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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Januar 2019, 20:03 
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... und möchte berichten?

Ich bin immer wieder am überlegen - und jetzt, wo grade wieder die Hengstkataloge rauskommen, wieder umso mehr.

Chancen, Risiken, Nutzen, alles habe ich immer wieder abgewogen.
Das Projekt verworfen und doch wieder drüber gegrübelt.

Die Haltungsbedingungen würden stimmen, aber will ich es wagen? Meine Stute halte ich für gut, die Hengstauswahl ist ja riesig.

Ich kenne tolle Beispiele, aber ich kenne auch wirklichen "Ausschuss" aus solchen Experimenten. Pferde, die sich keiner je ausgesucht hätte, von denen sich aber aus emotionalen Gründen dann nicht getrennt wurde.

Ich würde mich freuen, Eure Erfahrungen zu lesen.

Plant jemand von euch, dieses Jahr zu decken? Vielleicht können wir auch Anpaarungsideen austauschen :drunk:

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In den Sattel gehören nur zwei Emotionen:
Humor und Geduld.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Januar 2019, 20:14 
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Mir macht das unglaublichen Spaß - nicht nur die Saugfohlenzeit, sondern auch die Aufzucht. Ich muss und will davon nicht leben, kann das ganz mit herzblut machen. Ich habe den Vorteil das ich nicht verkaufen muss, wenn’s nicht passt aber durchaus realistisch genug für eine Trennung bin.
Vorteil ist natürlich, wenn man seine Stute kennt und weiß wie sie vererbt. Dann ist das Risiko, dass was ganz unpassendes raus kommt, nicht so hoch. Beim ersten Fohlen ist das ja eine echte Wunder Kiste, dafür aber umso spannender :rosawolke:


Zuletzt geändert von Lexi am 6. Januar 2019, 20:55, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Januar 2019, 20:29 
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Was würdest Du mit dem Fohlen machen wollen?

Verkaufen, selbst reiten im Sport, oder Freizeit,...?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Januar 2019, 21:21 
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Angel80 hat geschrieben:
Was würdest Du mit dem Fohlen machen wollen?

Verkaufen, selbst reiten im Sport, oder Freizeit,...?


Alle drei Optionen sind denkbar. Kommt drauf an, was rauskommt und wie mein Leben in 4-5 Jahren so aussieht :wink: .

Wenn mir niemand einen fünfstelligen Betrag bietet, würde ich es auf den Fall selbst aufziehen wollen. Die Bedingungen dafür wären gut.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2019, 06:59 
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Ich habe länger gezüchtet, allerdings nicht auf eigene Kosten. Ich vermisse es immer noch, jedes Frühjahr schau ich wehmütig die Fohlenbilder an
Solange Stute und Stall stimmen und man sich darüber klar ist, dass man mit 99%iger Sicherheit viel Geld damit verbrennt (wie für die meisten anderen Hobbys auch) - why not?
Es ist allerdings in all den Jahren tatsächlich niemals das Fohlen rausgekommen das ich erhofft hatte, egal wieviele Gadanken ich mir dazu gemacht habe. Mal war es besser mal „schlechter“ (größer, kleiner, zierlicher, kräftiger...) als erwartet.
Von daher rate ich immer von Zucht zur eigenen Verwendung ab, aber wenn Verkauf eine Option ist ist das ja kein Problem.
Der klare Vorteil bei den Connemaras war, dass es nur so wenige Hengste in D gibt, das macht die Auswahl leichter :alol:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2019, 08:49 
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Ich kann sehr gut verstehen, dass man als Stutenbesitzer darüber nachdenkt. Würde ich sicherlich auch, aber sobald ich mal etwas realistischer und konkreter denke, denke ich immer, dass das eigentlich Schwachsinn ist. Die wenigsten Stuten haben aus meiner Sicht eine Berechtigung als Zuchtstute genutzt zu werden. Sportliche Eigenleistung gehört gerade bei den Warmblütern für mich absolut dazu. Und nein, A-Plazierungen sind für mich da noch keine wirklichen Leistungen :alol: . Neben den Reiteigenschaften zeigt dies im Idealfall ja auch die Haltbarkeit. Mit kranken oder in anderer Art vorbelasteten Pferden würde ich definitiv nicht züchten! Dafür gibt es genug Sch*** auf dem Markt :klappe: . Und "die hat soooo einen tollen Charakter" reicht mir auch nicht. Das hat jedes zweite Pferd :roll: . Jedem der sportlich ambitioniert ist, rate ich dazu sich das Geld zur Seite zu legen und sich nach drei Jahren was passendes zu kaufen. Dann weiß man sicher was man bekommt und hat gute 10-15 T auf der Seite. So kann man sich was zu einem passendes und gefallendes kaufen. Beim Eigenprodukt weiß man ja nie so genau was kommt. Ich kenne wirklich viele, die selbst was gezogen haben, aber wirklich glücklich damit ist sind nur zwei (von min. 30).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2019, 09:35 
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Unsere Stute hat im April (tragend von Chacfly PS) Termin. Sie steht nicht hier, da es hier in der Ecke meiner Meinung nach keine vernünftigen Aufzuchtmöglichkeiten gibt.
Ich habe über Beziehungen einen Platz bei einem wirklich extrem tollen Züchter bekommen - einfach 160 km, ätzend zu fahren :twisted: :roll: Aber die Pferde da stehen alle top da.
Im Sommer haben sie 15 ha zur Verfügung, inkl. Bachlauf. Im Winter stehen sie im Stall am Haus, mit nochmals 7 ha Koppeln dabei. Und wir reden hier nicht von riesigen Herden. Unsere stand zB mit 8 anderen Pferden auf der 8 ha Koppel im Sommer. Als es so dürr vom Gras her wurde, wurde sofort Heu auf die Wiese gefahren. Und da Frau Pferd jetzt komplett auf "ich will kein Reitpferd mehr sein" umgestellt hat, wird sie vermutlich dieses Jahr nochmal gedeckt. Außerdem ist meine Tochter der Meinung, dass es ihrem Pferd so besser geht [smilie=timidi1.gif]

