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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. März 2013, 12:43 
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Nein, ich habe kein Fohlen und will auch keines kaufen- Ich frage nur interessehalber.

Ich vermute, dass meine Große in einer gemischtaltrigen Stutenherde aufgewachsen ist (genau weiß das keiner).
Sie ist sehr dominant, aber auch sehr sozial. Wo sie auftaucht, ist sie Chef und es ist Ruhe in der Herde.

Auch die Kleine ist in einer gemischtaltrigen Stutenherde aufgewachsen. Auch sie ist sehr dominant und war über Jahre sehr problematisch mit anderen Pferden, hat diese auch ernsthaft verletzt. :-? :twisted:
Inzwischen verhält sie sich aber weitestgehend ruhig (zumindest mit meinen anderen beiden).

Die Vierjährige ist in einer gleichaltrigen Herde aufgewachsen und hat große Probleme sich mal "durchzusetzen" bei den Hafis. :?
Sie ist extrem rangniedrig und bekommt sehr schnell Angst vor den anderen beiden (die "nichts" machen- nur normales Dominanzgehabe halt). Anfangs ist sie ja nur vor der Großen weggerannt (Die Große kam freundlich im Schritt, sie galoppierte davon. :ashock: ). Inzwischen geht es wunderbar "außerhalb der Futterzeiten" (Es ist immer Heu da, aber wenn es gerade "frisch" ist, dann essen sie natürlich mehr.).
Wenn es Futter gibt, dann müssen die anderen sie nur schief angucken und sie flüchtet und will dann oft nichtmal an einen anderen Heuplatz.
Heute früh ist sie sogar beim Misten über die Karre in eine Box gesprungen deshalb! :ashock:

Da es insgesamt besser wird, habe ich Hoffnungen, dass sie auf Dauer auch beim Füttern mit den anderen klar kommen wird.

Ich frage mich nur, woher das kommt? Vielleicht weil sie in der Herde Gleichaltriger einfach keine so dominanten Pferde kennen gelernt hat?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. März 2013, 13:09 
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Ich habe auch immer gemischte Gruppen und sie sind alle normal sozialisiert (die bei mir aufgewachsenen). Nur Gleichaltrige ohne einen Älteren hatte ich noch nie, gibt es aber ja genau so bei sämtlichen großen Aufzüchtern. Ich habe aber nie erfahren/gehört, dass daraus solche rangniedrigen und unsicheren Pferde entstehen, wie du es beschreibst?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. März 2013, 13:21 
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Gemischt mit gleichaltrigen dabei.

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Nicht ärgern! Nur wundern.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. März 2013, 13:26 
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Ich denke eher, daß liegt am Charakter des Einzelnen. Bei nur 3 Pferden kann man da sicher keine allgemeingültigen Rückschlüsse ziehen.

Ist doch bei uns Menschen nicht anders, manche wachsen in der selben Familie auf und der eine ist eher frech und der andere schüchtern. :keineahnung:

Und ich finde das von einem Jungpferd, daß zu zwei älteren Pferden kommt (die auch noch eng zusammenstehen) erstmal mehr als vernünftig, sich zurückzuhalten. Warte mal, was vielleicht in einigen Jahren ist, wenn die Ältere(n) schwach wird/werden und das Jungpferd selbstbewußter und stärker geworden ist.

_________________
Graci, Liebe meines Lebens... (19.01.1995 - 20.02.2013)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. März 2013, 15:40 
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Ich hatte vorher auch nie von Problemen mit Pferden aus Herden mit Gleichaltrigen gehört- Daher wollte ich einfach mal nach Erfahrungen fragen.

Ich gehe auch davon aus, dass es noch besser werden wird- Es wird ja täglich etwas besser und mit 4 wird sie es sicher noch lernen.
Eigentlich hatte ich viel größere Sorgen bei den beiden erwachsenen Pferden- Die standen ja so lange zu zweit (und die Kleine war ja so bekloppt), dass ich dachte, sie könnten Probleme machen. Die verhalten sich aber völlig normal.

Dass sie mal in der Rangordnung steigt, kann ich mir kaum vorstellen, da die beiden anderen so viel dominanter sind- stünden 20 Pferde in dieser Herde, wären die anderen 17 wohl dazwischen...

Die Große ist jetzt 23 und immernoch unumstritten die Ranghöchste (Obwohl das Töchterchen mit 11 voll im Saft steht und statistisch gesehen die Führung übernehmen müsste.). Auch Fremdpferde kuschen noch immer ohne jegliche Diskussion vor ihr- So lange wie die sich auf den Beinen halten kann, wird sie wohl Chefin bleiben... :alol:

Mir würde es ja reichen, wenn die Vierjährige einfach mal Ruhe bewahren würde:
"Ach, Du bist ranghoch und möchtest an die Raufe? Gut, dann gehe ich gemächlich im Schritt zu einem der Heutoys."
> Das kann doch nicht so schwer sein???


