich liebe Biographien!
sehr gut gefallen haben mir die von folgenden Persönlichkeiten
- Maria Stuart - da hat es mir am meisten die Romanform von Stefan Zweig angetan, habe aber auch noch 2 andere gelesen
- Elisabeth I
- Queen Victoria
- Heinrich VIII
- Thomas Morus / ein "Widersacher" zu Heinrich VIII
- James Cook
(äh, ja, ich steh auf britische Geschichte)
- Ottilie von Faber-Castell (Asta Scheib "eine Zierde ihres Hauses")
- Emilie Browning (Ehefrau von Robert Browning, leider weiß ich den Buchtitel nicht mehr, sehr trauriges Schicksal)
- Marie Antoinette (auch von Stefan Zweig)
- Robert Enke (weil ich selbst einen Depressions-Fall in der Familie habe, war aber auch fußballerisch interessant)
- das Dieter Bohlen Buch *g*, aber ich fand's wirklich interessant, kam ja auch viel über deutschen Musikwelt drin vor
- Hannelore Kohl

und sicher noch einige andere, die mir jetzt gerade nicht einfallen.

ich finde, Biographien sind eine spannende Art, mehr über historische Geschehnisse zu erfahren. Ich gestehe, biographische Romane sind meist etwas einfacher zu lesen, aber es gibt auch sehr schöne "seriöse" Biographien, die man auch ohne Geschichts-Studium lesen kann.

Aktuelle würde ich auch gerne mehr lesen, aber als bekennender Geizhals warte ich immer ab, bis die mir mal in der bücherei über den Weg laufen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Biographien
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juni 2014, 08:54 
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Ayaan Hirsi-Ali "Mein Leben, meine Freiheit"

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Moin - Lust auf Urlaub an der Nordsee?
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 Betreff des Beitrags: Re: Biographien
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juni 2014, 10:41 
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Udo Jürgens, obwohl es eher die seine Familiengeschichte ist

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 Betreff des Beitrags: Re: Biographien
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juni 2014, 13:52 
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Wohnort: ganz im Norden
Oute mich Mal als Biographien Junkie :mrgreen:

Franzi van Almsick- ist schon länger her, war aber mein ich ganz nett
Stefan Effenberg- ist auch schon länger her, aber sehr zu empfehlen
Dieter Bohlen- Klassiker :-D
Naddel- auch ganz nett
Boris Becker- die Neue, sehr enttäuschend
Bushido- ganz nett
Fler- auch ganz nett
Massiv- kann man sich sparen
Stefan Hentschel- sehr geil!
Falco- enttäuschend

Es waren garantiert viel mehr, aber das sind die, die mir spontan einfallen.

_________________
Life is not measured by the number of breaths we take but by the moments that take our breath away. - Hilary Cooper

Flocke *08.05.1977 +11.09.2002
Naila *30.04.1981 +22.12.2008
Lapas *01.04.1990 +26.09.2013
auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke


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 Betreff des Beitrags: Re: Biographien
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juni 2014, 20:21 
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Ich habe auch schon einige Biographien gelesen, ich mag das auch sehr gerne. Zählen nur "klassische" Biographien? Ich habe jedenfalls auch sehr viele Geschichten von Menschen gelesen, die lebensbedohlich erkrankt sind/waren oder Menschen, die zu Zeiten des Nationalsozialismus gelebt haben.