Zur Auswahl stehen Tangelo Z oder Copin van de Broy.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2019, 12:36 
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tangelo z bitte :angellie: :rosawolke:

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2019, 12:40 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2019, 12:53 
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Schlaflos82 hat geschrieben:

Wenn mir niemand einen fünfstelligen Betrag bietet, würde ich es auf den Fall selbst aufziehen wollen. Die Bedingungen dafür wären gut.
Heute früh übersehen - in dem Fall rechne mal 100%ig damit dass du es selbst aufziehen musst. Einen 5stelligen Betrag für einen Absetzer aus einer Erstlingsstute im Besitz eines No-Name-Züchters zu bekommen ist auch bei WBs eher unwahrscheinlich, es sei denn die Stute ist mit 9er Noten geprüft, hat reichlich Sporterfolge und das Fohlen wird ein Superknaller :-|


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2019, 12:57 
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Das ist so schon schwer genug. Züchter hat ein Halifaxfohlen. :rosawolke: :rosawolke: :rosawolke: War in Vechta auf der Eliteaktion, hat er wieder mitgenommen.
Ein Comme il faut Fohlen hat er nach Dubai verkauft (geht aber erst 4 jährig dahin und bleibt zur Aufzucht in D), vermutlich auch nicht für ein Taschengeld.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2019, 13:16 
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Ich kenne einige Leute, die ein Fohlen aus ihrer Stute gezogen haben bzw. das wollten.

1. Fall: Stute war im Alter von 5 Jahren kaputt auf den Knochen und sollte Pause machen. Da wurde das 1. Fohlen aus ihr gezogen und ist auch gesund auf die Welt gekommen. Direkt im gleichen Jahr wurde die Stute noch einmal gedeckt und hat wieder ein gesundes Hengstfohlen auf die Welt gebracht. Die Fohlen haben nicht einmal richtige Papiere und sollen in den Freizeit-Westernsport gehen. Da sie die hübsche Farbe des Vaters geerbt haben (so cremefarben), konnte man das 1. Fohlen verkaufen, das zweite Fohlen soll jetzt eventuell auch verkauft werden. Die Preise liegen so bei 2.000 Euro, ist also auf jeden Fall ein Geldverbrennungsspiel.
2. Fall: Stute sollte aus den Kosten und daher wurde eine Vereinbarung mit einem Hengstbesitzer getroffen, dass er ein Fohlen aus der Stute ziehen darf. Die Vereinbarung platzte, weil der Hengstbesitzer nicht die Kosten für die trächtige Stute übernommen hat. Es gab einen riesen Streit mit Anwalt etc. Bei der Geburt des Fohlens sind sowohl die Stute als auch das Fohlen gestorben. Ganz schreckliches Beispiel dafür, was alles schiefgehen kann.
3. Schon etliche Jahre her: aus einer ausrangierten aber guten Stute sollte ein Fohlen als Nachwuchspferd gezogen werden. Hat alles geklappt. Der Nachwuchs war dann fast 3 als er auf der Weide getreten wurde und eingeschläfert werden musste.
4. Eine Stallkollegin hat aus ihrer sehr großen und kräftigen Stute ein Nachwuchspferd für sich selbst gezogen. Hat alles geklappt, nur das das Fohlen ein echter Elefant geworden ist und nie auch nur ansatzweise die in ihn gesetzten Hoffnungen erfüllt hat. Was in meinen Augen aber auch an der schlechten Reiterei lag. Irgendwann war er dann immer krank und ist als Freizeitpferd in Rente gegangen. Der hat aber - soweit ich weiß - nie ein Turnier als Teilnehmer gesehen.