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. März 2013, 15:56 
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Ich weiß nicht, wie meiner aufgewachsen ist - vermutlich in einer keinen Gruppe mit der Mutter.

Auf der Koppel hat er in Wallachgruppen aus 3-4 Pferden nie wirklich Dominanz gezeigt, es war auch nicht nötig, das waren alles friedliche Gruppen (bis auf eine Zusammenstellung, aber da hat meiner auch nicht wirklich für Unruhe gesorgt/stand im Zentrum der Aufmerksamkeit).

Als er vor fast vier Jahren aus einer Einzel- in eine Doppelbox gezogen ist, kam er zu einem gleichaltrigen Wallach, der eher dominant war. Wir gingen davon aus, dass meiner sich unterordnen würde, weil er nie vorher versucht hatte, ranghöher zu sein - aber innerhalb von zwei Wochen hatte er den anderen Wallach so rund gemacht, dass der sofort ging, sobald meiner die Ohren angelegt hatte.
Nach diesem Wallach stand er nacheinander mit drei Stuten (alle jünger oder gleich alt und kleiner als er) in der Box - in allen drei Konstellationen war er ohne jede Diskussion der Chef. Er muss gar nicht viel machen, er legt einmal die Ohren an und die Damen kuschen.
Ich glaube, auf der Koppel war er einfach nie so dominant, weil er es nicht für nötig befunden hat - es gab überall Futter, man konnte sich aus dem Weg gehen - wozu Stress machen?
Aber in der Box, wo nunmal deutlich weniger Platz ist, ist das was ganz anderes.
Und so mühelos, wie er jedes Mal Chef in der Box wurde, scheint ihm das leicht zu fallen - er ist sonst einfach zu faul dazu, scheint mir :alol:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. März 2013, 19:59 
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Die 7 Pferde, die ich bisher bessesen habe (4 habe ich immer noch) sind alle in altergesmischten Herden aufgewachsen. 5 davon sind/waren sehr sozial. Mit der Ausnahme des einen Wallachs sind komischerweise alle Stuten immer Chefin in ihren Aufzuchtherden gewesen. Zusammen bei mir zu Hause kommen/kamen sie aber gut klar und haben sich alle gleich der Oberchefin ohne Stress untergeordnet. Der eine Wallach war schon beinahe unterwürfig, hatte es ja aber auch immer mit den sehr dominanten und selbstbewußten Stuten zu tun.

Tja, und die beiden anderen Kerls sind nicht ganz ohne. Der eine hat vierjährig im kastrierten Zustand immer noch starkes Hengstgehabe gezeigt. Ich konnte ihn auf kleineren Koppeln nicht zu den Stuten stellen, weil er die ständig gejagt und zerbissen hat. Zur Strafe wurde er zwar auch mal von der Chefin zurecht gewiesen. Das hat ihn aber nicht davon abgehalten, ätzend zu sein. Inzwischen ist er verkauft, und in seiner neuen Herde der Chef.

Und mein Junghengst konnte nach einer mehrwöchigen Herdenpause wegen schlimmen Hufgeschwürs im Alter von 2 nicht mehr in die Herde integriert werden. Er ging immer wieder den Chef an, und wurde daraufhin von der ganzen Herde durch zwei Zäune gejagt - kaum zurück, fing der Depp von vorne an. Dabei war er vorher schon über ein Jahr in dieser Herde und hatte sich total unauffällig verhalten. Merkwürdigerweise konnte er mit einem anderen 7-jährigen unverträglichen Hengst vergesselschaftet werden, so dass die zwei "Assis" eine eigene Koppel bekommen haben. Im Umgang mit Menschen ist der Bub übrigens astrein.

Scheint wohl auf den Pferdetypus anzukommen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. März 2013, 20:49 
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Wohnort: Frankfurt
Ich habe leider keine Ahnung, wie meiner aufgewachsen ist.
Er ist allerdings das sozialste Pferd, was mir je unter gekommen ist.
Den kann man mit allem und jedem zusammenstellen. Entweder macht er den Onkel und kümmert sich oder er ordnet sich unter. Je nach dem, was für ihn einfacher ist.
Grundsätzlich möchte er gerne mit jedem gut Freund sein.

Deshalb darf er jetzt auch den Onkel für das Fohlen spielen, das wir jetzt im Stall stehen haben.
Er passt schön auf, dass ihm keiner was tut und beschmust es auch ab und zu.

_________________
Moin - Lust auf Urlaub an der Nordsee?
http://www.boje-9.de


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. März 2013, 20:15 
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Ich hab manchmal auch das Gefühl, die kleinen schauen sich da viel bei Mama ab. Die Fohlen der ranghohen stute waren meist eher dominant. Die der Rangiererin ordneten sich schnell unter.