Ich versuche mal, aufzulisten:

Josef Neckermann - Im starken Trab (Seeehr beeindruckend und für jeden Pferdefan ein Muss)
Monty Roberts - Der mit den Pferden spricht (sein erstes Buch, ich habe es damals gerne gelesen, weil es eben auch um die Lebensgeschichte von Monty ging)
Robbie Williams - Feel, Somebody Someday, Dämonen und Engel ("Feel" war die beste fand ich ;) )
Rio Reiser - König von Deutschland (die war etwas langatmig wenn ich mich recht erinnere)
Marcel Reich-Ranicki - Mein Leben (Hochbeeindruckend, tolle Sprache, lesen!!)
Anne Frank - Tagebuch
Thomas Quasthoff - Die Stimme (die Lebensgeschichte eines Mannes, der eine Körperbehinderung auf Grund von Contergan hat und einer der erfolgreisten Sänger ist/war. Nicht nur die Musik spielt in dieser Bio eine Rolle, auch seine Behinderung und die ganzen Hindernisse, die ihm im Weg standen. sehr gut!)
Sebastian Deisler - Zurück ins Leben (Die war auch super. Hochinteressant, was das Profifußballgeschäft mit sensiblen Menschen anrichten kann)
Rudi Assauer - Wie ausgewechselt (Die war wirklich nur was für hartgesottene Fußballfans. Die Alzheimererkrankung kommt wenig zur Sprache)
Ronald Reng - Robert Enke (Muss man gelesen haben, auch als Nicht-Fußballfan)
Ronald Reng - Der Traumhüter (Geschichte von Lars Leese, der mit 22 in der Kreisliga kickte, entdeckt wurde und später eine Saison lang bei einem englischen Erstligisten unter Vertrag stand, danach aber genauso schnell wieder unten war. Das Buch war faszinierend, weil Leese immer auch "Normalo" und Fan gblieben ist - ein Schmankerl für alle Fußballfans)
Dieter Hallervorden - Wer immer schmunzelnd sich bemüht (Ich liebe Dieter Hallervorden, daher habe ich die Bio zuende gelesen, aber es zog sich etwas ;) )
Klaus Kordon - Die Zeit ist kaputt - Die Lebensgeschichte des Erich Kästner (Interessant und auch hier wieder ein Stück Zeitgeschichte, leicht zu lesen, da auch für Kinder/Jugendliche)
Erich Kästner - Als ich ein kleiner Junge war (Erich Kästner himself - schöne Sprache, toll zu lesen und sehr interessant.)
Bettina Eistel - Das ganze Leben umarmen (an die erinnere ich mich nur wenig... aber ich fand sie damals glaube ich gut.)
Fredi Saal - Warum sollte ich jemand anderes sein wollen (Ein Mensch mit Körperbehinderung, als Kind zunächst als nicht bildungsfähig eingestuft, später Schriftsteller. Für Nicht-Fachleute nicht so empfehlenswert denke ich)
Ansgar Brinkmann - Der weiße Brasilianer (Fußballerbiographie, war ganz interessant, aber wohl nur für die, die ihn kennen)
Regine Hildebrandt - Ich sehe doch, was hier los ist (Ich fand sie so toll und auch hier: Ihre Biographie ein Stück Zeitgeschichte)
Lance Armstrong - Tour des Lebens (Ja, er ist wohl ein Doper, aber ich finde diese Lebensgeschichte nach wie vor hochbeeindruckend. Der Mann hatte so wenig Überlebenschancen und hat einen so großen Willen. Wenn ich mal kämpfen muss, will ich so kämpfen können wie er. Ich liebe diese Biographie und habe sie auch schon mehrfach gelesen.)
Pina Bausch - Tanz kann fast alles sein (nett für Pina-Fans)
Marc Levy - Kinder der Hoffnung (Die Geschichte von Marc Levys Vater, der im französischen Widerstand aktiv war. Hochemotional, sehr grausam zum Teil, aber man sollte solche Bücher lesen)
Philippe Pozzo di Borgo - Ziemlich beste Freunde (Die Geschichte ist ja allseits bekannt - die Biographie war interessant und gut zu lesen)
Abdel Sellou - Einfach Freunde (Der Pfleger von Philippe Pozzo die Borgo erzählt - sehr spannend, vor allem auch zusammen mit dem Buch einen drüber)
Wladyslaw Szpilman - Der Pianist (Dazu gibt es eine Verfilmung. Szpilman war polnischer Pianist und überlebte den Nationalsozialismus)
Edith Hahn Beer - Ich ging durch´s Feuer und brannte nicht (Ebenfalls ein Schicksal aus dem Nationalsozialismus)
Martin Doerry - Mein verwundetes Herz: Das Leben der Lilly Jahn 1900-1944 (Ebenso)
Sally Perel - Ich war Hitlerjunge Salomon (Ebenso. Sally Perel überlebt, weil er sich als deutscher Junge ausgibt)
Gerald Metroz - Ich lass mich nicht behindern (Gerald Metroz verliert als Kind beide Beine)
Alois Prinz - Hannah Arendt oder die Liebe zur Welt (sehr gut, nicht zu anspruchvolle Biographie)
Axel Brauns - Buntschatten und Fledermäuse (Ein Autist erzählt, wie er die Welt sieht und erlebt)
Keine Macht für Niemand - Die Geschichte der Ton*Steine*Scherben (ich mag die Musik an sich, auch den politischen Aspekt. Mit dieser Biographie wird einem auch ein Stück Zeitgeschichte erzählt)
Samuel Koch - Zwei Leben (Die hat mich auch sehr beeindruckt)
Liesa Niemi Swayze - Unser letzter Tanz: Die Liebe ist immer stärker als der Krebs (Ich fand sie nicht so super. Es ging wenig um Patrick Swayze als vielmerh darum, was seine Frau aöles in die Wege leitet und unternimmt. Ich würde eventuell gerne nochmal die tatsächliche Lebensgeschichte der beiden lesen, das Buch heißt "The Time of My Life")

