Hjorth/Rosenfeldt habe ich nun auch durch - ich weiß nicht, was ich davon halten soll.
Die Entwicklung der Charaktere geht mir gegen den Strich.
Jetzt lese ich Wolfshunger von Philip Kerr
"Die Wahrheit in einem Wald voller Lügen
Lang und bitterkalt ist der russische Winter 1943. Doch im März wittern die ausgehungerten Wölfe von Katyn etwas im angetauten Boden: Knochen. Menschliche Gebeine. Gerüchten zufolge ein Massengrab für polnische Offiziere – ermordet von Russen. Goebbels will das Kriegsverbrechen für seine Propaganda nutzen. Um Beweise für die angebliche Tat zu sammeln, schickt er Privatdetektiv Bernie Gunther nach Katyn. Bernie steht unter dem unbarmherzigen Druck, Goebbels zu geben, was er fordert. Doch was, wenn die Wahrheit eine ganz andere ist?"
Und anschließend Ilja Albrecht, Sibirischer Wind
"Der Mörder, der aus der Kälte kam …
Bei seinem Morgenspaziergang am Wannsee wird der 72-jährige Industriemagnat Friedrich Lautenschläger brutal zusammengeschlagen und erschossen. Für Kiran Mendelsohn, der gemeinsam mit dem eigenwilligen Kommissar Bolko Blohm die Ermittlungen leitet, tut sich ein Abgrund aus illegalen Machenschaften, Waffen- und Menschenhandel auf. Doch nichts kann ihn vorbereiten auf die Skrupellosigkeit des wahren Killers, der eine Seite in Kiran weckt, die der junge Ermittler eigentlich für immer vergessen wollte."