Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. September 2012, 12:58 
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Rubinstein und Nachkommen: absolut amateurgeeignet, rittig und lieb, auch im Umgang ein Traum. Etwas dieselmäßig und der Anfang einer Einheit nicht ganz so nett zu reiten wie der Rest (unterschreib bei meinen Vorrednern) dafür machen alle die ich kenne auch einen echt netten Sprung!

Donnerhall: brav und amateurgeeignet, kenne ich auch einige die etwas "dümmer" sind (bspw. neue Koppelöffnungen nicht finden, länger als alle anderen brauchen um sich im Offenstall zurecht zufinden, bei gleichen Ausgangsvoraussetzungen). Kenne viele D-Niros und andere Donnerhalls die mit Stangen so gar nichts anfangen können.

F- Linie: Tolle rittige Pferd mit viel Tritt, alle 9 die ich persönlich kenne hatten mehrfach Sehnenprobleme, 4 sind mit 5 Jahren nicht mehr reitbar wegen kaputter Sehnen. Pferde mit verschiedenen Mutterlinien, verschiedenen Haltungsformen und alle unterschiedlich trainiert.

Don Frederico: Bin auf der Suche nach einem Nachwuchspferd 6-8 geritten, alle tolles Gangwerk und schick, im Umgang alle gefährlich und beim Reiten noch gefährlicher: für mich definitiv Profipferde! Steigen, bocken Durchgehen. Bin auch von Freunden Pferde geritten ohnen zu wissen dass es DFs sind: Von keinen Pferden bin ich mehr runter geflogen!

Weltmeyer: Leistungsbereit! deren Problem ist nicht der Kopf sondern oftmals der stramme Rücken der falsch trainiert wird: das sorgt für die Spannungen! Alle geil am Sprung, kenne viele die die angestrebte Turnierkarriere Dressur im Rücken und dann im Kopf nicht mitgemacht haben und dann bis M/S Springen erfolgreich waren.

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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Arthur William Russel


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. September 2012, 15:31 
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und was gibts dann für Tipps für die Pilot Nachkommen?
Da kenn ich nämlich auch eine, im Umgang ist die aber sowas von toll. Nur beim reiten kann die einmal Häuser springen und ein anderes Mal geht gar nix und sie lässt einen bei den Kleinsten Sachen (auch dressurmässig) verhungern.

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"Die Freunde nennen sich aufrichtig, Feinde sind es."
Arthur Schopenhauer


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. September 2012, 07:21 
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Beiträge: 1245
Kennt jemand den Hengst Biedermeier von Bellisimo aus einer Rubinstein Stute? Der ist auf dem Gestüt Vorwerk im Einsatz und ich überlege meine Stute im Frühjahr von ihm decken zu lassen.

Meine Stute ist von Dimaggio (v. Don Primero) aus einer Florestan Stute.
Tolle Gänge hat das Mädel und im Umgang finde ich sie auch sehr angenehm.
Unterm Sattel ist sie aber manchmal schwierig. Faul ist sie nicht, aber Sobald du sie etwas anpackst, liegen die Nerven blank. v/a ist ganz schwierig mit ihr, weil sie einfach immer grell ist. Dementsprechend schwer ist es auch, da Muskeln an die richtigen Stellen hinzureiten.

Im Prinzip geht es mir drum, einen Nachkommen mit einem guten Nervenkostüm zu bekommen. Der Rest ist wirklich gut. Ansonsten hätte die Stute wohl auch die Staatsprämie nicht bekommen. :keineahnung:

