Ententeich

Klingt interessant, aber irgendwie so nach Patricia Cornwell Abklatsch. Oder doch empfehlenswert?

genial - habe alle weiteren auf vorbestellung bei amazon
chemie des todes und kalte asche hab ich durch

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!

Hm, dann versuche ich es vielleicht doch mal.

ist aber ziemlich harter Stoff - nichts für Weicheier

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Individualismus bedeuted heute, dass man alles tut, was andere tun - bloß einzeln.
Rock Hudson

Das war Cornwell auch! Coooool!

Achja, wer noch mehr harten Tobak braucht, ich empfehle Karin Slaughter (der Name ist Programm)

Ja, die kenn ich auch, sehr gute Bücher

Mit am heftigsten fand ich aber das Buch "Die Therapie" - weiss grad den Autor nicht mehr.
Da musste selbst ich schlucken, und ich bin normalerweise serienmordsüchtig, je grausamer desto besser.

Zu empfehlen ist auch "Shiver" - Massenmörder mit Hang zu mittelalterlichen Folterwerkzeugen, smarter Ermittler und super hüsche, sauintelligente Historikern versuchen den Fall zu lösen und geraten dabei immer mehr ins Zentrum der grausamen Fantasie des Verrückten

Ganz was anderes sind die Bücher von Stig Larsson, aber nicht minder schlecht - wenn auch ohne Serienmörder.

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Rock Hudson

Mo Hayder? Der ist echt heftig...

Shiver klingt toll, muss ich mir mal merken!

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Das F ist dem Ph sein Tod!

Ja genau, Mo Hayder war´s!

Der hat echt ´ne kranke Fantasie!

Habe mich vertan, Shiver war der falsche Titel (obwohl das Buch auch sehr gut ist) - das Buch mit den Foltermethoden hieß anders, kann mich nur noch an das Cover erinnern - war schwarz mit einer Rose vorne drauf...

Ich verschlinge die zur Zeit total, 1000 Seiten an einem Tag am Wochenende keine Seltenheit, da gehen schonmal Details verloren

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Rock Hudson

Neulich stand ich vor "Chemie des Todes" , habs aber doch nicht mitgenommen

nee, das ist ne zierliche hübsche Frau
DIE haben die schlimmsten Phantasien. Der Vogelmann von ihr ist eines der grausigsten und spannendsten Bücher die ich kenne.

Simon Beckett "Die Chemie des Todes" fand ich nicht sooo doll spannend, man konnte es lesen, aber ich fand einiges vorhersehbar.

Super und spannend finde ich die Bücher von Jeffrey Deaver.
Und bei Stig Larsson stimme ich auch zu

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"Ohne ein Wort" hab ich gerade fertig - hammer!

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!

Ohne ein Wort habe ich auch schon gelesen, ebenso Dem Tode nah.
Und, und, und...

Ich vernichte solche Bücher!

Angeregt durch diesen Thread habe ich gerade Die Chemie des Todes ersteigert...

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If you can dream it, you can do it.

Hols Dir, ist wirklich spannend!

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meien Ma, meine Tante, meine Oma, mein Onkel... soll ich weiter machen?