AUf meiner Wunschliste stehen noch einige Biographien :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Biographien
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Juli 2014, 08:46 
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An viele kann ich mich nicht mehr erinnern - oder ich habe die Bücher weiterverschenkt.
Eine Biographie von Sigmund Freud - die sehr anstrengend zu lesen war. Eine von Norman Schwarzkopf (Amerikanischer General und Truppenbefehlshaber im zweiten Golfkrieg) "Man muß kein Held sein" Was auch harter Stoff war (wie ticken solche Menschen?).

Witzig Milli - die Rio Reiser hab ich auch gelesen und bis auf ein paar kurze Sequenzen fand ich sie langweilig geschrieben, obwohl es das Leben sicher nicht war. Er hat nur leider kein Händchen für Literatur. (oder besser hatte)

Eine der vermutlich vielen Jack Nicolson Biographien. "Jacks Life" - nicht besonders einfallsreicher Titel aber ganz amüsantes Buch. Hat Spaß gemacht zu lesen.

Rocko Schamoni - "Dorfpunks" - ist nicht ausdrücklich eine Biografie - zeigt aber in Anekdoten sein Leben als Punk in der Provinz der 80er - SEHR amüsant.

Sting "Broken Music" - Sting und the Police ... seine Jugend, seine Eltern - sein Verhältnis zu Frauen ... er hat viel erlebt und die Fähigkeit das auch gut zu erzählen - war ein schönes Buch.

Oliver Sacks - eines meiner absoluten Lieblingsbücher - "Onkel Wolfram" - hat in mir ein Faible für Chemie geweckt und ein tiefes Verständnis für hochbegabte Kinder ohne soziale Kompetenz. Nein - er ist sozial hochkompetent und seine Bücher haben mich schon immer fasziniert. Was für Spezialisten mit Interesse an Psychiatrie und Neurologie.

An vieles erinnere ich mich nicht mehr ... :keineahnung:


LG

S*

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Do NOT read Beauty Magazines, they will only make you feel ugly.

