Ententeich

Die ersten beiden Kapitel gelesen und hochgradig enttäuscht. Ich habe noch nie eine derart unpersönliche und schlecht geschriebene Biographie gelesen.

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Heimat ist, wo ich sterben will...

Ich hab mittlerweile alle 6 Teile der Krondor-Saga von Raymond Feist gelesen, hat mir gut gefallen, hab schon nen ganzen Stapel weiterer Bücher von ihm hier liegen, aber zuerst hab ich jetzt Stephen King- Erhebung gelesen und aktuell bin ich an Der Outsider auch von Stephen King.

Es ist ja auch nicht wirklich eine Biographie

Ich fand das Buch gut, konnte man gut und schnell lesen. Bei einigen Dingen gabs auch mal den "Aha Effekt". Und normal bin ich kein IW Fan, aber es hat einige Dinge erklärt.

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Die lautesten Kühe geben die wenigste Milch

Ich bin auch kein IW Fan, habe aber vor ihrer Disziplin und den sportlichen Erfolgen wirklich Respekt. Ich hatte durchaus gehofft, mal den Menschen hinter der Fassade zu sehen. Aber entweder ist da nicht mehr, oder sie will genau das einfach nicht.

Für mich bisher eine Katastrophe. Vielleicht wirds ja noch besser.

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Heimat ist, wo ich sterben will...

Die übersetzt mein Nachbar.
Schade dass ich mit Stephen King überhaupt nichts anfangen kann.

Ich bin jetzt auch endlich wieder ins Bücher lesen eingestiegen und bin jetzt gerade beim 3. Band von Robert Galbraith (aka JK Rowling) und ich mag das Ermittlerteam echt gerne, die sind so menschlich und keine strahlenden Helden, also schon Helden, aber eben nicht strahlend.

Bisher warst Du mir sympatisch

Ich glaube ich habe bisher von Stephen King wirklich nur den Ausschuss mitgekriegt, aber nach 3 echten Klogriffen hatte ich dann keine Lust mehr.
Ich habe "Carrie" und "Feuerkind" gelesen und fand beide echt schlecht - da wurde immer 100 Seiten lang Spannung aufgebaut, dann ging es 2 Seiten völlig abartig ab und dann passierte wieder 100 Seiten lang nichts außer dass man darauf vorbereitet wurde, dass wieder was passieren wird.
Und dann habe ich aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen den 2. Teil von Friedhof der Kuscheltiere im Kino gesehen. Das war auch schlecht.

Hm...ich liebe ja alle...aber besonders die dunkle Turm Reihe, aber da muss man schon Fantasy-kompatibel sein. Ansonsten für Einsteiger vielleicht Der Anschlag, oder Mr. Mercedes

Ich hatte mit 13-14 eine King-Phase, die war dann aber rum, als ich mit 15 Es gelesen hatte.
Christine und den Todesmarsch fand ich gut, Cujo und Friedhof der Kuscheltiere hatten elendig langweilige Phasen, mit denen ich rein gar nichts anfangen konnte, und so alles in allem war es nicht meins.
Gegruselt hab ich mich nie.

Ich kann mit Horror und Fantasy (außer Twilight ) überhaupt nichts anfangen.
Eigentlich mag ich nur ehrliche Krimis: Am Anfang passiert ein Mord und am Ende weiß man wer es war.

Geht mir genauso, ebenso mit Filmen. Noch nie HdR oder GoT gesehen. Geht null an mich.

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Die lautesten Kühe geben die wenigste Milch

Ich hab einiges gelesen und abgehakt als „nette Trivialliteratur“, leicht und schnell zwischendurch wegzulesen und durchaus unterhaltsam. Wirklich so gepackt dass ich es nicht weglegen konnte hat mich einzig ein recht untypischen S.K. Buch, „Das Mädchen“. Allerdings habe ich das neulich im Rahmen der Aufarbeitung meiner Dachbodenfunde wieder mal gelesen und so gefangen wie vor >20 Jahren (die sich aus meinem Adressstempel im Buchdeckel errechnen ließen ) hat es mich nicht, auch wenn ich es immer noch gut finde

Vielleicht noch Green Mile, aber das war glaube ich damals eher der Spannungsbogen weil es ja in so Einzelheftchen rauskam die man in vier kurzen Bahnfahrten durch hatte. Ich glaub als Buch als ganzes hätte das ziemlich verloren.

Die Fantasyschiene von S.K. kann ich aber nicht beurteilen, weil das einfach überhaupt nicht mein Genre ist

"Das Mädchen" fand ich auch super, stimmt, das hatte ich gerade gar nicht mehr auf dem Schirm.

Ich bin ja eingefleischte Fantasyleserin, aber King ist mehr Mystery/Horror und da tue ich mich schwerer. Mir fehlte bei King auch immer die Emotionalität. So richtig hat es mich nie gekratzt, was aus den Figuren wird, außer bei wenigen in den Büchern die ich mochte. Den Dennis (glaub ich) aus Christine z. B. fand ich spitze.

Ich hatte in jungen Jahren auch eine Stephen King-Phase. "Sie" habe ich z. B. in einer Nacht (naja, eher in einer Nacht und einem Tag) am Stück durchgelesen. Super!

Ich habe ja inzwischen alle Bücher von Game of Thrones gelesen und auch alle Folgen geschaut. Hat mich beides nicht umgehaun, aber natürlich schaue ich mir die letzte Staffel jetzt auch noch an.

Snoeffi

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"Willkommen im Leben"

Witzig, wie unterschiedlich das ist...grade bei der Turmreihe hatte ich am Ende Probleme mir klar zu machen, dass die Figuren nicht zu meinem realen Umfeld gehören und das erste mal hab ich direkt wieder vorne Angefangen, weil ich sie vermisst habe....