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Es kommt ein Zeitpunkt in Deinem Leben, an dem du realisierst, wer Dir wichtig ist, wer es nie war, und wer es immer sein wird.
So mach dir keine Gedanken über die Menschen aus deiner Vergangenheit, denn es gibt einen Grund weshalb sie es nicht in deine Zukunft geschafft haben.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. September 2012, 09:21 
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Kann jemand etwas zu Quinto de B – Quinar Z – Quidam de Revel väterlicherseits oder mütterlicherseits Love you - ??? – Landgraf (ich weiß grade nicht, ob Love you direkt von Landgraf ist und wie viel da dazwischen liegt) oder der Kombination aus Beidem sagen? Ich halte mich erstmal mit einer Beschreibung des Zuchtprodukts und seiner Eigenheiten zurück, mich würden erstmal eure Erfahrungen interessieren.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. September 2012, 14:07 
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Cillie hat geschrieben:
Don Frederico: Bin auf der Suche nach einem Nachwuchspferd 6-8 geritten, alle tolles Gangwerk und schick, im Umgang alle gefährlich und beim Reiten noch gefährlicher: für mich definitiv Profipferde! Steigen, bocken Durchgehen. Bin auch von Freunden Pferde geritten ohnen zu wissen dass es DFs sind: Von keinen Pferden bin ich mehr runter geflogen.


Ich finde das sehr interessant, du siehst das ja eher so wie Eskadron. Wir haben drei Don Fredericos im Stall, meiner MV Brentano II, die anderen beiden weiß ich nicht. Die sind alle so wie meiner, brav, händelbar, umgänglich, der eine mehr, der andere weniger Gang. Aber alle sehr rittig und kooperationsbereit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. September 2012, 21:06 
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[quote="Cillie"]Rubinstein und Nachkommen: absolut amateurgeeignet, rittig und lieb, auch im Umgang ein Traum. Etwas dieselmäßig und der Anfang einer Einheit nicht ganz so nett zu reiten wie der Rest (unterschreib bei meinen Vorrednern) dafür machen alle die ich kenne auch einen echt netten Sprung!

Dieselmäßig :mrgreen: Damit hast du den Nagel auf den Kopf getroffen!

Davon habe ich heute wieder eine Kostprobe bekommen :twisted:

Wir haben einige Pontifex Nachkommen am Stall. Oft schwierige Pferde, besonders die Stuten. Aber ein Wallach, der ist einfach zu bedienen, er springt über Häuser mit seiner Bereiterin und mit der Besitzerin läuft er daher wie ein Schulpferd :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. September 2012, 21:56 
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Piloten haben sehr oft ein Maul/Zungenproblem.

Ehrentusch gerne butt, aber klar im Kopf mit gutem Go.

Weltmeyer, nicht ganz einfach

Belissimo laufe ich weg! Noch schlimmer: mit WEltmeyer angepaart.

Show star: rittig und schön

Argentinus: Takt, Sprung und tolle pferde

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Nicht ärgern! Nur wundern.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. September 2012, 08:07 
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Mir graust es echt ein wenig, wenn ich dieses hier lese !!!!

Wer von den Schreibern hat sich wirklich damit, was er da verzapft auseinandergesetzt ? Irgendwer, der mal die besprochenen Zuchtlinien etwas länger und ausführlicher beobachtet und getestet hat ?

Nur mal als ein Beispiel: "Benetton Dreams sind maulig, habe einen gesehen der ging gegen das Gebiss", dann frage ich mich ernsthaft ob hier a) überhaupt irgendwelcher Sachverstand vorhanden ist sowas zu beurteilen und b) das Gehirn vor solchen Äusserungen mal eingeschaltet wird.
Warum ? Darum:
Meines Wissens nach sind die ältesten Nachkommen von Benetton Dream 2009 geboren. Ergo kann das was dort gesehen wurde gerade mal 3 und noch nicht lange unter dem Sattel gewesen sein. Dann ging das noch junge Pferd bei einmal angucken gegen das Gebiss und schon sind alle maulig. Geht es noch ? Wenn man mal selber 20 unter dem Sattel gesehen hat und zwar nicht nur einmal und alle gegen an gehen, dann könnte man solch eine Äusserung tätigen, aber so ???
(Ich habe ihn selber 4 mal auf meinen Stuten eingesetzt. Alle vier sind im Temperament und Charakter tolle Pferdchen. Halsung haben sie alle nicht unbdingt in verbesserter Form mitbekommen, dafür alle den Takt und den unheimlich guten Schritt - wobei beide Stuten selber gut damit ausgestattet sind. Bei allem, was wir bisher mit denen gemacht haben, arbeitswillig und kooperativ - ohne Widerworte. Der älteste kommt im nächsten Frühjahr in Arbeit - wir werden sehen.)