Es muss jedem klar sein, dass man bei einem Fohlen bei korrekter Aufzucht etc. fast immer draufzahlt. Und wenn man den Nachwuchs für sich selbst behalten will, hätte man sich für das Geld, das man reingesteckt hat, bis das Tier reitbar ist, sich ein gutes, passendes Pferd kaufen können.

Snoeffi

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"Willkommen im Leben"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2019, 13:33 
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Registriert: 2. Mai 2007, 20:26
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schnucki hat geschrieben:
Schlaflos82 hat geschrieben:

Wenn mir niemand einen fünfstelligen Betrag bietet, würde ich es auf den Fall selbst aufziehen wollen. Die Bedingungen dafür wären gut.
Heute früh übersehen - in dem Fall rechne mal 100%ig damit dass du es selbst aufziehen musst. Einen 5stelligen Betrag für einen Absetzer aus einer Erstlingsstute im Besitz eines No-Name-Züchters zu bekommen ist auch bei WBs eher unwahrscheinlich, es sei denn die Stute ist mit 9er Noten geprüft, hat reichlich Sporterfolge und das Fohlen wird ein Superknaller :-|



Ich weiß :-|

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2019, 13:36 
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Registriert: 2. Mai 2007, 20:26
Beiträge: 2316
Snoeffi hat geschrieben:
Ich kenne einige Leute, die ein Fohlen aus ihrer Stute gezogen haben bzw. das wollten.

1. Fall: Stute war im Alter von 5 Jahren kaputt auf den Knochen und sollte Pause machen. Da wurde das 1. Fohlen aus ihr gezogen und ist auch gesund auf die Welt gekommen. Direkt im gleichen Jahr wurde die Stute noch einmal gedeckt und hat wieder ein gesundes Hengstfohlen auf die Welt gebracht. Die Fohlen haben nicht einmal richtige Papiere und sollen in den Freizeit-Westernsport gehen. Da sie die hübsche Farbe des Vaters geerbt haben (so cremefarben), konnte man das 1. Fohlen verkaufen, das zweite Fohlen soll jetzt eventuell auch verkauft werden. Die Preise liegen so bei 2.000 Euro, ist also auf jeden Fall ein Geldverbrennungsspiel.
2. Fall: Stute sollte aus den Kosten und daher wurde eine Vereinbarung mit einem Hengstbesitzer getroffen, dass er ein Fohlen aus der Stute ziehen darf. Die Vereinbarung platzte, weil der Hengstbesitzer nicht die Kosten für die trächtige Stute übernommen hat. Es gab einen riesen Streit mit Anwalt etc. Bei der Geburt des Fohlens sind sowohl die Stute als auch das Fohlen gestorben. Ganz schreckliches Beispiel dafür, was alles schiefgehen kann.
3. Schon etliche Jahre her: aus einer ausrangierten aber guten Stute sollte ein Fohlen als Nachwuchspferd gezogen werden. Hat alles geklappt. Der Nachwuchs war dann fast 3 als er auf der Weide getreten wurde und eingeschläfert werden musste.
4. Eine Stallkollegin hat aus ihrer sehr großen und kräftigen Stute ein Nachwuchspferd für sich selbst gezogen. Hat alles geklappt, nur das das Fohlen ein echter Elefant geworden ist und nie auch nur ansatzweise die in ihn gesetzten Hoffnungen erfüllt hat. Was in meinen Augen aber auch an der schlechten Reiterei lag. Irgendwann war er dann immer krank und ist als Freizeitpferd in Rente gegangen. Der hat aber - soweit ich weiß - nie ein Turnier als Teilnehmer gesehen.

Es muss jedem klar sein, dass man bei einem Fohlen bei korrekter Aufzucht etc. fast immer draufzahlt. Und wenn man den Nachwuchs für sich selbst behalten will, hätte man sich für das Geld, das man reingesteckt hat, bis das Tier reitbar ist, sich ein gutes, passendes Pferd kaufen können.

Snoeffi



Genau das sagt mein Kopf auch. Meine Stute ist dieses Jahr 14, ich habe eine sehr schöne jetzt Vierjährige, die grade angeritten wird. Die habe ich als Absetzer gekauft und bisher sehr viel Glück gehabt. Effektiv brauch ich kein weiteres Pferd.
Trotzdem spukt mir die Idee immer wieder im Kopf rum.

Am meisten frustriert ich bei unserem Hobby, dass ich hier in der Gegend nicht weiß, wohin mit einem späteren Reitpferd. Vor dem Rätsel stehe ich schon mit den jetzigen beiden :keineahnung:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2019, 13:55 
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Schlaflos82 hat geschrieben:

Am meisten frustriert ich bei unserem Hobby, dass ich hier in der Gegend nicht weiß, wohin mit einem späteren Reitpferd. Vor dem Rätsel stehe ich schon mit den jetzigen beiden :keineahnung:

Dann hat sich das Thema doch eh schon erledigt, oder? Vielleicht besteht die Möglichkeit, ersatzweise bei einem Züchter die Patenschaft für eines seiner Fohlen zu übernehmen.

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