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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Oktober 2010, 17:40 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Oktober 2010, 18:45 
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Was genau willst Du denn wissen?

Du schreibst ja, dass Du "unabhängig" bist- Hast Du einen eigenen Stall?

Ich bin eine Weile einen Deckhengst geritten und gefahren. Er stand allerdings auf einem Gestüt.
Er kam in der Regel morgens 2 Stunden in die Führanlage, mittags 3 Stunden alleine auf`s Paddock und wurde abends gearbeitet. Er stand mit mehreren Hengsten in einem Stall und mit tragenden Stuten neben sich. Wenn ein anderes Pferd in den Stall kam oder heraus ging, hat er gewiehert und sich aufgespielt, aber ansonsten war er ruhig (und die anderen Hengste auch).

Wenn ich geritten bin, hatte ich die Halle immer für mich alleine. Das lag aber in erster Linie daran, dass ich eben Zeiten nehmen musste, wo kein Kinderreitbetrieb war. Da hätte ich bloß noch den Azubis begegnen können, aber die konnten meist nur früh morgens oder spät abends reiten.
Ich vermute aber, dass er sich auch mit anderen Pferden hätte reiten lassen.

Deckhengste in Reitställen bereiten in der Regel Probleme- Dort kann man eben nicht in dem Maße Rücksicht auf einen Hengst nehmen und es fehlt einfach auch vielen Einstellern das nötige Fachwissen, um gefährliche Situationen zu vermeiden...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Oktober 2010, 18:56 
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Ich unterschreibe bei Ex...

Um einen erwachsenen Hengst zu halten muß die Haltung stimmen. Ob das Tier dann deckt oder nicht ist erstmal Nebensache bzw auch eine Frage des Charakters des Pferdes.

Zitat:
Deckhengste in Reitställen bereiten in der Regel Probleme- Dort kann man eben nicht in dem Maße Rücksicht auf einen Hengst nehmen und es fehlt einfach auch vielen Einstellern das nötige Fachwissen, um gefährliche Situationen zu vermeiden...


Ganz wichtig! Ich stand vor 2 Jahren einen Winter über mit einem Hengst in einem "normalen" Reitstall mit Schulbetrieb und da sind Dinge abgelaufen die wirklich ins Auge hätten gehen können, brandgefährich und für den Hengst unangenehm stressig waren.
Das war aber eine der ganz wenigen unangenehmen Erfahrungen die ich bezüglich Hengsthaltung gemacht habe und ich konnte die Probleme auch durch klärende Gespräche eingrenzen. Ansonsten möchte ein Hengst gerne genau so gehalten werden wie andere Pferde auch. Viel Arbeit/Beschäftigung ist wichtig, damit sie ausgelastet sind. In der Decksaison ist das nicht so dramatisch, außerhalb der Deckzeit aber durchaus zu beachten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Oktober 2010, 20:52 
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wir haben ja einen Deckhengst in Eigenregie. Krümel kennt das geritten werden in fremden Hallen und stand auch eine zeitlang in einem Reitstall. Allerdings stand er dort in einem "Hengststall" mit anderen Hengsten und Wallachen. Die Boxenhaltung war nicht so toll, weil die Pferde keinen Kontakt zueinander hatten. Reiten in fremden Hallen mit fremden Pferden etc ist kein Problem. Man kann ihn überall mit hin nehmen.
Jetzt zuhause hat er Kontakt zu seinem Wallach und die Stuten stehen mit im Stall. Er kann den ganzen Tag zwischen Box und Paddock wählen (ca 15x25m), in direkter Nachbarschaft (über den Zaum hinweg) kann er auch Kontakt mit den Nachbarpferden haben. Selbst mit Stuten ist es dort kein Problem.
Seit diesem Jahr darf er auch decken. Es scheint so, als wäre er durch das Decken eher ruhiger geworden. Aber so genau kann ich das noch nicht sagen,das wird sich erst im Frühjahr wieder zeigen.

Was ich zu bedenken gäbe: was ist, wenn er gekört und leistungsgeprüft wurde? wie soll er dann decken? Natursprung? Besamung?

Ich habe lange überlegt wie wir das mit Krümel handhaben, denn die Vorschriften für Hengste in der Besamung sind enorm.

Gajari, unser 2. Hengst, ist nicht so unkompliziert. Es ist (noch) brav, aber auch erst 3j , reagiert aber jetzt schon hengstig auf Stuten und ordnet sich nicht so gerne unter. Man muß ihn sehr deutlich ansprechen, wenn man sich nicht auf der Nase tanzen lassen will.
Er soll zur Sattelkörung fertig gemacht werden und dann verkauft werden. Sollte er nicht gekört werden, wird er wohl Wallach werden.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Oktober 2010, 21:45 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Oktober 2010, 22:04 
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Ich würde es einfach mal auf mich zukommen lassen und abwarten. In 2 Jahren kann viel passieren ;-)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Oktober 2010, 16:39 
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Abwarten wie er sich entwickelt - manche Hengste sind völlig unauffällig.

