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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Januar 2019, 19:53 
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Naja je mehr nachkommen desto mehr Krampen sind prozentual rein rechnerisch schon dabei... und gerade so vererber wie ein Landgraf haben durch die unendlich vielen -nicht immer guten- Stuten auch arg gestreut- ich mochte die eigentlich oft leiden. Mein kleiner hatte ja 4-jährig eine Reitpferde-Prüf. Gegen einen vorher hoch gelobten totilas nachkommen gewonnen, das hatte sich das Gestüt Schafhof an dem Tag glaube ich auch anders vorgestellt- für mich ist totilas ein Endprodukt und kein vererber :keineahnung:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Januar 2019, 20:15 
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gigoline hat geschrieben:
für mich ist totilas ein Endprodukt und kein vererber :keineahnung:


Genau darüber waren meine Freundin und Stallbesitzerin und ich uns auch einig.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Januar 2019, 21:44 
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Wenn genauso etwas gutes wie meine Stute rauskäme, wäre ich ja schon zufrieden.
Sie wird allerdings grade dank ihrem Herden-Lotterleben immer dominanter. Ich bekomme sie immerhin noch eingefangen, meine Reitbeteiligung nicht. Dafür geht sie bei mir nicht mehr in den Hänger ohne Helfer. Merke: Schlaues Pferd ohne Aufgabe sucht sich selbst eine und strebt jetzt einen Chefposten an :-?

Ich habe grade einen tollen Hengst entdeckt, der wäre ja ganz meinen Vorstellungen entsprechend, ist allerdings nur TG erhältlich:
https://stall-ahlmann.de/de/unsere-hengste/lint.html

Hat den schon mal jemand live gesehen oder kennt die Station?

Der scheint ja alles zu haben, was ich als Bonus empfinden würde, wenn es verbessert würde: langer Hals, starker Rücken, schöne Hufe und Bergaufgalopp. Was will man mehr :rosawolke:

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Zuletzt geändert von Schlaflos82 am 22. Januar 2019, 22:22, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Januar 2019, 22:10 
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Ich schreib Dir morgen vom Rechner mal ne pn dazu. :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Januar 2019, 22:21 
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Dankeschön!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Januar 2019, 08:31 
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Eskadron hat geschrieben:
Da mit Totals denke ich auch. Da das Angebot an Fohlen von dem Hengst aufgrund der hohen Decktaxe recht überschaubar war, konnten die, die ein Fohlen hatten sehr hohe Preise verlangen.

Ähnliches ist dieses Jahr mit Secret zu sehen. Der Hengst ist losgesteppt wie blöd und massig Leute waren geblendet. Dieses Jahr ist der erste Fohlengahrgang da und die Fohlen sind für unglaublich viel Geld gehandelt worden, obwohl da viele mit durchschnittlicher Qualität dabei waren. Aufgrund des Hypes um den Hengst wollten aber anscheint sehr viele ein Fohlen haben. Ich bin gespannt, ob der nächstes Jahr auch noch so gefragt ist. Auf der Hengstpräsentation fand ich den nicht so überragend. Finest hingegen war selbst recht unauffällig, aber seine Nachkommen (es wurden zu jedem Hengst auch 2-3 Nachkommen gezeigt, bei ihm waren es schon Reitpferd) waren durch die Bank weg hübsch, elegant und rundum eine Steigerung.


Finest wurde aber auch im ersten Deckjahr enorm viel genutzt und danach wesentlich weniger. Ist jetzt vielleicht nicht mit dem Hype um Secret zu vergleichen, aber so richtig aussagekräftig finde ich seinen ersten Jahrgang nicht im Hinblick auf Vererbung. 2017 waren zB enorm viele Finest-Nachkommen auf der Hannoveraner-Körung (1. Körjahrgang), 2018 dagegen keiner...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Januar 2019, 08:38 
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Das ist bei den Dressurhengsten eh so eine komische Entwicklung. Da werden die Körsieger im ersten Jahr genutzt wie irre und danach irgendwie nicht mehr.

Simone hat geschrieben:
gigoline hat geschrieben:
für mich ist totilas ein Endprodukt und kein vererber :keineahnung:


Genau darüber waren meine Freundin und Stallbesitzerin und ich uns auch einig.

Klar, das ist die einhellige Mainstream-Meinung - genau darum geht es mir ja, dass der Autor dieses Artikels das eben genau anders sah und jetzt warte ich gespannt auf Pferde wie Toto jr. oder Trafalgar. Aber ich fand es auch sehr bezeichnend, dass bei der letzten PSI Auktion kein einziger Nachkomme von Totilas dabei war.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Januar 2019, 09:51 
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Diesen Trend, sehr junge Hengst zu hypen, verstehe ich überhaupt nicht. Ich würde nie im Leben einen Henst als Vater für mein potentielles Fohlen auswählen, der sich nicht selbst schon über Jahre bewährt und dessen Nachzucht ebenfalls schon bewertbar ist. Vor allem sehe ich gar keinen Grund, dies zu tun, weil es ja eine riesen Auswahl an älteren, bewährten Hengsten gibt, bei denen man einigermaßen weiß, wie sie sich vererben.

