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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrolle vererbbar?
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Februar 2013, 19:37 
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@ chrisy: wie willst du da die Grenze ziehen?

Bsp (fiktiv) : Stute 3j Strahlbein Rö-KL 2, geht bis 12j erfolgreich bis M** und soll dann in die Zucht. Wird verkauft nachgeröngt und nun Strahlbein Rö-Kl 3-4. Nun nicht mehr in die Zucht, wegen der schlechten Rö-Klasse?
Was macht man mit den Hengsten, die 2,5j für die Körung geröngt werden und dann nicht mehr, ggf. im Sport laufen. Jedes Jahr nachröntgen?


Natürlich sollte man mit einer kranken Stute nicht züchten, wenn schon in jungen Jahren (bis 5/6j) deutliche Veränderungen an den Knochen und Gelenken zu sehen sind, aber gerade bei dem Hufrollenkomplex sollte man genauer differenzieren, am besten in Absprache mit einer guten Tierklinik.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrolle vererbbar?
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2013, 08:36 
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Maharani, ich ziehe die Grenze ganz klar: ein Pferd mit einer vermutlich/nachgewiesenermaßen vererbbaren Erkrankung von der man weiß gehört nicht in die Zucht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrolle vererbbar?
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2013, 11:33 
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Chrisy, das beantwortet meine Frage nicht. :keineahnung:

Das müßte für dich bedeuten, wenn ich dich richtig verstanden habe, daß du nur mit Pferden Rö-Kl 1 züchten würdest. Denn Rö-Kl 2 zeigt ja schon ggr. Veränderungen vom Idealbild.
Und was machst du mit den Hengsten? Ich glaube, kein Hengsthalter wird für Dich seinen Hengst nachröngten oder die damalige Rö-Kl. bekannt geben. Sein Hengst ist gekört, dafür wurde er untersucht und fertig.
Viele Pferde haben kleine "Chip´s", auch viele Deckhengste. Die werden ggf. operiert und gut ist. Lediglich Hengste mit einem Chip im Knie wird nicht mehr zur Körung zugelassen. Aber sonst ist es noch so, daß die Hengste bis zu 3 Chips haben dürfen, es kommt dabei noch auf die Lokalisation an.
Erfahren wird man nie, ob ein gewünschter Hengst Chip´s hat(te), wenn er erst mal gekört wurde.

Würdes Du deine Stuten auch komplett bluttechnisch auf Erbkrankheiten untersuchen lassen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrolle vererbbar?
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2013, 11:58 
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Für mich muss niemand seinen Hengst nachröntgen :-? :keineahnung: Ich diskutiere da auch gar nicht groß und bleibe bei meiner vorherigen Aussage. Natürlich muss man dabei verschiedene Faktoren berücksichtigen, das steht ja nun außer Frage.

Zitat:
Lediglich Hengste mit einem Chip im Knie wird nicht mehr zur Körung zugelassen

Und weil das so ist soll ich denken "Chips? So what .... hat ja die Körung nicht verhindert"?

Mir gehts im Krankheiten wie HRE (v.a. in jungen Jahren), PSSM, RAO, Arthrose (v.a. in jungen Jahren), Kissing Spines.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrolle vererbbar?
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2013, 14:01 
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Grundsätzlich stimme ich der Ansicht zu, dass nur die besten und gesunde Stuten in die Zucht sollen. Aber manches ist eben relativ.

Beispiel Bockhuf: vererbbar? Vielleicht. Eigentlich eher nicht, denn nur die Tendenz zu Bockhuf ist (wahrscheinlich) vererbbar, da man mit der richtigen (zugegebenermaßen sehr aufwendigen) Hufpflege einen Bockhuf im Keime ersticken kann. Vermutlich vererbt sich die Tendenz zu starken Wachstumsschüben, die wiederum Bockhufe begünstigen. Aber, nichts genaues weiß man nicht, nachdem man noch vor Jahren von Vererbung ausging.

Bleiben wir bei der Hufrolle. Ich lasse jetzt eine Stute decken, die "hat Hufrolle". Allerdings hat bei der die tiefe Beugesehne, die über den Hufrollenschleimbeutel läuft, was abbekommen. Röntgenologisch ist die mit 14 noch Klasse I. Sie hat ordentliche Eigenleistung und bereits ein prämiertes Fohlen. Mein Tierarzt hat explizit empfohlen, die nochmals decken zu lassen, damit die Sehne in Ruhe ausheilen kann, die Stute aber nicht nur dumm rumsteht.

Ich persönlich würde lieber ein Fohlen von einer Stute nehmen, die jahrelange erfolgreich im Sport gelaufen ist, und dann später erste Verschleißerscheinungen zeigt, als von den vielen nicht sporterprobten, oft auch anderweitig nicht sehr qualitätsvollen Stuten, die z.T. in die Zucht gehen.