Bei uns im Stall stehen einige Hengste (einschließlich meinem) - mit ein wenig Rücksicht kann man das problemlos machen.
Keine Stute in der Box oder Weide nebenan - Zäune auf 2 m hochrüsten - kein anderes Pferd vor der Box anbinden - und schon ist der Hengst in der Regel unauffällig.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Oktober 2010, 18:05 
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Ich würde auch sagen, erstmal abwarten, wie hengstig er letztendlich wird.

Wir sind ein reiner Hengststall mit 8 Hengsten zwischen 7 und 15 Jahren. Bei zweien davon könnte man genauso gut behaupten, es wären Wallache, denen könnte man auch ne Stute auf den Rücken binden, es würde sie nicht interessieren :roll:
Fünf sind "normal" hengstig, wobei drei davon früher gedeckt haben. Und einer ist unser "Sorgenkind". Da überlegen wird jetzt, ihn mit 12 Jahren legen zu lassen. Der hat einfach nur Stress und ist manchmal auch schon an der Schwelle zu unkontrollierbar. Und dann muss man ihm (und uns) das Hengst sein auch nicht "antun"...

Ich habe bisher bis auf wenige Ausnahmen nur gute Erfahrungen mit Hengsten gemacht, und da du ja schreibst, das bei dir Erfahrung vorhanden ist, würde ich einfach mal abwarten. Bei vielen entscheidet die Natur, ob es richtig ist, sie zu legen oder als Hengst leben zu lassen :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Oktober 2010, 12:10 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Oktober 2010, 14:24 
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hallo hallo,

habe ja einen deckhengst im stall stehen und kann dir vllt. einige tips geben, was den natursprung angeht.

was wir bei Onyx von anfang an eingeführt haben ist ein extra halfter zum decken. sein normales stallhalfter ist schlicht und normal über den kopf zu ziehen und an der seite mit karabiener zu verschließen. sein deckhalfter ist blau (deshalb wird er nie ein blaues stallhalfter bekommen) weich unterlegt und übers genick mit dieser schnalle zu schließen. d.h. das anlegen ist komplett anders als beim stallhalfter. desweiteren ist eine führkette dran, die ich wahlweise auch durch die ringe auf der nase ziehen könnte. wenn ich das deckhalfter aus der kiste hole, die führkette etwas klappert, weiß onyx genau bescheid was jetzt los geht. also vor dem anlegen handschuhe an und aufhalftern. dabei kann er sich schonmal etwas aufspulen, aber das ist eigentlich alles easy zu händeln. wichtig ist ruhig und sachlich aufzuhalftern, keine hektik vor allem bei ihm aufkommen zu lassen. ich achte darauf, dass er bei all der vorfreude langsam nach mir aus der box und dem stallgang kommt. stute sollte schon am ort wo sie gedeckt werden soll bereitstehen. am besten in der halle oder einem hoch eingezäunten platz. dann sollte es relativ schnell, aber ruhig zur stute gehen. onyx ist dann eher der schmuser, evtl. springt er ersteinmal hoch, hat aber noch garnicht ausgeschachtet, weil er dafür noch keine zeit hatte. dann hol ich ihn wieder runter und er fängt an die stute zu beknabbern und ein bisschen zu lecken. er versucht immer sie zum quitschen zu bringen und wenn er das geschafft hat geht es dann recht schnell und fertig. danach den hengst runterholen, stute sofort führen, damit sie nicht alles wieder rausrosst hinten und weg mit dem hengst. fertig. alles easy.

oft hatten wir auch schon sehr ängstliche stuten, die trotz gezeigter rosse den hengst nicht ranlassen wollten, weil sie angst vor ihm und seinem, zwar sehr dezentem, hengstigen verhalten hatten. diese gehen dann mit onyx auf die koppel. wenn sie ihn nicht ranlassen, beschäftigt er sich eben mit dem gras. kloppe holt er sich keine ab. durch sein desinteresse fangen die stuten dann an, sich an ihm in der für sie fremden umgebung zu hängen und zu gewöhnen und spätestens nach zwei tagen wird auch fleißig gedeckt. allerdings verlass ich mich nicht auf onyx sein weidedecken, denn manchmal ist er auch zu faul und deshalb lassen wir ihn entweder vorher oder nachher nochmal an der hand decken. um sicher zu gehen.

ansonsten muss der hengst sowie die stute getupfert werden bevor die decksaison beginnt. und sonst. mhm...frag einfach was dich noch interessier...