Don Frederico: habe ich auch selber genutzt. Die, die ich geritten und gesehen habe (und das sind nicht nur 3) sind mit großem Gangwerk ausgestattet, können durchaus mal einen hässlichen Kopf haben und sind meistenteils keine Pferde für den unbedarften Amateur. Die wollen meiner Ansicht nach gearbeitet werden und sind intelligent. Schweine von natur aus habe ich da noch nicht kennengelernt. Man mag sie als im Umgang nicht einfach titulieren, da sie eben nicht wie so ein dumpfbackiger Esel alles über sich ergehen lassen. Meine eigene hat 3 sehr gute GGA, kann springen, greift im Busch an. Sie ist total artig im Händling, aber ich würde sie nie ohne Aufsicht einem Reitschulkind mit einem "Arbeitsauftrag" an die Hand geben. Sie würde erstmal ausprobieren, ob man zur Weide nicht doch besser rechts als links rum geht. Geich konsequent am Halfter gefasst und schnurstracks losmarschiert, macht sie das nicht mal in Ansätzen und man hat keine Mühe. Sie muss nur gleich merken, da weiss jemand was er will und das weiss sie in 2 Sekunden und alles ist gut. Das sind intelligente Pferde und wenn sie das nicht wären, bekämen die Profis sie auch nicht dahi, wo sie sie haben wollen, nämlich zu Top Leistungen. Für die Mutti, die nach Feierabend gemütlich ohne Anstrengung durch die Gegend schaukeln will ist das nichts. Aber Schweine ??? hmh...

Und bevor ich hier noch weiter aushole, lese ich hier wohl besser nicht weiter. Alle die, die von ihrem einen "Esel" zu Hause auf Eignetschaften einer ganzen Zuchtlinie schliessen wollen, emphehle ich einmal mehrere Auktionen des betreffenden zuchtverbandes mehrfach zu besuchen, sich auf ländlichen Turnieren im Zuchtgebiet die jungpferdeprüfungen ganz gezielt und in Ruhe anzusehen und mal in mehreren Ausbildungsställen die tägliche Arbeit anzusehen.

Diejenigen unter den Schreibern (und da waren wohl schon einiege wenige dabei, denn deren kommentare lasen sich anders), habe ich hiermit nicht angesprochen !

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. September 2012, 10:16 
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Ich hab schon den ganzen Thread über auf deinen Kommentar dazu gewartet und er ist wie erhofft ausgefallen :mrgreen: Finde es auch unsinnig, von einem, möglicherweise zwei oder drei Nachkommen eines Hengstes, die man kennt, auf Vererbungseigenschaften schließen zu wollen und dabei jegliche Zusatzfaktoren außen vor zu lassen. Wenn überhaupt würde ich dann einen alteingesessenen Züchter befragen, der schon viele Pferde selber gezogen hat oder einen Bereiter, der viele(!) Pferde unter dem Sattel hatte. Aber selbst dann hat man immer noch welche dabei, die sich anders entwickeln, auch wenn der Vater so und so vererben soll.
Das erinnert mich an eine Frau aus Holland, die immer mal ein bis zwei Jungpferde bei uns zur Aufzucht hatte und die, als der Totilas-Hype begann, ihren 2,5jährigen Gribaldi-Nachkommen abholte in der festen Überzeugung, da einen zweiten Totilas im Stall zu haben (btw: das Pferd war nett, hatte aber nicht ansatzweise die Qualität/Vermögen/wie-auch-immer).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. September 2012, 10:32 
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Und ausserdem finde ich persönlich die Mutterlinien noch einen kleinen Ticken interessanter :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. September 2012, 10:48 
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feuerblitz hat geschrieben:
Und ausserdem finde ich persönlich die Mutterlinien noch einen kleinen Ticken interessanter :mrgreen:



gebe dir recht, wie viele sind hier zu Donnerhall gerannt, weil sie auf einen Knaller hofften, dabei war es bei Donnerhall sehr stutenabhängig, was daraus wurde, der hatte sehr gut gestreut

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. September 2012, 11:57 
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@alexandraf: Warum denn so verbissen?