Auf einem TÜV kann man nicht reiten. Ich kenne Pferde, die hatten einen Ver TÜV, und die halten und laufen und gehen nicht kaputt. Ein gewisses Maß an Härte gehört nämlich zu einem guten Pferd auch dazu.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrolle vererbbar?
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2013, 18:59 
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@allrounder: mir fehlt hier der "LIKE"-Button... Gerade beim letzten Satz...

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrolle vererbbar?
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Februar 2013, 08:05 
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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrolle vererbbar?
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Februar 2013, 08:38 
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Allrounder, aber war das bei Deinem Pferd nicht durch ein Trauma verursacht?

Ein Bockhuf ist ja wieder was anderes, das kann man wenn man frühzeitig drangeht gut korrigieren. Aber was ist mit dem 6jährigen Pferd mit Arthrose/Kissing Spines/HRE/RAO, dass aber noch zu jung fürs Rentendasein ist? Warum sollte man das decken wo es eine Krankheit hat die nachweislich oder mit hoher Wahrscheinlichkeit vererbt wird? Es gibt doch wahrlich genug Pferde auf der Welt, warum sollte man das Risiko eingehen? Nicht nur das Risiko fürs Pferd, man hat doch auch eine Verantwortung dem "produzierten" Fohlen gegenüber. Da zu denken "naja, hat ja immerhin ne 50/50-Chance gesund zu sein" halte ich für .... diskussionswürdig.

Ich rede gar nicht von Verschleißerscheinungen, das ist doch was anderes. Dass eine 18jährige Stute keine glasklaren Röntgenbilder mehr hat ist nachvollziehbar.

Natürlich kann man auf einem TÜV nicht reiten. Aber Gesundheit ist (auch) die Grundlage für Leistung, und unabhängig vom TÜV (gibt ja auch Krankheiten die dabei gar nicht auffallen) sollte ein verantwortungsbewusster Züchter das berücksichtigen. Und wenn ein Pferd recht früh aus dem Sport genommen werden muss/ein Freizeitpferd unreitbar wird wegen o.g. Krankheiten ist die Gesundheit scheinbar nicht so, dass sie sich weitervererben sollte. Und nur weils eine Stute ist muss man dann noch lange nicht nen Hengst drauf lassen. Hat für mich oft den beigeschmack von "naja, sonst steht sie ja eh nur rum". Nur gehts doch gar nicht nur um die Stute, es geht doch vor allem ums Fohlen. Ich weiß nicht wie ihr das seht, aber ich könnte nicht mit dem Gefühl leben dass meine Ignoranz und mein Egoismus verantwortlich sind für eine Krankheit eines Fohlens/Pferdes.

Nehmen wir doch mal die konkreten Beispiele PSSM und RAO, beides nachweislich vererbbar. Würdet ihr mit solchen Pferden züchten?


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrolle vererbbar?
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Februar 2013, 09:47 
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Chrisy hat geschrieben:
Allrounder, aber war das bei Deinem Pferd nicht durch ein Trauma verursacht?

Aber was ist mit dem 6jährigen Pferd mit Arthrose/Kissing Spines/HRE/RAO, dass aber noch zu jung fürs Rentendasein ist? Warum sollte man das decken wo es eine Krankheit hat die nachweislich oder mit hoher Wahrscheinlichkeit vererbt wird?

Nehmen wir doch mal die konkreten Beispiele PSSM und RAO, beides nachweislich vererbbar. Würdet ihr mit solchen Pferden züchten?


Ja, Verletzung klar durch Trauma - vermutlich ein Festliegen, bei dem sie um ihr Leben gekämpft hat, denn danach saß kein Wirbel mehr, wo er hingehört. Und da noch der Osteo und Physio Behandlung erst mal alles wieder gut war und Pferd lahmfrei, wurde die Sehen lange nicht entdeckt.

Ansonsten bin ich voll bei Dir. Wenn die in ganz jungen Jahren schon hin sind oder gar so nette Sachen wie PSSM und RAO haben, gehören die nicht in die Zucht. Wobei ich z.B. Kissing Spines nicht so wild finde, wie viele andere. Es laufen sehr viele Pferde mit KS im großen Sport. Diese Diagnose erfolgt ganz oft einfach nur deshalb, weil die meisten Pferde eben leider schlecht geritten werden. Bis zu einem gewissen Maße, kann man KS nämlich gut mit korrektem Reiten "wegreiten".