onyx ist übrigens ein lewitzer, also auch sonderrasse. hat seine hlp in neustadt dosse gemacht und dank guter vorbereitung hat er das beste ergebnis eines lewis bisher abgelegt. kann auch nur positives von der hlp sagen. habe ihn wie gesagt gut ausgebildet (dr., spr. sowie gel. auf a-niveau bzw. platziert) dort hingebracht. und als wir ihn wieder abgeholt haben konnte er auch die fliegenden wechsel perfekt (konnte er vorher auch, aber nicht so sauber). habe ein lob vom oberbereiter bekommen, dass er so brav und rittig war und das er sich alle hengste vor allem bei den sonderrasse so wünschte. teilweise bekommen sie dort grad so angerittene 4 jährige die nochnichtmal unterm reiter gesprungen wurden. und dann wird sich gewundert warum diese so eine schlechte prüfung ablegen. deshalb ist gute vorbereitung alles!!!


okay, reicht erstmal von mir...genug :bla:
stell gerne weitere fragen wenn du magst...bin gespannt.
und ein foto fänd ich toll!!!

lg claudi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Oktober 2010, 14:30 
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stimmt - Handschuhe und Halfter dann NUR fürs Decken verwenden damit der Hengst unterscheiden kann. Das macht alles leichter :wink: Evtl. sogar die Jacke des Führenden - wobei Du ja sicher nicht täglich decken lassen wirst.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Oktober 2010, 14:35 
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ich kann dir eine Tel einer Freundin nennen, die beim ZfdP einen gekörten Scheckhengst (Pony) hat. Sie hat die HLP auch in Neustadt/Dosse machen lassen.

ihr Hengst war als Fohlen/Jährlich nicht sehr gut von Herrn B. und Co bewertet worden, bei der Körung dann aber bester ZfdP- Ponyhengst :-D
Bis zur evtl. Körung ist noch lange hin und die Vorarbeit ist sehr wichtig. Meine Freundin hatte ihren Hengst auch erst mal wegggeben und wir haben bei unseren auch jemanden zur Hilfe geholt. Alleine schafft man es nur schwer.

wenn du mehr wissen willst, dann gerne als PM

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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Oktober 2010, 14:45 
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ohhh, maharani, ich möchte auch ne pm dazu...mehr infos zum scheck-ponyhengst (kein lewitzer oder?) ...
onyx wurde ja auch erst nur vom zfdp gekört und nicht vom mecklenburger verband--> zu groß mit 1.54 für die lewitzer zucht. aber nach seiner überdurchschnittlichen hlp (für nen lewi) und die anerkennung der anderen neuen bundesländer hat sich der meck-pom verband aber ganz schnell angemeldet, dass sie ihren aufkleber in seinen pferdepass kleben wollen. das ist manchmal eine politik in den verbänden... :-?

lg claudi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Oktober 2010, 18:54 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Oktober 2010, 19:27 
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Ich dachte knabbis sind schwerer und immer weiß mit schwarzen punkten...falsch gedacht...

der steht doch schön im reitpferdetyp...wenn du den gescheit anreiten lässt und ordentlich vorbereitest hast du bei einer hlp egal wo überhaupt nichts zu befürchten. dem passiert dort nichts und wenn der gut und einfach geritten ist, dann machen die dort auch keine experimente mit den pferden.

ich glaube, diese angst vor den hlps haben immer diese züchter von "sonderrassen", welche vllt eh schon nicht die besten reiteigenschaften haben und dann dort schlecht vorbereitet hingehen. das diese pferde dann schlecht abschneiden und vor allem anders geritten als vorher wiederkommen ist doch klar. wir hatten den fall bei der hlp von onyx. da waren zwei lewitzer dabei, welche in einem distanzreitstall ausgebildet wurden. dementsprechend sind die ponys dann zur hlp gegangen. dünn wie die windhunde und eben nicht klassisch nachreitbar geritten. ob jemals unter reiter gesprungen weiß ich nicht. dementsprechend lagen sie dann auf den hintersten plätzen, haben aber bestanden. nach der hlp war dann im internet zu lesen, wie schlecht und verritten und verstört und falsch bemuskelt die armen tierchen wieder in den stall zurück kamen. ganz ehrlich, mir haben die hengste noch nie so gut unterm reiter gefallen wie in neustadt und schlecht sahen sie auch nicht aus. nur eben anders geritten und bemuskelt als ein distanz-pferd.

ich hoffe du verstehst was ich dir damit sagen möchte :alol: ...mit guter vorbereitung macht er die hlp mit links...und du hast nicht den stress ihn über eigenleistung prüfen zu müssen. wie würde dies den überhaupt aussehen bei nem knabbi? auch über turniererfolge? ich mein, wenn er zeitnah (5 oder 6 jähig), also vor erreichen eines hohen alters diese erfolge erlaufen kann, dann ist er bis dahin so gut ausgebildet, dass er auch ohne probleme ende vierjährig eine hlp schafft. also warum nicht?

lg claudi

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