"Everybodys Free (to wear Sunscreen)"
by Baz Luhrman


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 Betreff des Beitrags: Re: Biographien
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juli 2014, 07:48 
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Also so viele Biographien lese ich nicht, aber es sind doch schon einige zusammen gekommen.
Truman Capote - in dem Fall war es mehr eine Art Zusammenschnitt aus mehreren Interviews. Ich fand es lesenswert.
Karl Martell - eher ein Roman um den Großvater von Karl dem Großen, mochte ich sehr gern.
Maria Stuart - ebenfalls in Romanform, mochte ich aber ebenfalls recht gern.
Heinrich VIII - über den waren es einige, zum Teil auch in Romanform
Elisabeth I - auch hier Romanform und wissenschaftlich
Sissi - über die hatte ich einige Bios, aber ich fand die dann alle irgendwie nicht so spannend
Katharina von Bora - Ehefrau von Martin Luther, hier war es der Roman "Das letzte Geheimnis"
Martin Luther - einige Biografien, aber lesenswert und interessant
Joachim Gauck - mochte ich gern, hab ihn auch schon in nah und live erleben können. Und ja, ich kann seine Kritiker verstehen, die sagen, dass er ziemlich selbstverliebt ist.
Marcel Reich Ranicki - bin ich gerade dabei, gefällt mir sehr gut
Loriot - muss ich noch lesen, habe ich bisher angelesen. Ich liebe Loriot!
Anne Frank - Sowohl Tagebuch, also auch wissenschaftliche Abhandlung
Shakespeare - da hab ich vor Jahren mal eine Bio gelesen, die ich seehr trocken fand
Monty Roberts - fand ich nicht so gut
Toulouse Lautrec - Moulin Rouge hieß das eine Buch und dann gab es noch eine andere Bio, die ich über ihn gelesen hatte. Beides mochte ich gern lesen
Waris Dirie (Wüstenblume) - Sehr bewegend.
Dietrich Bonhoeffer - bewegend und interessant
Heinz Hoppe - Der ehemalige Landstallmeister von Neustadt (Dosse), ich mochte die sehr gern und ich kenne ihn ja auch
Friedemanns Weiber - eine Art Bio über einen Kunstlehrer hier im Ort, gaaaanz schräg und gruselig!
Caesar - Über den gibt es ja unzählige Bios, ganze Regalreihen sind damit zu füllen, ich weiß nicht mehr, welche ich da am Wickel hatte
Cicero - siehe Caesar und dann noch die Robert Harris Romane
Schiller - einige Bios
Goethe - auch hier einige, fand die aber alle so ziemlich trocken
Gräfin Dönhoff - die fand meine Omi so toll und ich hab ihr zu liebe ein oder zwei von ihr gelesen. Waren okay.
Aus Interesse waren auch ein oder zwei Hitler Bios dabei, genauso von Göbbels und Co. - kann mich aber auch hier nicht mehr an die Autoren erinnern, aber auch über diese gibt es unzählige Bücher
Mh, mehr fallen mir gerade nicht ein, aber auf meinem Wunschzettel stehen noch Willy Brandt, Nelson Mandela, Solomon Northup (12 Years a Slave) und noch einige andere....
Edit: Die Tagebücher der Henker von Paris fand ich noch sehr spannend, das waren immerhin 300 Jahre französiche/Pariser Geschichte aus Sicht der Henkersfamilie. Gruselig und interessant.
Dann gab es noch einige Überlebensberichte aus der NS- Zeit, deren Titel mir nicht mehr einfallen. Aber einer war "Atme mein Sohn, atme tief".

Ansonsten finde ich das Thema hier wirklich interessant und die ein oder andere Bio ist auch gerade noch auf meinen Wunschzettel gewandert.

Noch ein Nachtrag: Ich habe ja meine Teenie Schwärmereien vergessen: Leonardo DiCaprio, David Duchovny, Backstreet Boys und Take That. *hüstel*


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 Betreff des Beitrags: Re: Biographien
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juli 2014, 20:23 
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habe nochmal überlegt

Michael Lesch: ein Jahr Hölle
Hape Kerkeling: Ich bin dann mal weg

habe bestimmt noch mehr gelesen, aber die fallen mir jetzt nicht ein

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 Betreff des Beitrags: Re: Biographien
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juli 2014, 20:27 
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Ach ja, den Hape habe ich auch gelesen!


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