Da würde ich 100 mal eher auf eine alt bewährte Linie setzen als so einen jungen Hengst, über den man noch gar nichts weiß.

Und eins darf man bei all der Züchterei nie vergessen: Wie gut ein Fohlen wird, hängt ja auch über 50 % von der Stute ab und wie gut ein Reitpferd wird, hängt zu über 80 % von seinem Ausbilder ab - meiner Meinung nach.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Januar 2019, 10:08 
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Snoeffi hat geschrieben:
und wie gut ein Reitpferd wird, hängt zu über 80 % von seinem Ausbilder ab

Die Zahl scheint mir zu hoch gegriffen. Natürlich wird ein begnadeter Ausbilder aus jedem gesunden Pferd ein gutes Pferd machen können und natürlich wird jeder dem jedes Gefühl und Können fehlt jedes Pferd vollständig versauen. Aber für den gut reitenden Amateur macht es meiner Meinung nach mehr als 20% vom Pferd aus wie einfach und erfolgreich das wird. Da bekommt man auch das meiste hin wenn man dranbleibt, aber es kann halt einfach oder schwierig sein.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Januar 2019, 10:17 
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Blubbi hat geschrieben:
Finest wurde aber auch im ersten Deckjahr enorm viel genutzt und danach wesentlich weniger. Ist jetzt vielleicht nicht mit dem Hype um Secret zu vergleichen, aber so richtig aussagekräftig finde ich seinen ersten Jahrgang nicht im Hinblick auf Vererbung. 2017 waren zB enorm viele Finest-Nachkommen auf der Hannoveraner-Körung (1. Körjahrgang), 2018 dagegen keiner...


Das meinte ich ja. Um Finest wurde nicht so ein Hype gemacht wie um Secret, aber die Nachkommen, die ich bisher gesehen habe, gefallen mir wesentlich besser als die von Secret. Secret selbst ist halt aber wesentlich spektakulärer als Finest. Bei der Präsentation waren ein 3- und ein vierjähriger dabei. Die waren echt super chic und auch extrem ruhig für den Trubel. Aber die werden vermutlich schon ein paar der besseren ausgesucht haben, um den Hengst möglichst gut dastehen zu lassen. Im Internet hab ich aber auch ein paar ganz gute gefunden. Die Secret's überzeugen mich nicht. Und die Preise, die da für Fohlen aufgerufen werden... Unser TA züchtet auch und der meinte auch, dass der selten so viele schlechte Fohlen gesehen hat. Er meinte, dass er gar nicht weiß, wie die es zu den Auktionen geschafft haben :keineahnung: . Ist ja aber auch immer Geschmacksache.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Januar 2019, 10:21 
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Diva hat geschrieben:
Snoeffi hat geschrieben:
und wie gut ein Reitpferd wird, hängt zu über 80 % von seinem Ausbilder ab

Die Zahl scheint mir zu hoch gegriffen. Natürlich wird ein begnadeter Ausbilder aus jedem gesunden Pferd ein gutes Pferd machen können und natürlich wird jeder dem jedes Gefühl und Können fehlt jedes Pferd vollständig versauen. Aber für den gut reitenden Amateur macht es meiner Meinung nach mehr als 20% vom Pferd aus wie einfach und erfolgreich das wird. Da bekommt man auch das meiste hin wenn man dranbleibt, aber es kann halt einfach oder schwierig sein.



Es kommt natürlich auch darauf an, welche Ziele dieser gut reitende Amateur hat. Ich bleibe aber dabei, dass die Qualität des Ausbilders 80 % ausmacht. Dazu würde dann in meinen Augen auch gehören, dass rechtzeitig erkannt wird, dass ein Pferd für die gewünschten Ziele nicht geeignet ist und in einer andere Sparte oder für andere Ziele durchaus einen guten Job machen würde. In meinem Umfeld haben auch viele gesundheitliche Probleme, die in meinen Augen zu einem großen Teil auf falsche bzw. schlechte Reiterei/Haltung zurückzuführen sind. Da hat dann ein Pferd schnell den Ruf als "unreitbar" oder "schwachen Rücken" oder "schlechte Anlehnung", weil es der Reiter einfach nicht hinbekommt.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Januar 2019, 10:34 
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Bei der Online-Auktion im Oktober war aber ein direkter Totilas dabei und einer der den Hengst über die Mutterlinie geführt hat. Tamino war zudem das teuerste Pferd der Kollektion und der andere war auf Platz 3. ...