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrolle vererbbar?
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Februar 2013, 10:25 
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Chrisy: jetzt ruderst du aber doch zurück. :wink:

es haben doch alle geschrieben, daß sie mit einer kranken Stute nicht züchten würden, macht ja auch Sinn. Aber man kann doch nicht generell von DER Hufrollenerkrankung sprechen und dann das Pferd nicht in die Zucht nehmen. Gerade hier ist es sehr wichtig genau zu gucken, was die Ursache ist. Bei einem Strahbein mit deutlich kolbigen Auftreibungen der Gefäßkanäle ist das ja unstrittig, so etwas gehört nicht in die Zucht.

Ich würde nicht mit einem Pferd züchten was PSSM- Gen-Träger ist, aber bei RAO ist es etwas anderes.
Zitat:
Bei der RAO handelt es sich um eine chronische Erkrankung des Atmungstraktes mit allergischer Grundlage.
Hier kommt es sehr auf den Gesundheitszustand der Stute an UND ob sie medikamentell behandelt werden muß. Die zweite Bedingung ist für mich ein no go. Gegen Allergien kann man nichts machen, sie können sich plötzlich auftun.

Junge Pferde, die schon eine Arthrose haben, möchte ich auch nicht in der Zucht haben, da sehr oft eine Gelenksveränderung die Ursache ist. Gibt aber auch Pferde, bei denen die Ursache ein Trauma ist. Und junge Pferde, die nicht wegen eines unheilbaren Traumas schon Rentner geworden sind, gehören sowie so nicht in die Zucht.
KS ist für kein Ausschlußkriterium, da gerade durch gutes Reiten die Pferde sehr lange im Sport gehen können.

Ein wichtiger Punkt bleibt bei der ganzen Diskussion, was hat die Stute in jungen Jahren gemacht? Auch mit einem 1er TÜV kann ein Pferd durch Überlastung sehr schnell schon in jungen Jahren zu einem Rentner werden (Arthrose der HWS!! durch zu starkes Aufrollen, zu schnelle Versammlung verlangen und damit Schäden an der HH , ....) Schaut man die BuCh- Dressurpferde un die ganzen Pferde der Reitpferdeprüfung, dann frage ich mich immer wo die alle später geblieben sind. :keineahnung:

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrolle vererbbar?
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Februar 2013, 14:34 
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Maharani, RAO ist nachweislich vererbbar. Mit einem daran erkrankten Pferd zu züchten finde ich nicht weniger schlimm (und vor allem völlig unlogisch) wie mit einem PSSM-Pferd.

allrounder: siehste, Trauma ist ja was ganz anderes :wink:
Bei Kissing Spines sehe ich das Problem vor allem darin, dass die Besitzer/Reiter entsprechend handeln und sensibel sein müssen und das eben nicht immer gegeben ist. Da hätte ich wenn ich denn züchten würde ein schlechtes Gefühl, ein potentiell krankes Pferd abzugeben was ich hätte verhindern können.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrolle vererbbar?
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Februar 2013, 15:16 
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Wohnort: Hedwig Holzbein
Chrisy hat geschrieben:
Maharani, RAO ist nachweislich vererbbar. .



Quelle? Link?

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrolle vererbbar?
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Februar 2013, 15:29 
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Ich suchte - zu finden war die Veröffentlichung über die vet.-uni bern, leider finde ichs dort nicht mehr. In 2011 wurde das identifiziert und veröffentlicht. Sobald ichs finde, geb ich Dir gern den Link.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrolle vererbbar?
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Februar 2013, 21:10 
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meine Stute hat Veränderungen nur am rechten Huf HR Rö 2- damals war sie 3 Jahre jung .

auch hat sie Ende der Sattellage zu enge Wirbel. Vor einigen Jahren haben wir gedacht das wars, habe sie viele Jahre Barhuf laufen lassen und zig Sättel ausprobiert. Ihr Gangbild wurde immer schlechter, der Schwung war raus. Sie lief total gebunden.

Dann Eisen drauf gemacht und einige Zeit abgewartet - dann rundum Beschlag und seitdem wird sie jedes Jahr besser. Heute ist sie 12 Jahre alt .

Da ich momentan am überlegen bin mir ein Fohlen zu zulegen oder sie decken zu lassen :keineahnung: letzteres habe ich schon lange im Hinterkopf. Habe aber ein paar tolle Fohlen zur Auswahl, trotzdem steht das Decken noch im Raum > trotz der HR Veränderungen.

Nachgeröngt haben wir nie - mein Mann möchte unbedingt ein Fohlen aus ihr, ich bin da eher unschlüssig. Nicht wegen der HR , wegen dem ganzen Drumherum

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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrolle vererbbar?
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. April 2013, 12:00 
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maharani hat geschrieben:
Chrisy hat geschrieben:
Maharani, RAO ist nachweislich vererbbar. .



Quelle? Link?

Auch RAO kann viele Ursachen haben. Herpes zum Beispiel.

_________________
Flicka 29.05.83-04.11.08
Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)


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