Zum einen haben hier viele das Wort Vorurteil für die Sprüche verwendet.
Zum anderen wäre es ja mehr als traurig, wenn man bestimmten Zuchtlinien nicht gewisse (dominante) Eigenschaften zusprechen könnte. Dann könnten wir die gezielte Zucht ja gleich sein lassen und wild kreuzen oder nur die aktuelle Generation betrachten - frei nach dem Motto: "Stute toll, Hengst toll, gleiche Stärken, verpaaren, wird bestimmt toll." Dann wäre es ja sinnbefreit, zig Generationen im Papier zurück zu gucken, Stutenlinien zu betrachten und nach Passeranpaarungen zu suchen.
Und klar, kann man von einem Zausel, den man selbst besitzt keine Rückschlüsse ziehen. Wenn man sich aber seit Jahrzehnten mit Züchtern und Reitern austauscht, bilden sich schon z.T. deutliche Meinungen heraus. Und dann ist es noch alles Geschmackssache. Für mich ist Weltmeyer ein no-go; andere haben nur Weltmeyers.

Ich finde eh, dass wir inzwischen einen relativ eingeschränkten Gen-Pool bei unseren deutschen Pferden haben. Alle rennen zu den gleichen "Starvererbern". Es laufen unendlich viele Weltmeyers, Donnerhalls and Sandros rum. XX wird immer weniger verwendet; und viele schöne alte Blutlinien sind schon verloren gegangen. Doch so lange der Durchschnittskäufer die bekannten Hengste im Papier will, so lange muss der Durchschnittszüchter, wenn er nicht zu viel reinbuttern will, auch mit denen züchten. Schade drum. Hab selber ein paar spannende Ideen zur Buschpferdezucht entwickelt, von denen mir einige schon abgeraten haben. Tenor: Könnte ein endgeiles Buschpferd bei raus kommen, kauft aber niemand im Fohlenalter und könnte später nur von Profis zu bedienen sein. Geh mal lieber auf Nummer sicher und nehm einen Springwarmblüter, den alle kennen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. September 2012, 13:43 
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Wohnort: Niedersachsen
@Allrounder: Wir sind im Grunde völlig auf einer Linie !

Ich spreche mit Sicherheit nicht ab, dass bestimmte Linien bestimmte Eigenschaften gehäufter vererben. Wäre das nicht so, könnten wir ja munter fröhlich einfach zum Nachbarhengst fahren. Darauf bauen Anpaarungsentscheidungen auf. Und genau diese Gedanken mache ich mir doch auch.

Dieses Thema ist aber überschrieben mit Vor- und Nachteile von Zuchtlinien nicht mit ländliche Vorurteile zu bestimmten Linien ! Der geneigte Leser und (evtl. uninformierte) öffnet dies und denkt er erhält Auskunft. Und dann sowas.

Genau das meinte ich doch: wenn man sich nicht damit hinreichender beschäftigt hat, sollte man solche Behauptungen zu bestimmten Hengsten/Linien nicht aufstellen. Nicht mehr und nicht weniger wollte ich aussagen. Scheint nicht rübergekommen zu sein :keineahnung:

@Mili: Wie jetzt ??? :aoops:
Ich habe gedacht, da kommt doch noch ein bischen was qualifiziertes und gewartet - war ja auch einzeln dabei (und nochmal: diejenigen meinte ich echt nicht).

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. September 2012, 19:05 
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Beiträge: 11258
sage ma, warum gehst Du denn so ab, Alexandraf?

Hier wurde doch lediglich nach persönlichen Meinungen und Erfahrungen gefragt! Und man siehe anHand der Sprichwörter, wie Ernst und wissenschaftkich begründet das ist. Bleib doch mal locker!

:roll: :roll: :roll:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. September 2012, 19:47 
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Was genau hast du gegen Belissimo?


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