Ich selbst würde auch immer nur Hengste nehmen, die sich schon bewährt haben, aber das liegt ja auch an der Sache, dass man als Privatmensch meist nur eine Stute hat und häufig nicht so viel Erfahrung. Wer ein Pferd für sich selbst zieht, der möchte ja auch i.d.R. nicht einem Trend folgen, sondern sich häufig einen Traum mit einem ganz bestimmten Hengst erfüllen. Große Züchter können da schon eher mal was ausprobieren. Wenn keiner den Junghengsten die Chance gibt, dann wird sich ja nie zeigen wie gut sie sich vielleicht vererben :keineahnung: . Ich kenne auch einige Züchter (meist < 10 Stuten), die halt den deutlich geringeren Deckpreis als Anreiz nehmen. Wenn der Hengst sich dann als gut herausgestellt hat, steigen die Decktaxen häufig und sie profitieren davon einen gefragten Hengst günstig eingekauft zu haben. Die Gewinnmarge ist da halt potenziell größer, wenn es gelingt.

Und ich meine, dass die Stute mehr Einfluss hat. Mir erzählten schon viele Züchter, dass die Stute 60 % ausmacht. Sie prägt ja auch das Verhalten und den Charakter deutlich stärker. Übrigens auch immer wieder ein Punkt, bei dem ich bei manchen Tieren nicht verstehen konnte wie die in die Zucht gelangen konnten .


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Januar 2019, 10:41 
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Snoeffi hat geschrieben:
und wie gut ein Reitpferd wird, hängt zu über 80 % von seinem Ausbilder ab


80 % erscheint mir auch zu viel. GGA und Gebäude sind in der Ausbildung ja auch gerne limitierende Faktoren. Wenn ein Pferd keinen vernünftigen Schritt hat, wird es immer schwierig sein den erfolgreich in einer S-Dressur vorzustellen. Natürlich sollte ein guter Ausbilder in der Lage sein das Optimum rauszuholen oder zumindest für eine Optimale Rittigkeit im Rahmen der Möglichkeiten zu sorgen, aber aus einem massiv überbauten Pferd wird auch kein super Reiter einen Seriensieger in Dressurprüfungen machen.

Und beim Springen ist es noch deutlicher. Sicherlich kann ein starker Reiter ein Pferd in höheren Klassen durch den Parcours manövrieren, aber wenn der einfach nicht vorsichtig ist und kein Herz hat, dann nützt der beste Ausbilder nichts :keineahnung: .


Zuletzt geändert von Eskadron am 23. Januar 2019, 11:00, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Januar 2019, 10:45 
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Ich denke, das kommt jetzt drauf an, wie man "gutes Reitpferd" definiert. Für mich wäre das ein rittiges, zuverlässiges Freizeitpferd, das zu Hause so auf L-Niveau geht ohne für den Turniersport das entsprechende Gangwerk mitzubringen. Das sollte eigentlich mit jedem Warmblut machbar sein, dass an eine*n gute*n Ausbilder*in gerät. :wink:

Wenn "gutes Reitpferd" = "Dressurpferd mit viel Potenzial für höhere Klassen" ist, dann wird's knapper.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Januar 2019, 10:53 
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Falko hat geschrieben:
Ich denke, das kommt jetzt drauf an, wie man "gutes Reitpferd" definiert. Für mich wäre das ein rittiges, zuverlässiges Freizeitpferd, das zu Hause so auf L-Niveau geht ohne für den Turniersport das entsprechende Gangwerk mitzubringen. Das sollte eigentlich mit jedem Warmblut machbar sein, dass an eine*n gute*n Ausbilder*in gerät. :wink:

Wenn "gutes Reitpferd" = "Dressurpferd mit viel Potenzial für höhere Klassen" ist, dann wird's knapper.


Danke Falko, das meinte ich mit "welche Ziele dieser gut reitende Amateur hat". Ganz ehrlich Leute: wie viele reiten denn tatsächlich M** und S und gar noch mehr? Die allermeisten Reiter wollen doch das, was Falko beschreibt: Ein gut reitbares, in allen Sparten einsetzbares Pferd, das eventuell über einen A-Parcour und eine L-Dressur kommt. Und das bekommt ein guter Ausbilder eigentlich aus fast jedem Pferd hin. Sogar einfacher aus einem "normalen" Pferd, das vielleicht ein paar Gebäudemängel hat als aus einem "überflieger", der sich die Ohren abtritt, aber leider nervlich nicht ganz so stabil ist und bei dem die Sehnen diese Gummitritte nicht immer aushalten.

Und nur so ne Bemerkung: wenn ein Pferd keinen vernünftigen Schritt hat, kann es nach meiner Erfahrung sehr erfolgreich im ländlichen Bereich S gehen. Nur in A- und L-Dressuren wird es schwierig. :mrgreen:

Snoeffi

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