Und das verhalten kann sich sehr wohl noch ändern. Meine war früher das letzte Lichtlein in der Herde und hat immer gekuscht. So mit 14 fing sie an alle die neu dazu kamen unterzuordnen, die Chefs wurden aber nicht in frage gestellt. So mauserte sie sich dann in die Mitte der Herde. Und seit dem stallwechsel mit 16 ist sie ein garstiges dominantes Weib. Nach weniger zeit war die Chef aufm paddock. Und Grade heute hab ich mir mein liebes pferd wieder gewünscht. Wollten sie mit ihrer Freundin und dem 26 jährigen Opi von bekannten vergesellschaften. Da sie ihn übern Zaun toll fand und sie die andere alte stute in ihrer Gruppe sehr schnell akzeptiert hat, dachte ich es geht vielleicht. Und was macht das Biest: scheucht den Opa von der heuraufe weg und macht jedes mal Hau drauf Anstalten wenn er versucht wieder näher zu kommen. Der kleine stand dann im Eck und traute sich nicht mehr in ihre Richtung. Also hab ich sie wieder raus.

In paar Tagen wärs gegessen, sobald sie weiß dass einer kuscht und sie nicht in frage stellt ist sie friedlich. Aber da der Oldie eh in 4 Wochen wieder geht muss man ihm das ja nicht antun.

Allerdings macht meine mehr Show als sonstwas. Wenn die an eine Gerät, die nicht lang fackelt trollt sie sich dann doch meist. Wirklich kloppen will sie sich nämlich nicht... Kluges Tier ;)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. März 2013, 20:49 
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.... und dann gibt es noch die Knallköppe, die es einfach nicht schnellen, jeden Tag mehrmals den Chef in Frage stellen, obwohl er viel stärker, schlauer, schneller, erfahrener und älter ist. Diese Kandidaten kassieren täglich Prügel und legen es trotzdem immer wieder drauf an.

Ich habe hier so einen, trotz (in meinen Augen) optimaler Aufzucht in altersgemischter Herde mit gleichaltrigen und älteren Pferden. Das Pferd ist nicht unsozial, sondern einfach nur etwas doof. Soll es alles geben...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. März 2013, 21:06 
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"Etwas doof" kenne ich auch... :alol:

Der Wallach meiner früheren Nachbarin war lange Hengst und hat auch Nachkommen. Erst spät wurde er gelegt und kam als Reitpferd zu ihr- klingt schrecklich, oder? Der muss sau- dominant sein?

Irrtum- Er ist sehr rangniedrig. :ashock:

Daher sollte er mal meiner Großen Gesellschaft leisten, weil ihr Kind sich mal wieder einen Krankenhausaufenthalt gegönnt hat... :roll:
Die Rangordnung war auch von Anfang an klar- Sie kommt, er kuscht.

Nur bei Futter hatte der Totalaussetzer- Kaum gab es Heu, hatte er die Nase drin- und ihre Zähne im Hals... :roll:
Erst dann ist ihm jeweils eingefallen, dass sie sich zuerst den Heuplatz aussuchen darf...
Das hat der jedes Mal gemacht- nicht aus Dominanzgehabe, sondern aus reiner Doofheit in Kombi mit unstillbarem Hunger...

Bei meiner Vierjährigen dürfte es aber wirklich reine Unerfahrenheit sein. Wobei es heute ziemlich gut geklappt hat- Sie ist jetzt jeweils zu einem anderen Heuplatz gelaufen- relativ ruhig. :brav:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. April 2013, 09:55 
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nettes Thema :-D

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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. April 2013, 10:07 
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Gerade eben wieder erlebt: mein Doofi musste über den Rundballen (!) springen, um sich aus einer verzwickten Lage zu befreien, in die er sich selbst gebracht hat. Hinter ihm der fleischfressende Chef und er musste sich durchquetschen ins Eck. Ist ja auch so wenig Platz bei uns :roll:

Wenns mich nicht so nerven würde, wäre es fast schon witzig :alol:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. April 2013, 12:37 
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Da war die Schubkarre bei uns ja noch harmlos! :ashock:

Sie macht aber gerade die letzten Tage echt Fortschritte! :-D

Richtig ungeschickt finde ich ja, dass sie gerne mal in eine Box flüchtet... :roll:
Wenn dann eine Haflingerin davor steht, dann kommt sie da erstmal nicht mehr raus...
Zum Glück hauen die sie nicht wenn sie auch in die Box wollen, sondern sie schieben sie kontrolliert zu Tür raus! :ashock: :mrgreen: (Gezwickt wird sie schonmal, aber im Rahmen.)
(Ja, ich weiß, dass es sicherer wäre, wenn die Boxen zu wären, aber das würde bedeuten, dass sie im Winterhalbjahr nur tagsüber raus können. Da die Hafis ihr nicht ernsthaft etwas tun, halte ich das so aber für besser. :keineahnung: )


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. April 2013, 17:29 
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Rahja ist ne schissbux. Null ego. Wenn die ärger bemommt, flüchtet die auch mal durch den zaun. Irgendwie weiss sie nicht, das sie viel grösser ist :-?

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